Das ist eigentlich ganz einfach: das Modem baut die Internetverbindung auf und der Router verteilt das Internet per LAN-Kabel oder per WLAN an mehrere Nutzer.

Früher benötigte man dafür 2 Geräte, heute sind beide Geräte meist in einem Gehäuse verbaut.

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Da es sich hier um zwei völlig unterschiedliche Technologien handelt, ist dein Plan nicht umsetzbar.

Die Kabeldose nutzt das TV-Kabel, die DSL-Dose nutzt das Telefonkabel.

Wenn Unitymedia in dem Haus prinzipiell verfügbar ist, dann müßte jemand eine Verbindung zwischen deiner Wohnung und dem Übergabepunkt (der sich meist im Keller befindet) von Unitymedia herstellen, sprich, ein Koaxkabel verlegen.

Dafür ist aber meistens der Besitzer des Hauses verantwortlich, weil die Zuständigkeit der Provider (Unitymedia oder Telekom) in den meisten Fällen an ihrem eigenen Übergabepunkt endet, d.h., die Verkabelung im Haus ist zu 90% Besitzersache.

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Das kommt darauf an, bei welchem Anbieter du deinen Vertrag abgeschlossen hast.

Auf deinem Foto ist der Übergabepunkt von KabelBW zu sehen, ehemals UnityMedia, die jetzt zu Vodafone gehören.

Wenn du DSL über die Leitung der Telekom gemacht hast (z.B. o2 oder 1&1 oder Telekom) dann ist das nicht der richtige Anschluß, also weiter suchen.

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Da DSL und Kabel zwei verschiedene Übertragungswege für Internet/Telefon/TV-Dienste sind, kann man beide auch gleichzeitig nutzen.

Das bedeutet dann aber auch zwei Verträge. Bei vielen läuft über den Kabelanschluß TV und über DSL Internet. Man kann aber auch alles über einen Anschluß realisieren.

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Entscheidend ist in erster Linie eigentlich weniger, wie schnell dein Internet dort ist, sondern vielmehr, wie groß die Fläche ist, die von der Box mit WLAN versorgt werden muß. Die 7530 ist für normal große Wohnungen gemacht (nicht mehr als 60-70 m2). Für große Wohnungen bzw. Häuser würde ich immer die stärkere Box nehmen.

Die Fritzboxen sind m.E. schon das Beste, was man kaufen kann. Und AVM bringt auch 1-2 mal im Jahr ein Update für die Boxen. Das sollte den etwas höheren Preis rechtfertigen.

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Von der Technik her ist das kein Problem.

Du mußt aber dann in den Einstellungen der Box die Zugangsdaten der Telekom eintragen, welche du von der Telekom mit der Auftragsbestätigung mitgeteilt bekommst.

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Der Anschalttermin hängt leider nicht in erster Linie von o2, sondern zu 95% von der Telekom ab, da denen meistens die Leitung gehört. Wenn der Vormieter bekannt ist, verzichtet die Telekom meist auf einen Techniker und schaltet die Leitung einfach für o2 frei. Aber beschleunigen kannst du das nicht.

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Ich habe mir das Angebot mal angesehen. Du zahlst in den 2 Jahren ca. 1.702 € (plus eventuell eine Bereitstellungsgebühr für den Vertrag!). Das Gerät bekommst du übers Internet schon für 1349 €. Das heißt, wenn du den Vertrag nicht brauchst, dann ist es viel zu teuer.

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Bis vor 2-3 Jahren hatten fast alle Anbieter limitierte Verträge im Angebot. Momentan macht das meines Wissens nur noch o2 und da auch nur im kleinsten Tarif, den du für rund 25 € im Monat bekommst (ohne WLAN-Router) mit einer eher langsamen 10 MBit/s.-Leitung. Der wird nach 100 GB drastisch gedrosselt, was aber wahrscheinlich für die Hälfte der deutschen Haushalte dennoch ausreichend ist. Man muß schon viel im Internet machen (zocken, viele Videos schauen), um 100 GB zu erreichen. Mich würde an diesem Tarif eher die langsame Geschwindigkeit von nur 10 MBit/s. stören...

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Wenn du einen schnellen PING brauchst, dann solltest du keinen Kabelanbieter (Pyur, Vodafone Kabel Deutschland, Vodafone Unitymedia) nutzen, weil im Kabelnetz schlechte Pingwerte erreicht werden.

Im DSL-Netz sind die Pingwerte wesentlich besser, hängen aber auch hier von verschiedenen Faktoren ab, auf die "Maldweister74" weiter unten bereits hingewiesen hat.

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Die Telefonleitung, die in die Wohnung geht, kann nur von einem Anbieter belegt werden; d.h., wenn die Telekom bis September die Leitung nutzt, dann kann 1&1 auch erst im September über diese Leitung verfügen. Also eine Doppelzahlung ist damit schon mal ausgeschlossen. Solltest du aber bei 1&1 diese Surf-Sofort-Option gebucht haben, dann sendet dir 1&1 einen Surfstick und die Gebührenrechnung geht sofort los!

Ob du den 1&1-Vertrag noch widerrufen kannst, hängt davon ab, wann und über welchen Weg du den Vertrag abgeschlossen hast. Bei Verträgen über die telefonische Hotline oder direkt übers Internet hast du 14 Tage Widerrufsrecht. Wenn du den Vertrag in einem Shop vor Ort (z.B. Media Markt) gemacht hast, ist der Vertrag sofort bindend.

Sollte die Widerrufsfrist (14 Tage) schon vorbei sein, dann rufe nochmal bei 1&1 an und sage, das der Vertrag erst im September beginnen kann, weil die Telekom die Leitung bis dahin belegt.

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Du hast bei allen Anbietern am Anfang einen Sonderpreis. Deshalb würde ich dir im Moment Vodafone DSL 16 empfehlen. Da geht der Sonderpreis (20 oder 25 Euro, je nachdem wo du wohnst) über 24 Monate, danach steigt er um 10 €, wäre dann ja aber auch schon wieder kündbar!

Komischerweise rennen die Leute alle zwei Jahre zum Handyshop und machen neue Handyverträge. An ihren DSL-Verträgen kleben sie aber jahrelang; wieso eigentlich???

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Deine Rechte zur Kündigung hängen davon ab, ob der Vertrag als Geschäftstarif auf deine Firma abgeschlossen wurde, oder ob es ein ganz normaler Privatkundentarif ist. Der Privattarif ist nur zum Ende der Laufzeit kündbar, Geschäftstarife kann man in der Regel mir Geschäftsaufgabe kündigen, muß das aber auch belegen können, z.B. mit einer Gewerbeabmeldung. Du mußt aber wirklich das Gewerbe aufgeben. Wenn das Gewerbe bestehen bleibt und du nur ein Büro aufgibst, dann gibt es kein Sonderkündigungsrecht. Frage am besten bei deinem Anbieter nach.

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Ob bei dir ein Techniker kommen muß kann ich leider nicht sagen, ist von Adresse zu Adresse verschieden. Wenn ein Techniker erforderlich ist, liegt die Anschlußzeit bei 10 - 14 Tagen. Wenn kein Techniker erforderlich ist, geht das ganze in 3 - 5 Tagen.

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Im Prinzip sollte über diese Dose DSL empfangbar sein. Die Frage ist nur, ob das ein eigener Anschluß ist oder ob das eine Verlängerung von der TAE-Dose der älteren Dame ist. Du hast zwei Möglichkeiten:: schließe einen Vertrag über Festnetz ab und warte auf den Techniker. Der wird dann merken, ob es geht oder nicht. Die zweite Möglichkeit ist gleich ein Funkvertrag, Z.B. über LTE (wenn es verfügbar ist). Das geht aber wohl nur mit Laufzeit, kann dann ja aber auch mitgenommen werden.

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Es gibt leider nur noch wenige Anbieter, die einen reinen Internet-Anschluß anbieten, z.B. Kabel Deutschland, die aber bei dir nicht verfügbar sein dürften (einfach mal prüfen). Ansonsten würde ich den Feriengästen auch nicht unbedingt vertrauen, es sei denn du kennst sie persönlich. Und illegale Downloads können teuer werden...

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Ich glaube nicht, das die Sache so funktioniert. In den meisten Fällen ist in der Wohnung nur eine Telefonleitung verlegt. Und die kann nur einmal von einem Provider genutzt werden (im Moment Alice). Wenn du jetzt einen 1&1-Vertrag abschließt, dann müssen die ja bei der Telekom die Leitung anmieten (zu 90 % gehört die Leitung nun mal der Telekom) und hören dann, das da Alice noch drauf ist. Wenn 1&1 dann korrekt arbeitet, fängt deren Vertrag erst an, wenn die Leitung wirklich frei ist. Es ist aber auch schon passiert, das der Kunde dann 2 Verträge bezahlt. Zwei Leitungen parallel kann man in der Regel nur nutzen, wenn ein Kabelanbieter mit dabei ist, weil die über das TV-Netz arbeiten.

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