Warum werden Islamkritiker oftmals als Islamophobisch betitelt, auch wenn sie sachliche und begründete Argumente erbringen die gegen den Islam sprechen?

Hey,

Erstmal danke dass du dir die Zeit genommen hast, auf die Fragen einzugehen und sie mit einem reinem und neutralem Standpunkt beantworten möchtest.

Es gibt zahlreiche Muslimische Prediger die versuchen andersgläubige [ Christen, Juden, Hindus ..etc ] zu diffamieren bzw. durchaus auch mit begründeten und sachlichen Argumente gegen deren Glauben sprechen. Diese werden kaum bis gar nicht von den beteiligten Religion als z.B. Christophobisch, Hinduphobisch..etc betitelt.

Zur Klarheit ich spreche hier nicht von Privatpersonen sondern von medialen Vertreter der Glaubensgruppen.

Andersrum jedoch werden alle Kritiker von Muslimischen Medien oder Muslimische Influencer entweder als Islamophobisch oder als Hassprediger betitelt. Siehe: Trt World, Al Jazeera..etc, Influencer wie Mohammed Hijab, Ali dawah ..etc

Warum ist dies so? Ist das ein Instrument um Kritiker Mundtot zu machen? Indem man alle Kritiker auf einem Haufen wirft?

Möchte Muslime nicht der Wahrheit folgen, sondern um jeden Preis den Islam? Wenn Muslime wirklich so fehlgeleitet worden sind, wollen sie nicht dass jemand sie darauf aufmerksam macht und sie rettet? Muslime predigen doch sonst immer wie Stolz sie sind der Wahrheit zu folgen und dass sie Wahrheit suchende sind , müssten sie dann die Kritiker nicht herzlich empfangen, wenn diese vernünftige Kritik erbringen, welches das Wahrheitsbild des Islams infrage stellen würde und könnte? Sie müssten doch falls sie tatsächlich Wahrheit suchende sind, doch dankbar dafür sein. Meinst du nicht?

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Möchte Muslime nicht der Wahrheit folgen, sondern um jeden Preis den Islam?

Wüsste nicht wieso das eine das andere ausschließen sollte? Gerade weil der Islam die absolute Wahrheit ist, folgen Muslime dem Islam um jeden Preis.

Und nur weil etwas kritisiert wird, heißt es noch lange nicht das der Kritiker die Wahrheit spricht. Wenn überhaupt spricht er SEINE subjektive Meinung aus. Diese Welt und ihre Bewohner haben nun mal einen Schöpfer, und dieser hat Gesetze erlassen, welche zwischen seiner Schöpfung ihre Rechtsgültigkeit haben. Nur weil du in diesem Kontext kriminell sein willst (sprich: den Gesetzen deines Schöpfers zuwiderhandelst), heißt es nicht dass ich deiner Wahrheit folgen muss. Wie bescheuert ist das denn?

Vielmehr bin ich dazu verpflichtet den Gesetzen dessen zu folgen, Der alles erschaffen hat. Und abgesehen davon bin ich ein Demokratie-Kritiker, und das noch nichtmal aus subjektiver Meinung, sondern weil die Demokratie nicht mit den Gesetzen des Schöpfers vereinbar ist (welche Meinung ich natürlich auch vertrete).

So, schlussfolgernd müsstest du als jemand der (vermutlich) der Wahrheit folgen will (was ist stark bezweifle), anfangen den Islam zu befolgen (da ich die Demokratie kritisiere).

Abgesehen davon, wo wird denn jemand der den Islam kritisiert, als Islamophob betitelt? Als ob Mohamad Hijab irgendeine Referenz wäre. Lachhaft! Vielmehr werden Islamophobe Menschen als Islamismus-Experten bezeichnet. Dafür genügt es sich zwei drei Dokus reinzuziehen und dann islamfeindlich aufzutreten.

PS: Weder besitze ich den deutschen Pass, noch lebe ich in Europa. Vorneweg, weil Loser gerne das Vorhalten, da sie als Loser keine anderen Argumente besitzen.

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Nein, halte ich für unwahrscheinlich.

Weil die islamistischen Organisationen sich unterscheiden in ihren Zielen und Grundsätzen.

Anschläge im Westen kann man eher von Gruppen wie der Al Qaida oder dem islamischen Staat erwarten, weil sie einen Globalen Jihad führen und auch einen Globalen Machtanspruch und die Befreiung alles islamischen Länder beanspruchen.

Gruppen wie die Taliban, Hamas, Hisbullah und die HTS streben eher regionale oder nationale Ziele an. Sie hätten weder das Interesse noch die Kapazität um Anschläge wie 9/11 zu organisieren, noch könnten sie einen Globalen Kampf führen.

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Nein= Hölle

Kannst du Geld verdienen, wenn du offen für alle Handwerksbetriebe bist, dich aber bei keiner bewirbst und für keine arbeitest? Oder wenn du handwerklich tätig bist, ohne irgendwo registriert zu sein, ohne die Voraussetzungen zu erfüllen, ohne die handwerklichen Vorgaben zu erfüllen und ohne von einem Meister jemals gelernt zu haben?

Wenn du an den abrahamitischen Gott glaubst, aber nicht seiner zuletzt offenbarten Religion folgst, dann glaubst du weder an Gott, noch an das Jenseits womit er dir droht.

Ich kann auch nicht an den deutschen Staat glauben, ohne ihre Grundgesetze zu befolgen und ohne die Staatsangehörigkeit zu haben, um dann am Ende zu erwarten von den sozialen Vorteilen zu profitieren.

Kurzgefasst: keine abrahamitische monotheistische Religion (sprich Islam), keine Errettung vor der Hölle.

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Warum sollten deutsche Medien darüber sprechen? Was bringt das? Haben die deutschen Medien jemals über das Leid der Muslime gesprochen? Was ist mit Burma? Die Frage ist wieso sprechen Muslime nicht darüber und wieso unternehmen sie nicht?

Man spricht immer wenns Mal kurz in deutschen Medien aktuell ist zb Palästina, wenn da was los ist, dann sprechen die Muslime Mal kurz und regen sich auf, machen bissle Demo und Welle auf sociale Media und das wars dann auch schon.

Wenn du als Muslim nicht bereit bist etwas für deine Geschwister zu tun, sag mir wieso sollten die deutschen die am Leid der Muslime Mitverantwortlich sind etwas darüber berichten?

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Ahmad Mansour ist einer der letzten Menschen mit Seyran Ates und ähnlichen die man auch nur ansatzweise in irgendeiner Form ernst nehmen sollte.

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Wüsste nicht das der Schlaf einer der Voraussetzungen für das Fajr-Gebet sein sollte. Natürlich kannst du wach bleiben. Gibt genug der Salaf die es getan haben, sie haben sogar mit dem Wuduu von Ishaa auch Fajr gebetet.

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Warum in aller Welt sollte man "stolz" auf seine Nation sein? Was hast du denn so tolles getan um dieser Nation anzugehören? Das ist kein Diplom für was du dich jahrelang abgemüht hast, und selbst dann hast du es nur durch Allahs Hilfe geschafft. Du bist einfach nur ein Mensch mit einer bestimmten Sprache aus einem bestimmten Teil dieser Welt, du hattest garkeinen Einfluss darauf und du hebst dich allein dadurch in keinster Weise von anderen Menschen ab.

Und was "dein Land" betrifft, falls du damit den Staat meinst, kann ich mir sehr gut vorstellen das dein Staat (genau wie alle anderen Staaten auf dieser Welt) genug Verbrechen auf dem Kerbholz hat um nicht stolz darauf zu sein. Wenn du die Geschichte deines Landes meinst, so gehört die Geschichte der Vergangenheit an. Nur weil dein Uropa vllt ein tapferer Held war, heißt das nicht dass du davon irgendwie profitierst. Vorallem wenn du selbst nicht die gleichen Eigenschaften und Tugende besitzt.

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