Motivation ist gut, aber ehrlich: Nur auf Motivation kannst du dich nicht verlassen. Die wahre Kraft kommt durch Disziplin – du musst auch dann weitermachen, wenn du keinen Bock hast. Motivation kommt oft erst, wenn du schon angefangen hast. Ein guter Tipp: Arbeite mit Zahlen! Setz dir klare Ziele und halte deine Fortschritte fest. Zum Beispiel: Wenn du Fahrrad fährst, miss, wie viele Kilometer du geschafft hast, und feier jeden Fortschritt. Kleine Erfolge motivieren mehr als alles andere. Mach es messbar, dann siehst du, dass du wirklich vorankommst – und das pusht dich richtig!
Hey, ich versteh dich total – aber ehrlich: Warten auf Motivation bringt nichts. Motivation kommt meistens erst nachdem du angefangen hast, nicht davor. Was du wirklich brauchst, ist Disziplin. Du musst lernen, auch sich dann hinzusetzen , wenn du keine Lust hast. Es gibt keinen magischen Moment, wo du plötzlich voller Energie bist. Fang einfach an, auch wenn es nervt – kleine Schritte reichen. Und glaub mir: Wenn du erst einmal drin bist, fühlt es sich besser an und du wirst stolz auf dich sein.
(1) Lerne nicht Stunden durch, sondern lerne 30 Minuten am Stück und gönne dir 5 Min Pause.
(2) Mach dir klar, wofür du es tust. Für deine Zukunft, also das Einzige, was zählt.
(3) Handy weg, Schreibtisch ordentlich, evtl. leise Musik im Hintergrund. Eine kleine Lernoase schaffen, kann sehr motivierend wirken.
(4) Lerne mit Freunden zusammen, wenn möglich
Mir helfen Visualisierungen der Ziele vor meinem Schreibtisch richtig gut🙏
Ich würde sagen, dass du genau mit dem Text mal zu deinen Eltern gehst und ihr darüber redet.
Dass sie das Beste für dich wollen ist schön, aber du nur weißt, was das Beste für dich ist.
Und ja Schule ist wichtig, definitiv, aber das Leben ist viel wichtiger. Wenn du gut bist in der Schule, dann solltest du auch nicht 3.5h am Tag lernen müssen, das ist völlig übertrieben!
Ich beschäftige mich seit langem mit Manifestation.
Seine Rückkehr kam nicht durch Manifestation deinerseits. Manifestation ist hier nicht der richtige Weg für das Wünschen von Liebe.
Frohe Ostern!
Nein, denn eine reine Manifestation bringt dich nicht ans Ziel. Du musst Manifestation als Verstärker der Wahrscheinlichkeit, dein Ziel zu erreichen, sehen.
Natürlich ist wie so oft das Tun der Schlüssel, nur durch Manifestation, hast du den ultimativen Glauben an dich selbst, dein Ziel zu erreichen und sobald etwas völlig manifestiert ist, geht ein Signal / eine Frequenz dieses Glaubens an dein Unterbewusstsein über. Das ist der Vorteil der Manifestation. Denn dein Unterbewusstsein arbeitet auch nachts und sucht nach Lösungen für das Erreichen deines Ziels. Du bist dadurch sehr viel stärker und näher an deinem Ziel als du es ohne wirst, aber ohne das Tun und die Disziplin dahinter, jeden Tag das Nötige oder mehr zu tun, darauf kommt es eben auch an.
Ich hoffe, das war nicht all zu kompliziert mit dem Unterbewusstsein und ich habe es verständlich erklärt, bei weiteren Fragen, melde dich gerne🙏
Alles, was du auch selber beeinflussen kannst.
Ich habe hier schon oft Fragen gesehen, die sich darauf beziehen, ob man die Liebe eines anderen manifestieren kann, nein!
Man kann sich seine eigene Entwicklung beispielsweise manifestieren. Ein starker Glaube an sich selbst eben!
NEIN.
Trenne bitte die zwei Schlüsselemente Manifestation und Liebe & Freundschaft.
Man manifestiert keine Menschen, sondern Ereignisse, die in deiner Macht stehen.
Liebe kann man sich zwar wünschen, aber nicht manifestieren.
Manifestationen klappen. Vorausgesetzt du wünscht dir keine Liebe.
Hey du,
richtig spannend, dass du dich mit Manifestieren beschäftigen willst – das zeigt schon, dass du offen für Veränderung und persönliches Wachstum bist. Und ja, Manifestieren kann wirklich funktionieren – aber nicht so, wie es manche in Social Media als “einfach nur Wünsche ans Universum schicken” verkaufen.
Was viele vergessen: Manifestieren ist kein Magie-Zauber, sondern ein mentaler Prozess, bei dem du deine Gedanken, deinen Fokus und dein Handeln in Einklang bringst. Erfolgsdenker wie Napoleon Hill – vielleicht kennst du ihn von Think and Grow Rich – haben schon vor fast 100 Jahren erklärt, wie wichtig es ist, ein ganz klares Bild von dem zu haben, was man will. Und dieses Bild nicht nur zu „denken“, sondern auch zu fühlen, zu glauben und im Alltag ständig präsent zu halten.
Das funktioniert, weil dein Gehirn ständig nach dem sucht, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Wenn du zum Beispiel jeden Tag vor einem Ziel stehst – sei es mental oder sogar wortwörtlich auf einem Poster über deinem Schreibtisch –, dann programmierst du dein Unterbewusstsein darauf, Gelegenheiten zu erkennen, statt sie zu übersehen.
Worauf du achten solltest:
1. Sei konkret:
Manifestiere nicht „ich will Erfolg“, sondern zum Beispiel „ich will bis Ende des Jahres mein eigenes Projekt starten“. Dein Unterbewusstsein braucht Klarheit.
2. Wiederholung & Präsenz:
Visualisiere dein Ziel täglich. Schreib es auf. Lies es dir vor. Stell es dir so vor, als hättest du es schon erreicht. Genau da setzen auch unsere Motivationsposter an – sie sind mehr als nur Deko. Sie sind wie Anker, die dich täglich daran erinnern, wer du sein willst.
3. Emotion ist der Schlüssel:
Je stärker du das Gefühl mit deinem Ziel verbindest, desto eher wird dein Geist Wege finden, dorthin zu kommen. Das ist keine Esoterik – das ist Psychologie.
4. Manifestieren braucht Handeln:
Du kannst nicht nur „träumen“. Manifestation ist der Startpunkt – aber du musst auch ins Tun kommen. Die innere Überzeugung öffnet Türen, aber durchgehen musst du selbst.
Wenn du dich also mit Manifestation ernsthaft beschäftigen willst, dann bau sie in deinen Alltag ein. Schreib dein Ziel auf, umgib dich mit positiven Impulsen, zum Beispiel starken Zitaten oder Visuals, die dich täglich daran erinnern, was du willst. Und vor allem: glaub dran, bleib dran, handle danach.
Alles beginnt mit einem Gedanken – aber es endet nicht dort.
Bleib fokussiert,
dein Team von wealthwall.de
Hey du,
erstmal richtig gut, dass du dir Gedanken darüber machst, wie du morgens früher aufstehen kannst – das ist oft der erste Schritt in Richtung mehr Disziplin und Selbstbestimmung im Alltag. Und genau darum geht’s ja auch: Nicht, ob du Frühaufsteher bist, sondern ob du einer werden willst.
Hier ein paar Tipps, die wirklich helfen können:
1. Klare Abendroutine:
Was viele unterschätzen: Früh aufstehen beginnt am Abend davor. Versuche, dir eine feste Schlafenszeit zu setzen und dein Handy ab ca. 30–60 Minuten vorher wegzulegen. Blaulicht stört die Melatonin-Produktion – das ist das Hormon, das dich müde macht.
2. Tagesziel vor Augen haben:
Wenn du keinen Grund hast, morgens aufzustehen, wird es schwer. Überleg dir am Vorabend: Warum willst du morgen früh raus? Ein Ziel zu haben gibt dem Wecker morgens Sinn. Hier hilft ein kleiner Tagesplan, vielleicht einfach handschriftlich auf einem Blatt Papier oder in einer App wie „Notion“ oder „Todoist“.
3. Umgebung mit Bedeutung:
Unser Gehirn reagiert auf visuelle Reize. Wenn du aufwachst und das Erste, was du siehst, ist ein starker Spruch wie „Du willst Ergebnisse, keine Ausreden.“ – das macht was mit dir. Deswegen haben wir bei wealthwall.de Motivationsposter genau für solche Momente – für dein Schlafzimmer, dein Home Gym oder deinen Schreibtisch. Es geht nicht um Deko, sondern um Mindset.
4. Kleine Gewohnheiten etablieren:
Fang klein an – zum Beispiel erstmal nur 15 Minuten früher aufstehen. Wenn du das ein paar Tage schaffst, gehst du wieder 15 Minuten früher. Stück für Stück wird’s zur Gewohnheit.
5. Kein Snooze!
Der Snooze-Button ist ein Motivationskiller. Versuch, dein Handy oder den Wecker so weit wegzustellen, dass du aufstehen musst, um ihn auszumachen. Klingt nervig, aber es funktioniert wirklich.
6. Disziplin statt Motivation:
Warte nicht immer auf „den richtigen Moment“ oder das perfekte Gefühl. Motivation kommt und geht – Disziplin bleibt. Und das ist auch das, was wir mit unserer Community wieder in den Fokus rücken wollen: Disziplin zur Norm machen. Nicht weil’s leicht ist – sondern weil’s sich lohnt.
Du bist auf dem richtigen Weg – bleib dran. Wenn du Bock hast, schau mal bei uns auf Insta vorbei, vielleicht geben dir die Reels oder Zitate dort noch einen kleinen Push.
Alles Gute auf deinem Weg,
dein Team von wealthwall.de
Ich spreche wirklich aus Erfahrung, mach das nicht.
Was ich damals lieber gemacht habe, ich bin um 0:00 zu Bett gegangen und um 4:00 aufgestanden, aber durchmachen ist gar nicht schlau, denn dann kannst du dich bei der Prüfung nicht konzentrieren!
Ja, definitiv. Das Wichtigste ist das Fundament, was man braucht: Disziplin. Ohne der Fähigkeit Dinge zu tun, auf die man gar keine Lust hat, ist Unternehmertum sehr schwer. Deswegen ist es ratsam, sich Disziplin anzueignen.
Ey, mega gut erstmal, dass du dich überhaupt mit dem Thema Motivation auseinandersetzt – allein das zeigt schon, dass du was verändern willst und dich selbst reflektierst.
Was man dabei nicht vergessen darf: Motivation ist nichts, worauf man sich verlassen kann. Die ist mal da, mal nicht – und meistens verschwindet sie genau dann, wenn man sie eigentlich bräuchte. Deshalb ist Disziplin so wichtig. Also Dinge zu tun, auch wenn man gerade keine Lust hat – einfach, weil man sich selbst und seinem Ziel gegenüber loyal bleibt.
Manifestation kann dabei richtig kraftvoll sein, besonders in Verbindung mit Bildern, Vision Boards oder motivierenden Sprüchen. Wenn man jeden Tag vor Augen hat, wofür man losgeht, verankert sich das im Kopf. Es geht dabei nicht nur ums Träumen, sondern darum, den eigenen Fokus bewusst zu setzen und regelmäßig daran erinnert zu werden, warum man überhaupt angefangen hat.
Ich mach das auch – nicht emotional nach Laune, sondern ganz bewusst. Und genau das bringt langfristig echt was.
Und wenn ja seit wann macht ihr das?
-The0nenana
Hey, ja – für mich funktioniert Manifestation echt gut, besonders wenn ich visuell arbeite. Also nicht nur aufschreiben, was ich erreichen will, sondern es wirklich sehen. Ich hab z. B. ein paar Bilder oder auch kurze Sprüche bei mir hängen, die genau das ausdrücken, was ich mir wünsche oder wer ich sein will. Irgendwie verankert sich das dann mehr im Kopf.
Das tägliche Dran-Erinnert-Werden bringt einen immer wieder in diesen Fokus zurück, wo man merkt: “Stimmt, dafür mach ich das alles grad.” Das ist wie ein kleiner Schubs in die richtige Richtung. Und manchmal reicht genau das, um dranzubleiben.
Wann ich damit angefangen hab? So richtig ernsthaft vor etwa einem Jahr. Seitdem merk ich echt, dass sich meine Einstellung verändert hat – und das zieht dann auch die richtigen Dinge an.
Hey, voll gut, dass du dir Gedanken machst und so ein klares Ziel hast – das zeigt schon mal, dass du richtig was drauf hast!
ADHS kann beim Lernen natürlich herausfordernd sein, aber mit ein paar Tricks kannst du richtig viel rausholen. Hier ein paar Dinge, die vielen helfen:
1. Kurze Lerneinheiten: Lieber öfter 20 Minuten mit Pausen dazwischen als stundenlang am Stück. Dein Gehirn kann sich so besser fokussieren.
2. Bewegung: Lern beim Gehen oder mit einem Stressball in der Hand – Bewegung hilft, den Kopf klarzukriegen.
3. Belohnungen setzen: Nach jeder Lerneinheit etwas, worauf du dich freust. Das kann mega motivieren.
4. Lernumfeld gestalten: So wenig Ablenkung wie möglich. Manchen hilft es, Poster oder Zettel mit kurzen, positiven Sätzen aufzuhängen – so was wie „Du schaffst das“ oder „Fokus auf das Ziel“. Das kann unterschwellig echt was bringen.
5. Visualisieren: Lernstoff in Bilder oder Geschichten umwandeln, das hilft vielen mit ADHS, Dinge besser zu merken.
Und vergiss nicht: Manchmal braucht’s nur einen kleinen Satz, der dich jeden Tag erinnert, warum du dranbleibst. Bei uns im Team hat sich zum Beispiel jemand so ein Poster über den Schreibtisch gehängt mit einem Spruch, der ihn jeden Tag pusht – hat Wunder gewirkt. Man glaubt gar nicht, wie sehr so ein Blickfang die Einstellung verändern kann.
Viel Erfolg dir – du hast ein Ziel vor Augen, und das ist schon der halbe Weg!
Hey du, mach dir da keine Sorgen. Langsames Lernen kommt manchmal, weil das Gehirn nicht so schnell denken kann oder weil das Interesse an dem Thema nicht stark ist, sondern du es lernen „musst“.
Dann hast du doch super Gegebenheiten. Fang einfach an! Bereuen wirst du es nicht, hör einfach auf, sollte es nichts für dich sein, aber so wirst du niemals sagen „ach hätte ich nur“
Du findest Motivation nicht einfach. Motivation kommt wann und wie sie will. Was Dir helfen wird, ist Disziplin. Hör dazu einfach auf, auf deine Lust zu hören, sondern mach, was getan werden muss, dann wirst du Erfolge erzielen (auch in der Schule)🙌