Kann man so doch nicht sagen. Ein Beruf kann an verschiedenen Standorten und bei verschiedenen Arbeitgebern und mit verschiedener Arbeitskollegschaft, unterschiedlichen Ansprüchen der Kunden und unterschiedlichen persönlichen Ambitionen sehr unterschiedlich und verschieden sein.

Es macht ja schon einen Unterschied ob du in einer Kneipe oder einem 5-Sterne Hotel arbeitest. Wenn du gerne lockeren Smalltalk hälst, dann ist das Eine eher etwas für dich, als das Andere. Und dazwischen dürfte es viele unterschiedliche Abstufungen geben.

Schlussendlich gibt es auch Szenarien, die dir absolut neuartig erscheinen können... das kommt eben ganz auf den Arbeitgeber drauf an.

Ich weiß jetzt nicht ob man den Kellner erlernen kann und ob du es vorhast. Aber generell, bei einer Ausbildung, ist es nur wichtig, dass du die 2-3 Jahre auch durchhältst. Von da an biste dann für dich selbst verantwortlich, aber je mehr du dich umschaust, nach deinen persönlichen Ansprüchen und Jobs, die dich eben stressen absagst, desto mehr aussergewöhnliche Stellen können sich dir zeigen.

Nur die Wenigsten üben heute wirklich den Job sus, den sue gelernt haben. Eine gute Firna bspw. fördert die persönlichen Stärken und achtet auch die persönlichen Schwächen der Mitarbeiter. So kommt es dazu, dass du irgendwas findest, weil du merkst dass es dir auch Spaß macht. Vielleicht sind es die Mitarbeiter, das Gehalt, das Image der Firma, deine Aufgabe/Verantwortung....

Also als Kind wollte ich Architekt werden, weil ich Mama ein Haus bauen wollte, weil sie sich sowas immer gewünscht hat. Habe da in der Grundschule schon auf Millimeterpapier eine Skizze mit Spielplatz gezeichnet.... Naja, 9 Jahre oder was studieren wollte ich nicht, bin aber trotz meiner Mathe-Affinität irgendwie mut den Leistungsfächern überfordert gewesen.... Also sagte ich mir, ich könnte meine Kreativität genaugenso gut als Schreiner ausleben. Hätte schon Pläne, um Meister zu werden, aber keine Ahnung von Papiere. Würde ein paar Monate ausgenutzt, sowas passiert auch hin und wieder... Also kam ich dazu einen Staplerschein zu machen, mittlerweile brauchte ich etwas Geld und schien einfach. Aber es brauchte Jahre und mehrere Jobwechsel bei Zeitarbeitsfirmen, bevor mich eine Niederlassung tatsächlich als Fahrer einsetzte. Zwischenzeitlich lernte ich interessiert von einen gelernten Schreiner in einer Holzwerkstatt, wo wir Paletten und Kisten fur internationale Transportwege fertigten... Nach vielen Jahren landete ich wieder bei einer neuen Zeitfirma in einer Niederlassung, tat meine Routine muss ziemlich beeindruckt haben, denn sie boten mir nach zwei Wochen an, mich auszubilden, um mich anschließend für ihr kleines Team zu übernehmen. Beibringen mussten sie mir nichts und alles was ich im Leben gelernt habe hat sich eingefügt... Jetzt lerne ich als stolzer Staplerfahrer die ganze Lagerlogistik und habe zeitgleich die Aussicht in ganz andere Bereiche rein zu schauen. Nicht nur Ausbilder strebe ich an, ich erlerne den kaufmännischen Bereich ebenfalls, könnte bei entsprechenden Talenten aber auch Geschäftsmann verreisen und Architekte von unseren hochwertigen Produkten überzeugen.

So schließt sich der Kreis irgendwie, egal wie es ausgeht.

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Das Leben ist ein Traum. Nicht nur, weil wir unterschiedliche Eindrücke haben.

Wenn wir schlafen, dann erleben wir etwas, was man träumen nennt. Und wenn wir aufwachen, dann erleben wir etwas, was man Leben nennt.

Es unterscheidet sich also nur die Illusion von der Wahrheit, wie die Wirklichkeit (wie etwas wirkt) von dem Sein (was etwas IST, ohne Adjektiv). Und wir haben diese Filter, um nicht 100% wahrzunehmen, deshalb sind wir dazwischen zu definieren.

Bereits als Kleinkind nehmen wir das Leben als ein Wunder wahr, was wir nicht vollends begreifen können, wir lernen uns daran zu gewöhnen.

Aber schlussendlich ist es zu existieren ein Wunder! Deshalb ist das Leben grundsätzlich ein Traum.

Wir könnten uns nicht vorstellen, wie es ist zu atmen, zu riechen, zu schmecken, Verschiedenes zu fühlen, sogar zu leiden, wenn wir das Leben nicht erfahren hätten.

Es ist absoluter Wahnsinn, dass das Alles hier wirklich ist... aber die Meisten bekommen es garnicht mit und warten auf etwas, weil ihnen lamgweilig ist, zu existieren und alles erfahren zu können, was es zu erfahren gibt, zu denken.

Im extremen Fall kann man eben nicht sagen, dass ein Mensch, der seit Geburt an nur leidet, es nicht verdient hat, zu leben! Selbst das Gefühl von Leid ist wundersamer als nicht zu existieren😳

Aber es kommt auch darauf an, wovon man träumt. Man kann ja quasi auch von Stripperinnen, Champagner, Luxusautos und so träumen... Das Leben kann wie jeder Traum schnell zum Alptraum werden...

Wer soviel Luxus erreicht, muss Opfer bringen, was Leid bedeudeut. Wenn nan reich ist braucht man Sicherheit. Aber wer eine Pistole im Leben hat, der lernt den Tod persönlich kennen. Und ob, Alkoholkonsum dein Fahrspaß dauerhaft erhöht ist fraglich.

Letztendlich bleiben dir nurnoch Stripperinnen übrig, die alle hinter dein Geld her sein. Von so einen Leben träume ich natürlich nicht!

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