Das ist eigentlich ganz einfach: das Modem baut die Internetverbindung auf und der Router verteilt das Internet per LAN-Kabel oder per WLAN an mehrere Nutzer.

Früher benötigte man dafür 2 Geräte, heute sind beide Geräte meist in einem Gehäuse verbaut.

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Mal angenommen, die Telekom würde einer Sonderkündigung zustimmen, dann würde sich an deiner Situation wahrscheinlich nicht viel ändern.

Natürlich könntest du einen Vertrag bei einem der anderen Anbieter machen (z.B. 1&1, o2 oder Vodafone DSL), aber die müßten dann die gleiche 16k-Leitung mieten, die du jetzt schon von der Telekom erhälst und können kein LTE dazuschalten, wie das die Telekom mit dem Hybrid macht.

Alternativen hättest du nur, wenn in deinem Haus Kabelanbieter verfügbar wären, also Vodafone Kabel, Pyur oder Vodafone Unitymedia. Die sind nicht auf das Netz der Telekom angewiesen und können teilweise eine viel schnellere Internetleitung zur Verfügung stellen.

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Da es sich hier um zwei völlig unterschiedliche Technologien handelt, ist dein Plan nicht umsetzbar.

Die Kabeldose nutzt das TV-Kabel, die DSL-Dose nutzt das Telefonkabel.

Wenn Unitymedia in dem Haus prinzipiell verfügbar ist, dann müßte jemand eine Verbindung zwischen deiner Wohnung und dem Übergabepunkt (der sich meist im Keller befindet) von Unitymedia herstellen, sprich, ein Koaxkabel verlegen.

Dafür ist aber meistens der Besitzer des Hauses verantwortlich, weil die Zuständigkeit der Provider (Unitymedia oder Telekom) in den meisten Fällen an ihrem eigenen Übergabepunkt endet, d.h., die Verkabelung im Haus ist zu 90% Besitzersache.

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DSL läuft in der Regel stabiler, weil an einer Leitung weniger Nutzer hängen. Außerdem ist der PING-Wert bei DSL besser.

Wer eine möglichst schnelle Leitung haben will, ist bei den Kabelanbietern mit bis zu 1000 MBit/s. besser aufgehoben, wenn die Leistung auch ankommt.

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Das kommt darauf an, bei welchem Anbieter du deinen Vertrag abgeschlossen hast.

Auf deinem Foto ist der Übergabepunkt von KabelBW zu sehen, ehemals UnityMedia, die jetzt zu Vodafone gehören.

Wenn du DSL über die Leitung der Telekom gemacht hast (z.B. o2 oder 1&1 oder Telekom) dann ist das nicht der richtige Anschluß, also weiter suchen.

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Entscheidend ist in erster Linie eigentlich weniger, wie schnell dein Internet dort ist, sondern vielmehr, wie groß die Fläche ist, die von der Box mit WLAN versorgt werden muß. Die 7530 ist für normal große Wohnungen gemacht (nicht mehr als 60-70 m2). Für große Wohnungen bzw. Häuser würde ich immer die stärkere Box nehmen.

Die Fritzboxen sind m.E. schon das Beste, was man kaufen kann. Und AVM bringt auch 1-2 mal im Jahr ein Update für die Boxen. Das sollte den etwas höheren Preis rechtfertigen.

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Von der Technik her ist das kein Problem.

Du mußt aber dann in den Einstellungen der Box die Zugangsdaten der Telekom eintragen, welche du von der Telekom mit der Auftragsbestätigung mitgeteilt bekommst.

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Der Anschalttermin hängt leider nicht in erster Linie von o2, sondern zu 95% von der Telekom ab, da denen meistens die Leitung gehört. Wenn der Vormieter bekannt ist, verzichtet die Telekom meist auf einen Techniker und schaltet die Leitung einfach für o2 frei. Aber beschleunigen kannst du das nicht.

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Also unter normalen Bedingungen reicht das völlig. Ich gehe jetzt mal davon aus, das ihr Videos schaut (Download) und nicht selber ins Internet stellt (Upload). Ein HD-Stream benötigt zwischen 10 und 12 Mbit/s., um stabil zu laufen. Das Problem ist nur, das mann nicht rund um die Uhr immer die volle Bandbreite zur Verfügung hat. Wenn es mal "nur" die Hälfte ist, dann stößt man mit 4 Streams tatsächlich an Grenzen. Wieviel der Anbieter minimum liefern muß, steht in den sogenannten "Produktinformationsblättern", die du auf der Webseite der Anbieter findest.

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Ich habe mir das Angebot mal angesehen. Du zahlst in den 2 Jahren ca. 1.702 € (plus eventuell eine Bereitstellungsgebühr für den Vertrag!). Das Gerät bekommst du übers Internet schon für 1349 €. Das heißt, wenn du den Vertrag nicht brauchst, dann ist es viel zu teuer.

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Bis vor 2-3 Jahren hatten fast alle Anbieter limitierte Verträge im Angebot. Momentan macht das meines Wissens nur noch o2 und da auch nur im kleinsten Tarif, den du für rund 25 € im Monat bekommst (ohne WLAN-Router) mit einer eher langsamen 10 MBit/s.-Leitung. Der wird nach 100 GB drastisch gedrosselt, was aber wahrscheinlich für die Hälfte der deutschen Haushalte dennoch ausreichend ist. Man muß schon viel im Internet machen (zocken, viele Videos schauen), um 100 GB zu erreichen. Mich würde an diesem Tarif eher die langsame Geschwindigkeit von nur 10 MBit/s. stören...

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Warum dein Internet so langsam ist, kann ich dir natürlich nicht beantworten.

Aber mit einer 50 MBit/s.-Leitung sollte das, was du vorhast, kein Problem sein bzw. nicht so lange dauern. Ergo werden die 50 MBit/s. bei dir im Moment nicht anliegen.

Als erstes solltest du zu verschiedenen Tageszeiten einen Speedtest machen. Der gibt dir Aufschluß über deine Down- und Upload-Raten. Wenn deine Werte im Download unter die Hälfte sinken (also bei dir unter 25 MBit/s.), dann mußt du mal mit deinem Provider telefonieren, woran es liegen könnte. Den Speedtest aber möglichst nicht über WLAN machen sondern über ein Netzwerkkabel.

Die 25 MBit/s. sind aber nur ein Richtwert, weil es von deinem Provider abhängt, wie weit er die vertraglich vereinbarte Leistung unterschreiten darf. Dafür gibt es die sogenannten Produktinformationsblätter. Die solltest du auf der Webseite deines Anbieters finden.

Im Moment werden sich die Anbieter sicher mit dem erhöhten Surfaufkommen im Internet auf Grund der Corona-Krise und der damit verbundenen Heimarbeit heraus reden.

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Wenn du einen schnellen PING brauchst, dann solltest du keinen Kabelanbieter (Pyur, Vodafone Kabel Deutschland, Vodafone Unitymedia) nutzen, weil im Kabelnetz schlechte Pingwerte erreicht werden.

Im DSL-Netz sind die Pingwerte wesentlich besser, hängen aber auch hier von verschiedenen Faktoren ab, auf die "Maldweister74" weiter unten bereits hingewiesen hat.

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Die Telefonleitung, die in die Wohnung geht, kann nur von einem Anbieter belegt werden; d.h., wenn die Telekom bis September die Leitung nutzt, dann kann 1&1 auch erst im September über diese Leitung verfügen. Also eine Doppelzahlung ist damit schon mal ausgeschlossen. Solltest du aber bei 1&1 diese Surf-Sofort-Option gebucht haben, dann sendet dir 1&1 einen Surfstick und die Gebührenrechnung geht sofort los!

Ob du den 1&1-Vertrag noch widerrufen kannst, hängt davon ab, wann und über welchen Weg du den Vertrag abgeschlossen hast. Bei Verträgen über die telefonische Hotline oder direkt übers Internet hast du 14 Tage Widerrufsrecht. Wenn du den Vertrag in einem Shop vor Ort (z.B. Media Markt) gemacht hast, ist der Vertrag sofort bindend.

Sollte die Widerrufsfrist (14 Tage) schon vorbei sein, dann rufe nochmal bei 1&1 an und sage, das der Vertrag erst im September beginnen kann, weil die Telekom die Leitung bis dahin belegt.

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Die Bandbreite darf in einem bestimmten Bereich schwanken. Wie hoch dieser Unterschied zwischen Minimum und Maximum ist, hängt vom Anbieter ab.

Du solltest auf den Webseiten der Internetprovider nach sogenannten Produktinformationsblättern suchen. Dort steht, wie hoch das Minimum z.B.  bei einem 16 MBit/s.-Vertrag ist (bei Telekom z.B. 6 MBit/s.)

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Im Prinzip bist du beides. Für 1&1 bist du ein Neukunde, der aber aus einem anderen Vertrag bzw. von einem anderen Anbieter zu 1&1 wechselt.

Der Vorteil ist, das sich die Bereitstellungsgebühr von ca. 80 € auf 30-40 € reduziert.

Voraussetzung ist aber, das 1&1 deinem Vertrag bei Vodafone nochmal kündigt!

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