Manifestation ist das Sichtbarwerden lassen von dem noch unsichtbaren, also der komplette Prozess von dem Tun ist hier mit drin.

Was du meinst ist Affirmation und wie @thalianami richtig gesagt hat werden Affirmationen durch Wiederholungen eingeprägt. Hierbei ist es schlau, wenn du dir Glaubenssätze aufschreibst und diese vorm zu Bett gehen und nach dem Aufstehen affirmierst.

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Neben den doch nicht so hilfreichen Antworten, will ich dir nun mal die richtige Antwort geben.

In der Gegenwart, das ist aber Affirmation tatsächlich nur als kleiner Tipp, hinter Manifestation verbirgt sich ein bisschen was anderes.
Aber Affirmationen schreibst du immer in der Gegenwart, um das was du sagst zu klingen zu lassen, als wäre es bereits Realität.

Beispielsweise: „Ich bin glücklich, dankbar und reich!“ Nur als Beispiel :)

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Dir fehlt keine Motivation, sondern Disziplin. Motivation ist bei den meisten verankert.

Es ist aber Disziplin, die du brauchst. Motivation kannst du nicht beeinflussen, kommt und geht wie es lustig ist. Disziplin ist die Stärke, sich auch hinzusetzen, wenn man keine Lust hat.

Da gibt es nicht mehr zu sagen, das ist die bittere Wahrheit, einfach machen.

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POV: Der Text ist von mir bereits mal verfasst worden an eine andere Person, aber weil es genau den gleichen Ablauf hat, hier einmal für dich:

Ich war damals genau da, wo du jetzt bist. 

Ich nehm mir kurz mal die Zeit.

Es gibt 1 einziges Schema, was du folgen musst, völlig kostenlos und völlig unverbindlich:

(1) Selbstreflexion, damit fängt es immer an, man kann sich nur verändern, wenn der Wille da ist und die Unzufriedenheit an der jetzigen Situation stark ist. Das hast du bereits schon getan.

(2) Such dir ein Ziel. Hier ist sehr wichtig, das Ziel muss ein Ziel innerhalb einer guten Gewohnheit, keiner schlechten sein!! 

Beispiel für gute Gewohnheiten sind Sport oder Persönlichkeitsentwicklung, Ernährung neben anderen.

Ein Ziel setzt du dir am Besten mit der SMART-Methode:

1️⃣ Das Ziel muss spezifisch sein -> eindeutig und konkret

2️⃣ Das Ziel muss messbar sein, beispielsweise in Zahlen oder Kriterien.

3️⃣ Das Ziel muss attraktiv bzw. motivierend sein und von den Beteiligten akzeptiert werden.

4️⃣ Das Ziel muss erreichbar sein, also physikalisch, biologisch, chemisch und menschlich erreichbar sein. Damit ist nicht gemeint, sich sein Limit im Kopf zu setzen, aber es gibt noch Dinge, die man wirlklich nicht umsetzen kann, rein logisch.

5️⃣ Es sollte terminiert sein, also eine Zeit bestimmt sein, die du dir für die Erreichung des Ziels nimmst.

—————

Nun kommt das Thema Glaube ins Spiel, dazu gehört dein Glaube an das Erreichen des Ziels, du musst es dir selber zutrauen, das Ziel zu erreichen und fest dran glauben. Hierbei helfen Visualisierungen deiner Ziele zur Manifestation. Da kannst du eigenen nehmen, oder Mindset Poster. 

Was dir am Besten hilft.

———

Nun kommt die Umsetzung:

Das passiert durch deinen Tagesablauf und Produktivität. Schreibe dir jeden Abend deinen Tag vor. So hast du konkret, was du morgen erreichen musst aufgeschrieben und lebst nicht bloß in den Tag wie viele andere. Und baue dir so über Zeit gute Gewohnheiten auf und versuche dich nach und nach von den schlechten zu lösen. Beispiel: Naschen, weniger als 7H Schlaf, Ganzen Tag am Handy sein und so weiter. Richte deinen Tagesablauf so aus, dass du anhand der Dinge die du dir vornimmst, deinem Ziel immer näher kommst.

———

Bis hierhin war es der leichte Teil, denn aufhören an seinen Zielen zu arbeiten liegt meist einfach am Mindset. Es fehlt die Disziplin der Meisten, weiterzumachen, wenn man keine Erfolge sieht. Viele hoffen auf den Tag, wo sie Motivation bekommen. Es gibt aber keine Formel für Motivation, fang an und mach jeden Tag, was erledigt werden muss, ohne auf deine Lust zu hören.

——-

Dann ist es als vorletztes noch wichtig auf deine Einflüsse zu achten. Du bist das Produkt aus deinen Einflüssen. Scrollst du stundenlang durch Reels, bist du ein Konsument, hängst du mit 4 Verlieren ab, wirst du der fünfte sein, hängst du mit 3 Sportlern ab, wirst du der vierte sein. Dein Umfeld formt dich, deshalb passe dein Umfeld so an, dass es deinen Zielen entspricht. 

——-

Die letzte und schönste Stufe:

Dein Erfolg. Nun hast du das Ziel erreicht und du kannst stolz auf dich sein. Such dir am besten dann direkt ein noch größeres Ziel, damit du weitermachst und dann nicht aufhörst.

Der Rest ist Geschichte mein Lieber.

Jetzt mach dich stolz🙏

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Warte mal.

Ich war damals genau da, wo du jetzt bist.
Ich nehm mir kurz mal die Zeit.

Es gibt 1 einziges Schema, was du folgen musst, völlig kostenlos und völlig unverbindlich:

(1) Selbstreflexion, damit fängt es immer an, man kann sich nur verändern, wenn der Wille da ist und die Unzufriedenheit an der jetzigen Situation stark ist. Das hast du bereits schon getan.

(2) Such dir ein Ziel. Hier ist sehr wichtig, das Ziel muss ein Ziel innerhalb einer guten Gewohnheit, keiner schlechten sein!!
Beispiel für gute Gewohnheiten sind Sport oder Persönlichkeitsentwicklung, Ernährung neben anderen.

Ein Ziel setzt du dir am Besten mit der SMART-Methode:

1️⃣ Das Ziel muss spezifisch sein -> eindeutig und konkret

2️⃣ Das Ziel muss messbar sein, beispielsweise in Zahlen oder Kriterien.

3️⃣ Das Ziel muss attraktiv bzw. motivierend sein und von den Beteiligten akzeptiert werden.

4️⃣ Das Ziel muss erreichbar sein, also physikalisch, biologisch, chemisch und menschlich erreichbar sein. Damit ist nicht gemeint, sich sein Limit im Kopf zu setzen, aber es gibt noch Dinge, die man wirlklich nicht umsetzen kann, rein logisch.

5️⃣ Es sollte terminiert sein, also eine Zeit bestimmt sein, die du dir für die Erreichung des Ziels nimmst.

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Nun kommt das Thema Glaube ins Spiel, dazu gehört dein Glaube an das Erreichen des Ziels, du musst es dir selber zutrauen, das Ziel zu erreichen und fest dran glauben. Hierbei helfen Visualisierungen deiner Ziele zur Manifestation. Da kannst du eigenen nehmen, oder Mindset Poster.
Was dir am Besten hilft.

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Nun kommt die Umsetzung:

Das passiert durch deinen Tagesablauf und Produktivität. Schreibe dir jeden Abend deinen Tag vor. So hast du konkret, was du morgen erreichen musst aufgeschrieben und lebst nicht bloß in den Tag wie viele andere. Und baue dir so über Zeit gute Gewohnheiten auf und versuche dich nach und nach von den schlechten zu lösen. Beispiel: Naschen, weniger als 7H Schlaf, Ganzen Tag am Handy sein und so weiter. Richte deinen Tagesablauf so aus, dass du anhand der Dinge die du dir vornimmst, deinem Ziel immer näher kommst.

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Bis hierhin war es der leichte Teil, denn aufhören an seinen Zielen zu arbeiten liegt meist einfach am Mindset. Es fehlt die Disziplin der Meisten, weiterzumachen, wenn man keine Erfolge sieht. Viele hoffen auf den Tag, wo sie Motivation bekommen. Es gibt aber keine Formel für Motivation, fang an und mach jeden Tag, was erledigt werden muss, ohne auf deine Lust zu hören.

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Dann ist es als vorletztes noch wichtig auf deine Einflüsse zu achten. Du bist das Produkt aus deinen Einflüssen. Scrollst du stundenlang durch Reels, bist du ein Konsument, hängst du mit 4 Verlieren ab, wirst du der fünfte sein, hängst du mit 3 Sportlern ab, wirst du der vierte sein. Dein Umfeld formt dich, deshalb passe dein Umfeld so an, dass es deinen Zielen entspricht.

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Die letzte und schönste Stufe:

Dein Erfolg. Nun hast du das Ziel erreicht und du kannst stolz auf dich sein. Such dir am besten dann direkt ein noch größeres Ziel, damit du weitermachst und dann nicht aufhörst.

Der Rest ist Geschichte mein Lieber.

Jetzt mach dich stolz🙏

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Motivation ist gut, aber ehrlich: Nur auf Motivation kannst du dich nicht verlassen. Die wahre Kraft kommt durch Disziplin – du musst auch dann weitermachen, wenn du keinen Bock hast. Motivation kommt oft erst, wenn du schon angefangen hast. Ein guter Tipp: Arbeite mit Zahlen! Setz dir klare Ziele und halte deine Fortschritte fest. Zum Beispiel: Wenn du Fahrrad fährst, miss, wie viele Kilometer du geschafft hast, und feier jeden Fortschritt. Kleine Erfolge motivieren mehr als alles andere. Mach es messbar, dann siehst du, dass du wirklich vorankommst – und das pusht dich richtig!

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Hey, ich versteh dich total – aber ehrlich: Warten auf Motivation bringt nichts. Motivation kommt meistens erst nachdem du angefangen hast, nicht davor. Was du wirklich brauchst, ist Disziplin. Du musst lernen, auch sich dann hinzusetzen , wenn du keine Lust hast. Es gibt keinen magischen Moment, wo du plötzlich voller Energie bist. Fang einfach an, auch wenn es nervt – kleine Schritte reichen. Und glaub mir: Wenn du erst einmal drin bist, fühlt es sich besser an und du wirst stolz auf dich sein.

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(1) Lerne nicht Stunden durch, sondern lerne 30 Minuten am Stück und gönne dir 5 Min Pause.

(2) Mach dir klar, wofür du es tust. Für deine Zukunft, also das Einzige, was zählt.

(3) Handy weg, Schreibtisch ordentlich, evtl. leise Musik im Hintergrund. Eine kleine Lernoase schaffen, kann sehr motivierend wirken.

(4) Lerne mit Freunden zusammen, wenn möglich

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Ich würde sagen, dass du genau mit dem Text mal zu deinen Eltern gehst und ihr darüber redet.

Dass sie das Beste für dich wollen ist schön, aber du nur weißt, was das Beste für dich ist.

Und ja Schule ist wichtig, definitiv, aber das Leben ist viel wichtiger. Wenn du gut bist in der Schule, dann solltest du auch nicht 3.5h am Tag lernen müssen, das ist völlig übertrieben!

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Ich beschäftige mich seit langem mit Manifestation.

Seine Rückkehr kam nicht durch Manifestation deinerseits. Manifestation ist hier nicht der richtige Weg für das Wünschen von Liebe.

Frohe Ostern!

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Nein, denn eine reine Manifestation bringt dich nicht ans Ziel. Du musst Manifestation als Verstärker der Wahrscheinlichkeit, dein Ziel zu erreichen, sehen.
Natürlich ist wie so oft das Tun der Schlüssel, nur durch Manifestation, hast du den ultimativen Glauben an dich selbst, dein Ziel zu erreichen und sobald etwas völlig manifestiert ist, geht ein Signal / eine Frequenz dieses Glaubens an dein Unterbewusstsein über. Das ist der Vorteil der Manifestation. Denn dein Unterbewusstsein arbeitet auch nachts und sucht nach Lösungen für das Erreichen deines Ziels. Du bist dadurch sehr viel stärker und näher an deinem Ziel als du es ohne wirst, aber ohne das Tun und die Disziplin dahinter, jeden Tag das Nötige oder mehr zu tun, darauf kommt es eben auch an.

Ich hoffe, das war nicht all zu kompliziert mit dem Unterbewusstsein und ich habe es verständlich erklärt, bei weiteren Fragen, melde dich gerne🙏

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NEIN.
Trenne bitte die zwei Schlüsselemente Manifestation und Liebe & Freundschaft.

Man manifestiert keine Menschen, sondern Ereignisse, die in deiner Macht stehen.

Liebe kann man sich zwar wünschen, aber nicht manifestieren.

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Manifestationen klappen. Vorausgesetzt du wünscht dir keine Liebe.

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Hey du,

richtig spannend, dass du dich mit Manifestieren beschäftigen willst – das zeigt schon, dass du offen für Veränderung und persönliches Wachstum bist. Und ja, Manifestieren kann wirklich funktionieren – aber nicht so, wie es manche in Social Media als “einfach nur Wünsche ans Universum schicken” verkaufen.

Was viele vergessen: Manifestieren ist kein Magie-Zauber, sondern ein mentaler Prozess, bei dem du deine Gedanken, deinen Fokus und dein Handeln in Einklang bringst. Erfolgsdenker wie Napoleon Hill – vielleicht kennst du ihn von Think and Grow Rich – haben schon vor fast 100 Jahren erklärt, wie wichtig es ist, ein ganz klares Bild von dem zu haben, was man will. Und dieses Bild nicht nur zu „denken“, sondern auch zu fühlen, zu glauben und im Alltag ständig präsent zu halten.

Das funktioniert, weil dein Gehirn ständig nach dem sucht, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Wenn du zum Beispiel jeden Tag vor einem Ziel stehst – sei es mental oder sogar wortwörtlich auf einem Poster über deinem Schreibtisch –, dann programmierst du dein Unterbewusstsein darauf, Gelegenheiten zu erkennen, statt sie zu übersehen.

Worauf du achten solltest:

1. Sei konkret:

Manifestiere nicht „ich will Erfolg“, sondern zum Beispiel „ich will bis Ende des Jahres mein eigenes Projekt starten“. Dein Unterbewusstsein braucht Klarheit.

2. Wiederholung & Präsenz:

Visualisiere dein Ziel täglich. Schreib es auf. Lies es dir vor. Stell es dir so vor, als hättest du es schon erreicht. Genau da setzen auch unsere Motivationsposter an – sie sind mehr als nur Deko. Sie sind wie Anker, die dich täglich daran erinnern, wer du sein willst.

3. Emotion ist der Schlüssel:

Je stärker du das Gefühl mit deinem Ziel verbindest, desto eher wird dein Geist Wege finden, dorthin zu kommen. Das ist keine Esoterik – das ist Psychologie.

4. Manifestieren braucht Handeln:

Du kannst nicht nur „träumen“. Manifestation ist der Startpunkt – aber du musst auch ins Tun kommen. Die innere Überzeugung öffnet Türen, aber durchgehen musst du selbst.

Wenn du dich also mit Manifestation ernsthaft beschäftigen willst, dann bau sie in deinen Alltag ein. Schreib dein Ziel auf, umgib dich mit positiven Impulsen, zum Beispiel starken Zitaten oder Visuals, die dich täglich daran erinnern, was du willst. Und vor allem: glaub dran, bleib dran, handle danach.

Alles beginnt mit einem Gedanken – aber es endet nicht dort.

Bleib fokussiert,

dein Team von wealthwall.de

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Hey du,

erstmal richtig gut, dass du dir Gedanken darüber machst, wie du morgens früher aufstehen kannst – das ist oft der erste Schritt in Richtung mehr Disziplin und Selbstbestimmung im Alltag. Und genau darum geht’s ja auch: Nicht, ob du Frühaufsteher bist, sondern ob du einer werden willst.

Hier ein paar Tipps, die wirklich helfen können:

1. Klare Abendroutine:

Was viele unterschätzen: Früh aufstehen beginnt am Abend davor. Versuche, dir eine feste Schlafenszeit zu setzen und dein Handy ab ca. 30–60 Minuten vorher wegzulegen. Blaulicht stört die Melatonin-Produktion – das ist das Hormon, das dich müde macht.

2. Tagesziel vor Augen haben:

Wenn du keinen Grund hast, morgens aufzustehen, wird es schwer. Überleg dir am Vorabend: Warum willst du morgen früh raus? Ein Ziel zu haben gibt dem Wecker morgens Sinn. Hier hilft ein kleiner Tagesplan, vielleicht einfach handschriftlich auf einem Blatt Papier oder in einer App wie „Notion“ oder „Todoist“.

3. Umgebung mit Bedeutung:

Unser Gehirn reagiert auf visuelle Reize. Wenn du aufwachst und das Erste, was du siehst, ist ein starker Spruch wie „Du willst Ergebnisse, keine Ausreden.“ – das macht was mit dir. Deswegen haben wir bei wealthwall.de Motivationsposter genau für solche Momente – für dein Schlafzimmer, dein Home Gym oder deinen Schreibtisch. Es geht nicht um Deko, sondern um Mindset.

4. Kleine Gewohnheiten etablieren:

Fang klein an – zum Beispiel erstmal nur 15 Minuten früher aufstehen. Wenn du das ein paar Tage schaffst, gehst du wieder 15 Minuten früher. Stück für Stück wird’s zur Gewohnheit.

5. Kein Snooze!

Der Snooze-Button ist ein Motivationskiller. Versuch, dein Handy oder den Wecker so weit wegzustellen, dass du aufstehen musst, um ihn auszumachen. Klingt nervig, aber es funktioniert wirklich.

6. Disziplin statt Motivation:

Warte nicht immer auf „den richtigen Moment“ oder das perfekte Gefühl. Motivation kommt und geht – Disziplin bleibt. Und das ist auch das, was wir mit unserer Community wieder in den Fokus rücken wollen: Disziplin zur Norm machen. Nicht weil’s leicht ist – sondern weil’s sich lohnt.

Du bist auf dem richtigen Weg – bleib dran. Wenn du Bock hast, schau mal bei uns auf Insta vorbei, vielleicht geben dir die Reels oder Zitate dort noch einen kleinen Push.

Alles Gute auf deinem Weg,

dein Team von wealthwall.de

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Ich spreche wirklich aus Erfahrung, mach das nicht.

Was ich damals lieber gemacht habe, ich bin um 0:00 zu Bett gegangen und um 4:00 aufgestanden, aber durchmachen ist gar nicht schlau, denn dann kannst du dich bei der Prüfung nicht konzentrieren!

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Ja, definitiv. Das Wichtigste ist das Fundament, was man braucht: Disziplin. Ohne der Fähigkeit Dinge zu tun, auf die man gar keine Lust hat, ist Unternehmertum sehr schwer. Deswegen ist es ratsam, sich Disziplin anzueignen.

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