… zu meinem Erstaunen fand ich heraus, dass die Wurzeln fast aller Religionen fast gleich, ja letztlich sogar identisch sind, wenn man sie richtig versteht. Wie in der Ring-Parabel in Lessings „Nathan der Weise“. Außerdem hatte ich ein detailliertes Verständnis für das Konzept, dass in all diesen Religionen die Mystiker der absoluten Wahrheit am nächsten sind und sich gegenseitig besser verstehen als die organisatorischen Kirchenführer und Theologen mit ihren oft scheinbar unterschiedlichen dogmatischen Begrenzungen und Definitionen – heißt doch das lateinische de-finire, definieren wörtlich Grenzen und somit Begrenzungen zu setzen. Solche Einschränkungen schaffen, besser konstruieren von vornherein per definitionem nur Unterschiede zu allem.

Das Konzept von Hölle, Himmel und Fegefeuer-Zustand und seinen Phasen wurde mir klar. Ich erkannte, dass diese Konzepte existieren, aber nicht die Orte sind, an denen wir letztlich nur vergebens auf „Godot“ warten werden. Stattdessen sind es Bewusstseinszustände, die wir ständig erleben. Wir können sie selbst einschalten, generieren oder aktivieren und auch abschalten.

Dies veranschaulicht eine Zen-Anekdote sehr treffend. Ein Samurai kommt zum Zen-Meister Hakuin und fragt ihn:

"Meister, Meister, eine Frage beschäftigt mich schon sehr lange. Gibt es denn wirklich so etwas wie Himmel und Hölle und Paradies? “

Der Meister kritisiert den Mangel einer Begrüßung und fragt bewusst provokant, warum er sich derart unhöflich aufführe. Wütend aber stolz stellt sich der Samurai nun als Mitglied der kaiserlichen Garde vor. Der Meister aber lacht nur laut auf:

"Der Kaiser würde nie einen so schäbigen Mann in einer derart klapprigen Rüstung anheuern!"; er will den Samurai ganz bewusst provokativ verspotten. Allerdings könnte es ihn den Kopf kosten – sogar ohne Straf-Drohungt für den Krieger. Denn wer einen Samurai beleidigte, konnte von diesem bekanntermaßen straflos auf der Stelle getötet werden. So zieht der Samurai sein Schwert, aber Hakuin hebt schnell genug seine Hand und sagt gerade noch rechtzeitig: "Siehst Du, eben öffnen sich die Tore zur Hölle!"

Der Samurai hält glücklicherweise ein und steckt sein Schwert wieder in die Scheide. Er sieht seine überschießende Tendenz, seinen Stolz und seine Arroganz urplötzlich und vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben ein. Und von einem toten Meister konnte er die so sehnlichst gewünschte, ja geforderte Antwort auf seine offenbar doch dringende Frage nicht mehr bekommen. Also verbeugt er sich, um sich zu entschuldigen und seinen erwachten Respekt zu erweisen. Hakuin antwortet:

 "Und eben jetzt öffnen sich die Tore zum Himmel, zum Paradies..."

Teilt nicht das Neue Testamente der Bibel das gleiche Konzept, bei dem Christus am Kreuz von einem der beiden Massenmörder ausgelacht wurde? Der andere kritisiert dies und weist auf die Unschuld Jesu hin, der im Gegensatz zu den beiden Schurken nur Gutes tat. Diese Erkenntnis lässt alle Schuldgefühle des nun kürzlich und plötzlich "bekehrten" Massenmörders verschwinden, und Christus kann ihm versichern: Wahrlich, auch heute noch (nicht nur an einem unwahrscheinlichen Ende der Zeit als Ewigkeit!) wirst du mit mir im "Paradiese" sein. "Wo" und "Wann" denn, wenn nicht hier und jetzt!

Vergleicht man zudem die westliche und östliche Religion und ihre "Mystik", so ist sie keineswegs nebulös oder unklar. Tatsächlich ist sie um ein Vielfaches klarer als der Alltag und die oberflächliche, exoterische Religiosität. Und so werden die folgenden Aspekte durch valide Schlussfolgerungen klar und verständlich …

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Weil die Chinesen schon vor den europäischen "Entdeckern" dort waren und die europäischen "Entdecker" sogar mit Hilfe der Chinesischen Erd-Karten Amerika "entdeckten", die aus portugiesischen Archiven auch in die Archive der Spanier gelangten. Ausführlich geschildert im Buch "1421 - als China die Welt endeckte" von Gavin Menzies, Droemer. Bitte googeln unter Gavin Menzies und Buchtitel usw. Wegen Schiffbruch blieben auch Asiaten dort und vermischten sich mit den Ureinwohnern. 5 Flotten waren weltwerit unterwegs gewesen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Gavin_Menzies

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Nur mit Tierkreiszeichen für Paare zu arbeiten ist ziemlicher Unsinn. Aber mit deren exakten Horoskopen aufgrund der Geburtszeiten zu arbeiten macht Sinn. Beides hat ein emeritierter Professor – Harald Hoffmann / Frankfurt – statistisch einwandfrei bewiesen: http://www.hahoff.de/#Paarbildung

Buch Astrologie der Paarbeziehungen, 280 S., BoD Norderstedt 2013, ISBN 978-3-7322-8869-4

Mit seinen Methoden kann man sogar voraussagen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Paar zusammen bleibt oder sich trennt. Und wer ggf. Beziehungs-förderliche Aspekte im Horoskop hat oder „Beziehungskiller“.

http://www.hahoff.de/

https://wiki.astro.com/astrowiki/de/Harald_Hoffmann

http://www.kosmobiologische-akademie.de/mitglieder/hoffmann-harald/

 

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Siehe bei http://wiki.astro.com/astrowiki/de/wissenschaft 

Harald Hoffmann, emerit. Professor der Universität Koblenz: Astrologie der Paarbeziehungen - Neue Erkenntnisse zu Scheidungen, Trennungen und zu Trennungswahrscheinlichkeiten, ISBN 978-3-7322-8869-4 

zeigt neben astrologischen Beziehungskiller-Aspekten auch alle für Beziehung und Partnerschaft günstigen Aspekte detailliert an. Auch für Nicht-Astrologen gut lesbar. Mit Vertiefung für Astrologie-Interessierte.

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Astrologie – Belege für eine Wissenschaft

Nur einige Beispiele von Literatur über Forschungsergebnisse
in einem Schreibstil, den auch ein Nicht-Astrologe nachvollziehen kann:


I.: 

http://wiki.astro.com/astrowiki/de/wissenschaft – kleine Auswahl:

1. Privatdozent Siegfried Schiemenz, Lehrbeauftragter und
akademischer Direktor:

a) PGM = Planetenstellungen und der Geist des Menschen – Der reale
Hintergrund der Astrologie

ISBN 3-8330-0432-0; Englisch, 2005: ISBN 3-8334-4335-9

b) Und es steht doch in den Sternen! – Eine wissenschaftliche
Untersuchung

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D1035007169

2. Harald Hoffmann, emerit. Professor der Universität
Koblenz:

Astrologie der Paarbeziehungen - Neue Erkenntnisse zu Scheidungen,
Trennungen und zu Trennungswahrscheinlichkeiten

 ISBN 978-3-7322-8869-4 als gedrucktes Buch

3. Team von Gunter Sachs:

"Mein astrologisches Vermächtnis":
Paar-Kompatibilitäten, Berufsqualifikationen, Astromedizinisches,
Ereignisdaten, u.a. – Statistische Untersuchungen an mehreren Millionen Daten

Mein astrologisches Vermächtnis – Das Geheimnis von Liebe, Glück und Tod, Scorpio Verlag 2014

II.:

http://www.kosmobiologische-akademie.de/mitglieder



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Ich sage nur: einfach gucken. Mathematiker objektiv zur Migration weltweit ...

https://www.youtube.com/watch?v=zNERcF1J1uY

https://youtube.com/watch?v=zNERcF1J1uY

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Ich habe in einem Buch (welches kann ich nicht rekonstruieren) gelesen, dass man in Japan im statistischen Schnitt nach 4 - 6 Jahren Zen-Praxis - natürlich unter Führung eines Meisters - Kensho erfährt. Das würde bedeuten, dass zwei Drittel der Adepten innerhalb dieses Zeitraums diese Erfahrung haben.

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Die Wiedergeburtslehre gibt es auch in der Bibel und sie war zu Christi Lebzeiten eine Selbstverständlichkeit auch für die Jünger und die Urchristen, wurde erst auf Betreiben eines Papstes (bzw. dessen Hetäre und spätere Gemahlin) widerrufen - siehe: http://www.zeitenschrift.com/artikel/reinkarnation-die-grosste-luge-der-kirche#.VJAjbMmoO4I NB: Die Jünger fragen Christus: Herr dieser Blindgeborene - haben seine Eltern oder hat er gesündigt, dass er blind geboren wurde? Die Alternative (hat er gesündigt?) müsste dann ja logischerweise VOR DIESEM Leben statt gefunden haben!

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Ein emeritierter Professor hat diesbezüglich zigtausende Paare untersucht und hochsignifikante Ergebnisse gefunden, veröffentlicht in seinem 2013 erschienenen Buch: Astrologie der Paarbeziehungen – Neue Erkenntnisse zu Scheidungen, Trennungen und zu Trennungswahrscheinlichkeiten durch statistische Untersuchungen von Harald Hoffmann.

ISBN 978-3-7322-8869-4

Eine Forschungsarbeit von über sieben Jahren. Wenn man die Horoskope der Partner mit Geburtsuhrzeit berechnet, kann man an den Inter-Aspekten zwischen den Partnern Beziehungskiller und –Förderer erkennen und zahlenmäßig bewerten. Im Ergebnis erhält man statistisch abgesicherte Wahrscheinlichkeitswerte (in Prozenten angegeben), mit welcher Wahrscheinlichkeit das Paar auf Dauer zusammenbleibt oder sich wieder trennen wird. Die Berechnung und Auswertung erfordert allerdings zumindest ein Mindestmaß mathematischem und / oder astrologischem Grundwissen.

http://www.hahoff.de/

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Ein paar unwiderlegliche statistisch methodisch einwandfreie "Beweise" FÜR die Richtigkeit und Wirksamkeit der Astrologie von oder unter Mitarbeit von Professoren und beruflichen Statistikexperten:

Siegfried Schiemenz:

- Und es steht doch in den Sternen (Selbstverlag) - Eine wissenschaftliche Untersuchung (u.a. Berufe usw)- Planetenstellungen und der Geist des Menschen (Kosmobiologische Akademie Aalen)

- Der reale Hintergrund der AstrologieHarald Hoffmann:- Astrologie der Paarbeziehungen (BoD Norderstedt) - Neue Erkenntnisse zu Scheidungen, Trennungen und zu Trennungswahrscheinlichkeiten durch statistische Untersuchungen

Gunter Sachs:

u. a. NEU:

Mein astrologisches Vermächtnis - Das Geheimnis von Liebe, Glück und Tod (Scorpio Verlag)

Siehe auch weitere Details unter:

http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Wissenschaft

Na, wo bleiben da die besserwisserischen (???) Gegner der Astrologie?

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Literaturempfehlung: Wolfgang Kopp: Zen und die Wiedergeburt der christlichen Mystik.

Zen-Buddhismus, d.h. die Mystik des Buddhismus ist mit großem Abstand das Beste, was mir begegnet ist. Zen sorgte dafür, dass Religiosität nicht auf Glauben beruhen muss, sondern erfahrbar und somit auch nachprüfbar wird (z. B. auch EEG-Kontrollen von meditierenden und entsprechende Dissertationen in Ost und West): Physisch-physikalischer Nachweis eines vierten Bewusstseinszustands neben den sonst üblichen dreien (Wellenmuster Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-Wellen u. s. w.).

Metaphysik und Mystik ist keine Spinnerei oder Schweben auf „Wolke Sieben“, sondern im praktischen Leben anwendbar und sogar im Einklang mit moderner Physik (Quantenphysik u. s. w.).

Zen sagt: Diese Welt ist der Schatten, den der Mond wirft. (NB: der Mond ist das Symbol für den Dharmakaya, die absolute, letzte metaphysische, jedem Menschen prinzipiell zugängliche und erfahrbare Wirklichkeit)

Zen zeigt überzeugend, dass Buddhismus und Christentum (sowie die anderen Weltreligionen) kompatibel sind, wenn man nicht an Doktrinen und Dogmen festhält, sondern die Mystik(er) der Religionen und ihre Aussagen vergleicht: zB Meister Eckehardt im Christentum, Sufis im Islam (Rumi usw), Zen im Buddhismus usw … –

Johannes war der geistigste und Lieblingsjünger Jesu. Insbesondere das Johannes-Evangelium weist daher schon am Anfang darauf hin, dass „am Anfang der „Geist“ (griech.: ho Logos ist keineswegs „nur“ das „Wort“, sondern auch Satz, Absatz, Sinn, Logik, zu alleroberst aber der GEIST!) war, der dann leider mit „Gott“ (als „Person“, alter Mann mit Bart oder gar Goldenes Kalb verehrt und) gleich gesetzt wurde.

Zen = Huang Po: Buddha und alle Wesen und Steine, Gewässer u.s.w.: Alles ist der EINE Geist, neben dem nichts anderes existiert … Und übrigens sah auch Christus lt. Johannes die „Große Befreiung“ vor: Ihr werdet die [scil.: EINE] Wahrheit (= Wirklichkeit, da wahr nur sein kann, was wirklich ist) erkennen und die[se Erfahrung der] Wirklichkeit wird euch frei machen!

Auch Reinkarnation war für Christus und die Jünger sowie die Urchristen eine Selbstverständlichkeit, die erst durch einen Kaiser auf Bestreben seiner Lieblings-Hetäre = späteren Frau über den Papst „abgeschafft“ bzw. verboten wurde, als dieser den damaligen Papst dazu „herum kriegte“.

Zen zeigt als philosophischer Monismus und „Idealismus“ gegenüber der dualistischen Auffassung und dem philosophischen Materialismus überzeugend das Primat des Geistes über Materie (und physikalische Energie). Und Erleuchtungserfahrungen können trotz ihrer teilweisen Ähnlichkeiten mit Nahtoderfahrungen nicht von Medizinern gleichgesetzt werden und abgelehnt werden wegen Sauerstoffmangel im Gehirn, da bei der Meditation anders als bei Todesnähe der Sauerstoffgehalt und die Hirnfunktionen optimal vorhanden nachweisbar sind.

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Literaturempfehlung: Wolfgang Kopp: Zen und die Wiedergeburt der christlichen Mystik.

Zen-Buddhismus, d.h. die Mystik des Buddhismus ist mit großem Abstand das Beste, was mir begegnet ist. Zen sorgte dafür, dass Religiosität nicht auf Glauben beruhen muss, sondern erfahrbar und somit auch nachprüfbar wird (z. B. auch EEG-Kontrollen von meditierenden und entsprechende Dissertationen in Ost und West): Physisch-physikalischer Nachweis eines vierten Bewusstseinszustands neben den sonst üblichen dreien (Wellenmuster Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-Wellen u. s. w.).

Metaphysik und Mystik ist keine Spinnerei oder Schweben auf „Wolke Sieben“, sondern im praktischen Leben anwendbar und sogar im Einklang mit moderner Physik (Quantenphysik u. s. w.).

Zen sagt: Diese Welt ist der Schatten, den der Mond wirft. (NB: der Mond ist das Symbol für den Dharmakaya, die absolute, letzte metaphysische, jedem Menschen prinzipiell zugängliche und erfahrbare Wirklichkeit)

Zen zeigt überzeugend, dass Buddhismus und Christentum (sowie die anderen Weltreligionen) kompatibel sind, wenn man nicht an Doktrinen und Dogmen festhält, sondern die Mystik(er) der Religionen und ihre Aussagen vergleicht: zB Meister Eckehardt im Christentum, Sufis im Islam (Rumi usw), Zen im Buddhismus usw … –

Johannes war der geistigste und Lieblingsjünger Jesu. Insbesondere das Johannes-Evangelium weist daher schon am Anfang darauf hin, dass „am Anfang der „Geist“ (griech.: ho Logos ist keineswegs „nur“ das „Wort“, sondern auch Satz, Absatz, Sinn, Logik, zu alleroberst aber der GEIST!) war, der dann leider mit „Gott“ (als „Person“, alter Mann mit Bart oder gar Goldenes Kalb verehrt und) gleich gesetzt wurde. Zen = Huang Po: Buddha und alle Wesen und Steine, Gewässer u.s.w.: Alles ist der EINE Geist, neben dem nichts anderes existiert … Und übrigens sah auch Christus lt. Johannes die „Große Befreiung“ vor: Ihr werdet die [scil.: EINE] Wahrheit (= Wirklichkeit, da wahr nur sein kann, was wirklich ist) erkennen und die[se Erfahrung der] Wirklichkeit wird euch frei machen!

Auch Reinkarnation war für Christus und die Jünger sowie die Urchristen eine Selbstverständlichkeit, die erst durch einen Kaiser auf Bestreben seiner Lieblings-Hetäre = späteren Frau über den Papst „abgeschafft“ bzw. verboten wurde, als dieser den damaligen Papst dazu „herum kriegte“.

Zen zeigt als philosophischer Monismus und „Idealismus“ gegenüber der dualistischen Auffassung und dem philosophischen Materialismus überzeugend das Primat des Geistes über Materie (und physikalische Energie). Und Erleuchtungserfahrungen können trotz ihrer teilweisen Ähnlichkeiten mit Nahtoderfahrungen nicht von Medizinern gleichgesetzt werden und abgelehnt werden wegen Sauerstoffmangel im Gehirn, da bei der Meditation anders als bei Todesnähe der Sauerstoffgehalt und die Hirnfunktionen optimal vorhanden nachweisbar sind.

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Die Augen sind deshalb (nur) halb geschlossen, damit man nicht döst oder einschläft und damit nicht nur der Körper entspannt, sondern auch die Augen. Halb geschlossen ergibt sich automatisch, wenn Du im 45-Grad-Winkel schräg nach unten guckst. Aber den Punkt am Boden oder an der Wand nicht fixieren, sondern alles im Umfeld sehen, ohne dass es interessiert. Also alles entspannt (aber auch nicht "schlapp" sitzen!): Körper einschließlich Augen im normalen Muskel-Tonus; lediglich "den Nacken straff halten", nach oben strecken und versuchen, den Kopf nach oben "aus den Angeln zu heben" ...
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Der Zen-Meister Fen-Yang aus dem Mittelalter beantwortet Dir diese Frage am besten, direkt und klar. Er sagt:

„Wenn Ihr verwirrt seid und voller Zweifel, dann nützt Euch die Kenntnis von hundert „heiligen“ Schriften und die Kenntnis von tausend Kommentaren dazu in zehntausend Inkarnationen überhaupt nichts und bringt Euch keinen einzigen Schritt geistig weiter.

Wenn aber EIN EINZIGER Augenblick rechten Verstehens sich einstellt, dann …

… weitet sich Dein Bewusstsein augenblicklich ins Grenzenlose,

… Himmel und Erde vergehen,

… Körper und Geist fallen weg,

… Raum und Zeit existieren überhaupt nicht (mehr), haben auch nie existiert - nur ewige Gegenwart, sonst nichts ...

… und Du siehst, nein erfährst den strahlenden Dharmakaya (d.h. die absolute endgültige reale Wirklichkeit)

… und Du weißt, wer Du bist, woher Du kommst und wohin Du gehst

… und alles ist gut, so wie es ist.“

Und wenn Du nun sagt: Oh wie schön, wie poetisch, diese herrlichen Analogien und Metaphern! Dann bist Du völlig auf dem Holzweg. Denn Fen-Yang meint dies alles ganz wörtlich und real, ohne irgendwelche allegorischen Floskeln!!!

P.S.: Hoffentlich ist Dir klar, dass Du Erleuchtung nicht ohne Hilfe eines selbst erleuchteten Meisters „erlangen“ bzw. erfahren oder bestätigt bekommen kannst!

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Neueste wissenschaftliche Beweise eines Professors Harald Hoffmann, Astrologie der Paarbeziehungen - Neue Erkenntnisse zu Scheidungen, Trennungen und zu Trennungswahrscheinlichkeiten durch statistische Untersuchungen. Klarer detaillierter Beweis für die "Wirksamkeit" der Astrologie mit Einführung in Statistik und Astrologie, auch für Laien geeignet, sehr detailliert und einfühlsam beschrieben. Der interessierte Leser kann auch Kapitel überspringen, die ihm nicht so wichtig sind, und gleich zu den Ergebnissen gehen. Rezension auch bei Amazon nachzulesen ... Viel Spaß!

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Der Zen-Meister Fen-Yang aus dem Mittelalter beantwortet Dir diese Frage am besten, direkt und klar. Er sagt:

„Wenn Ihr verwirrt seid und voller Zweifel, dann nützt Euch die Kenntnis von hundert „heiligen“ Schriften und die Kenntnis von tausend Kommentaren dazu in zehntausend Inkarnationen überhaupt nichts und bringt Euch keinen einzigen Schritt geistig weiter.

Wenn aber EIN EINZIGER Augenblick rechten Verstehens sich einstellt, dann …

… weitet sich Dein Bewusstsein augenblicklich ins Grenzenlose,

… Himmel und Erde vergehen,

… Körper und Geist fallen weg,

… Raum und Zeit existieren überhaupt nicht (mehr),

… und Du siehst, nein erfährst den strahlenden Dharmakaya (d.h. die absolute endgültige reale Wirklichkeit)

… und Du weißt, wer Du bist, woher Du kommst und wohin Du gehst

… und alles ist gut, so wie es ist.“

Und wenn Du nun sagt: Oh wie schön, wie poetisch, diese herrlichen Analogien und Metaphern! Dann bist Du völlig auf dem Holzweg. Denn Fen-Yang meint dies alles ganz wörtlich und real, ohne irgendwelche allegorischen Floskeln!!!

P.S.: Hoffentlich ist Dir klar, dass Du Erleuchtung nicht ohne Hilfe eines selbst erleuchteten Meisters „erlangen“ bzw. erfahren kannst!

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Der Zen-Meister Fen-Yang aus dem Mittelalter beantwortet Dir diese Frage am besten, direkt und klar. Er sagt:

„Wenn Ihr verwirrt seid und voller Zweifel, dann nützt Euch die Kenntnis von hundert „heiligen“ Schriften und die Kenntnis von tausend Kommentaren dazu in zehntausend Inkarnationen überhaupt nichts und bringt Euch keinen einzigen Schritt geistig weiter.

Wenn aber EIN EINZIGER Augenblick rechten Verstehens sich einstellt, dann …

… weitet sich Dein Bewusstsein augenblicklich ins Grenzenlose,

… Himmel und Erde vergehen,

… Körper und Geist fallen weg,

… Raum und Zeit existieren überhaupt nicht (mehr),

… und Du siehst, nein erfährst den strahlenden Dharmakaya (d.h. die absolute endgültige reale Wirklichkeit)

… und Du weißt, wer Du bist, woher Du kommst und wohin Du gehst … und alles ist gut, so wie es ist.“

Und wenn Du nun sagt: Oh wie schön, wie poetisch, diese herrlichen Analogien und Metaphern! Dann bist Du völlig auf dem Holzweg. Denn Fen-Yang meint dies alles ganz wörtlich und real, ohne irgendwelche allegorischen Floskeln!!!

P.S.: Hoffentlich ist Dir klar, dass Du Erleuchtung nicht ohne Hilfe eines selbst erleuchteten Meisters „erlangen“ bzw. erfahren kannst!

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In der Tat geht man im Buddhismus davon aus, dass jeder Mensch schon erleuchtet ist, also sich nur der Erleuchtung bewusst werden muss, diese „Befreiung“, das Große Erwachen erlebt und lebt. Also geht jeder „erleuchtete“ Meister ins Nirwana ein.

Es gibt im Zen-Buddhismus eine sich verzweigende Abstammungslinie, in der alle erleuchteten (Zen-)Meister verzeichnet sind – bis in die Gegenwart.

Von Buddhas Schülern wurden demnach jedoch lediglich zwei erleuchtet („erreichten“ also die sog. Arhatschaft): zuerst – noch zu Lebzeiten Buddhas – Kashyapa = Kasyapa = Kassapa, dem Buddha bei der „Blumen“-Predigt am Geierberg seine „geheime“ Lehre übermittelte bzw. „übergab“. Dies ist die Mystik des Buddhismus = ZEN-Buddhismus.

Daraufhin wurde Kashyapa nun Maha-Kashyapa = Großer Kashyapa genannt. Er wird somit als erster (indischer) Zen-Patriarch angesehen. Der zweite Zen-Patriarch (also ebenfalls „erleuchtet“) war Ananda, ebenfalls ein Anhänger Buddhas mit besonderem Gedächtnis, der alle Lehrreden Buddhas wieder geben konnte. Er wurde jedoch erst nach Buddhas Tod (Eingang ins Nirwana) erleuchtet. (Quelle u.a.: Lexikon der östlichen Weisheitslehren, Otto Wilhelm Barth Verlag 1986).

Inzwischen gibt es wegen der vielen Verzweigungen der Generationenlinie (wenn ein Meister wie Buddha mehrere erleuchtete Nachfolger hatte) eine Vielzahl von erleuchteten Meistern im Zen – inzwischen etwa in der fast hundertsten Generationen-Abfolge.

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Neueste wissenschaftliche Beweise eines Professors Harald Hoffmann, Astrologie der Paarbeziehungen - Neue Erkenntnisse zu Scheidungen, Trennungen und zu Trennungswahrscheinlichkeiten durch statistische Untersuchungen. Klarer detaillierter Beweis für die "Wirksamkeit" der Astrologie mit Einführung in Statistik und Astrologie, auch für Laien geeignet, sehr detailliert und einfühlsam beschrieben. Der interessierte Leser kann auch Kapitel überspringen, die ihm nicht so wichtig sind, und gleich zu den Ergebnissen gehen. Rezension auch bei Amazon nachzulesen ... Viel Spaß!

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Wenn aber EIN EINZIGER Augenblick rechten Verstehens sich einstellt, dann …

… weitet sich Dein Bewusstsein augenblicklich ins Grenzenlose,

… Himmel und Erde vergehen,

… Körper und Geist fallen weg,

… Raum und Zeit existieren überhaupt nicht (mehr),

… und Du siehst, nein erfährst den strahlenden Dharmakaya (d.h. die absolute endgültige reale Wirklichkeit)

… und Du weißt, wer Du bist, woher Du kommst und wohin Du gehst

… und alles ist gut, so wie es ist.“

Und wenn Du nun sagt: Oh wie schön, wie poetisch, diese herrlichen Analogien und Metaphern! Dann bist Du völlig auf dem Holzweg. Denn Fen-Yang meint dies alles ganz wörtlich und real, ohne irgendwelche allegorischen Floskeln!!!

P.S.: Hoffentlich ist Dir klar, dass Du Erleuchtung nicht ohne Hilfe eines selbst erleuchteten Meisters „erlangen“ bzw. erfahren kannst!

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