Nein wie kommst du darauf?

Rock ist ein großer Überbegriff für zig musikalische Strömungen und musikalische Kulturen. Von Alternativen Richtungen über den klassischen Rock über Rock & Pop, Metal im erweiterten Sinne teils, Rock mit Techno Einschlag, progressive Rock usw

Es wird davon immer Fans Uhr Interpreten geben und andere Genres werden auch nie aufhören sich an Stilistiken, Aspekten und co. bei Rock zu bedienen oder weiterhin sogar teilweise gänzlich zu integrieren zb in Popsongs.

Rockmusik umfasst eine ganz eigene Art und Definition von Musik, Rhythmen etc und wird demnach auch nicht einfach so verschwinden. Klassische Musik ist ja auch nicht einfach so verschwunden oder Naturklänge als Musik oder die Musik mit den Instrumenten von eingeborenen Stämmen

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Rechts

Na gemischt macht wenig Sinn zumindest wenn es um die endgültige Einordnung geht. ( Mal davon abgesehen, dass klassich Liberal i.d R. rechts ist ). So gut wie jeder hat egal ob links oder rechts Standpunkte oder Themen des anderen Spektrums so wie die Meisten irgendwo mal liberaler und mal traditioneller sind, mal freier und mal geordneter usw. je nach Thema und Umstand. Aber am Ende ist jeder auf der ökonomischen und sozio-hierarchischen eben entweder links oder rechts.

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Ich bin zwar deutlich kritischer gegen die Entwicklung des Marktes und Auswirkungen und Auswürfen des Kapitalismus des Hier und Jetzt als die klassischen rechten ( Liberale, NeoLibs und LibCons und einige Konservative) und habe durchaus vereinzelte linke Themen oder Ansätze oder könnte mich zumindest mit diesen als Lösung anfreunden und wäre auch einer flexiblen Ökonomie und sozialpolitischen Ausrichtung nicht abgeneigt - aber ich bin weder Antikapitalist noch anderweitig links als ganzes.

Rechts aber eben nicht die klassische Rechte mit ihrem stärkeren Liberalismus und Freiheitsbegriff und dem Markt so wie Unternehmen als oberste Priorität

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Rechts ist wenn ( in vereinfachter Form) das auf dich zutrifft:

Right-wing politics describes the range of political ideologies that view certain social orders and hierarchies as inevitable, natural, normal, or desirable,[1][2][3] typically supporting this position on the basis of natural law, economics, authority, property or tradition.[4][5]: 693, 721 [6][7][8][9][10] Hierarchy and inequality may be seen as natural results of traditional social differences[11][12] or competition in market economies.[13][14][15]
Right-wing politics are considered the counterpart to left-wing politics, and the left–right political spectrum is one of the most widely accepted political spectrums.[16] The term right-wing can generally refer to the section of a political party or system that advocates free enterprise and private ownership, and typically favours socially traditional ideas

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Right-wing_politics

Prinzipiell wählen Leute eine Partei weil sie mit der sozialen und ökonomischen Grundausrichtung übereinstimmen - somit macht es für einen linken somit eher weniger Sinn rechts ( FDP, AfD, LKR etc ) zu wählen.

Einzelne Themen oder Ereignisse oder Ziele die manche Wähler stärker oder weniger stark gewichten können aber auch zu einem Wahlwechsel in der Strömung oder gar im Spektrum führen.

Protestwähler zieht die AfD ebenfalls an und Wähler denen die AfD die einzige Alternative scheint bei zb der Migrationspolitik.

Dazu kommen rechtsextreme Strömungen da dürften aber die Protagonisten innerhalb dieser Lager mehr sein als die Wähler die man zb von der NPD o.ä gewonnen hat.

Im Osten hat die AfD über die Jahre auch viele Wähler der SPD und Linken bekommen.

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Folglich: in der Regel wählt man die AfD eher nicht wenn man links ist - selbes Spiel bei FDP und Union - Ausnahmen gibt es aber immer aus verschiedenen ideologischen oder taktischen oder persönlichen Gründen. Oder wegen einzelnen Themen oder weil im eigenen Kreisverband einem die Arbeit jener Partei gut gefallen hat etc.

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Es gibt aber auch andere Beispiele wo linke und rechte eher tendenziell zwischen den Lagern wechseln als im eigenen Lager.

In Schweden zb. Die nationalkonservative SD ist im ökonomischen und sozialen Kern zwar rechts aber dennoch deutlich näher an den Sozialdemokraten - Sozialisten ( links ) dran in einigen Ideen als an den anderen Parteien im rechten Lager ( Liberale und liberale Christdemokraten oder der liberalkonservativen Volkspartei). Somit bot sich da ein Wechsel für einige Sozis an die eine strengere Einwanderungspolitik wollten oder weniger Liberale Ideen in der Gesellschaft zb vlt bei der Familie oder bei der Staatsbürgerschaft aber eben keine der wirtschaftsliberalen Parteien wählen wollten.

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Warum sind die rechten Parteien Europas auf einmal gegen den Krieg und die Linken sind für Waffenlieferungen?

Wie kommst du dafür dass

A dem so ist? Nach deiner Definition von ,, für den Krieg " müssten FDP und Union ja neuerdings links statt rechts sein.

B dass für Waffenlieferungen automatisch für einen Krieg sein bedeutet?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Putin selbst zb gegen Waffenlieferungen ist. Ob er selbst auch gegen den Krieg ist sei mal dahingestellt 🤭 das kann sich jeder an einer Hand abzählen.

Weder sind DIE einen ,,dafür " noch sind DIE anderen ,, dagegen". Selbes Spiel bei Waffenlieferungen. Wie soll so eine Aussage in der pauschalen Form auf politsch-ideologischer Ebene funktionieren?

hat man hier Rechts und Links vertauscht?

Eher scheinst du keine Ahnung zu haben, dass links und rechts nicht mehr und nicht weniger als ökonomische und sozio-ökonomische - sozio-hierarchische Standpunkte und Prinzipien beschreiben.

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Eigentlich nehme ich mir keine Person an für sich als Vorbild oder Idol o.ä da ich der Meinung bin man kann nicht die Verhältnisse, Umstände und das Wesen + Charakter von einem selbst auf eine andere Person ummünzen und glauben, dass diese Person ein allgemeiner Wegweiser für das Leben sein kann / sollte.

Vlt politsch in der Art zu denken, bestimmte Umstände zu analysieren oder bestimmte Denkanstöße und Philosophien - da würde mir Alain de Benoist für einzig und alleine dieses Feld einfallen .... aber sonst ....Nichts und Niemand.

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Nationalism is an idea and movement that holds that the nation should be congruent with the state.[1][2] As a movement, it tends to promote the interests of a particular nation (as in a group of people),[3] especially with the aim of gaining and maintaining the nation's sovereignty (self-governance) over its homeland to create a nation-state. It holds that each nation should govern itself, free from outside interference (self-determination), that a nation is a natural and ideal basis for a polity,[4] and that the nation is the only rightful source of political power.[3][5] It further aims to build and maintain a single national identity, based on a combination of shared social characteristics such as culture, ethnicity, geographic location, language, politics (or the government), religion, traditions and belief in a shared singular history,[6][7] and to promote national unity or solidarity.[3] Nationalism, therefore, seeks to preserve and foster a nation's traditional culture.[8] There are various definitions of a "nation", which leads to different types of nationalism. The two main divergent forms are ethnic nationalism and civic nationalism.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Nationalism

Bei deiner Schilderung und gemäß dem Umstand, dass keiner die Person kennt lässt sich darauf keine valide Antwort geben.

Es gibt Leute die interessieren sich eben für ethnische und / oder kulturelle Zusammensetzung einer Gesellschaft oder für die Herkunft anderer Leute.

Oder wollen evtl ihre Vorahnung über Herkunft und Abstammung anhand des Äußeren, der Religion, des Akzent's, Namen etc bestätigen.

Andere wollen einfach wissen mit wem sie es zu tun haben - Gründe hierfür können Vorurteile, Unsicherheit, Interesse, persönliche Erfahrung, eigene Kultur etc PP sein

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Schlecht, weil

Würde nicht funktionieren. Dafür sind die einzelnen Staaten, Staatsvölker, ethnischen Völker, Sprachen, Interessen etc zu verschieden.

Trotz aller Ideen von liberalem Globalismus halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass zb selbst ein Macron im Fall der Fälle die ,,Grande Nation" einem EU Staat vorziehen würde. Aktuell lässt sich auf wirtschaftlicher Ebene da natürlich viel fordern und verknüpfen weil ein Staat nicht passieren wird.

Außerdem sind die sozialen und wirtschaftlichen Umstände und Gefälle dazu viel zu groß und unterschiedlich.

Und ich würde die souveränen Staaten und souveränen Völker nur ungerne verlieren.

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Das kommt ganz auf den Teil der Partei an.

Der ( formell aufgelöste) Flügel war / ist rechtsextrem. Einige seiner Protagonisten kann man teilweise dem Neofaschistischen Raum zuordnen z.B. Höcke, Meier oder Kubitschek. Allerdings ist nicht jeder der irgendwie mit dem Flügel verbandelt war rechtsextrem. Die führenden Strömungen und Personen aber schon.

Die Partei ist unter der Hand mittlerweile in der Hand von rechtsextremen Strömungen und solchen die opportunistisch Tun was die auch tun bzw einfach die Strömungen ohne Trennung zusammenhalten.

Leute wie Höcke, Kalbitz und Kubitschek vertreten ihre Ideologie unter dem Deckmantel des Parteiprogrammes und in dem sie sich als Deckungsgleich mit den anderen ID und EKR Parteien gleichstellen aber statt klassischen Nationalismus völkische Ideologie o.ä vertreten und dahinter tarnen.

In Kubitscheks IFS sind rechtsextreme führend auch wenn es dort ( wie auch in der AfD) moderate Linksnationale und rechtsnationale Kräfte gibt und auch solche die an sich nicht ideologisch extrem sind aber auch evtl in Idee und Praxis haben radikalisieren lassen oder bewusst die Extremen als Partner haben.

Die ehemaligen Schwesterparteien der AfD haben sich seit geraumer Zeit und der quasi Übernahme des Höcke Flügels immer stärker von ihr distanziert und entfremdet.

Die AfD ist in dieser Reihe auch mit die einzige Partei die immer wieder mit hoch-radikalisierten Aussagen auffällt oder eben prinzipien des pluralen Systems in Frage stellt zu Gunsten eigener Ideologie.

..... usw

Also kurz um: Teilweise ja. Die besagten Kräfte haben eben Leute wie Weidel oder zuvor Meuthen inklusive Parteiprogramm, anderer normaler Leute und die EU Fraktion als Gallionsfigur hinter der sie sich ducken können.

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Nein.

Also einmal geht es noch deutlich schlimmer. Viel schlimmer.

Aber Einsatzkräfte ist nicht wirklich Neusprech oder anderweitig aus dem Topf für ideologischen Quatsch des Zeitgeistes. Den Begriff gibt es in der Berichterstattung schon länger und umfassend für eine größere Ansammlung von verschiedenen Einsatzkräften eben um nicht jedes mal alle aufzuzählen oder im Detail zu erklären wer nun genau was gesagt oder gemacht hat oder wenn etwas dazu unklar ist.

Der Begriff ist deutlich älter als Gendersprache und co

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in den Großstädten mittlerweile nur noch wie auf dem Basar

Na so extrem ist es nicht.

Gibt eben ein immer stärkeres schwinden der klassischen ethnischen und ethnokulturellen Zusammensetzung. Wobei wirklich stark wird diese Entwicklung erst in einigen Jahren oder Jahrzehnten zu sehen sein wenn sich die Kombination aus Migrationspolitik und Demografie verwirklicht hat.

Hängt jetzt eben für jeden davon ab in wie weit er etwas als deutsch oder ,,noch deutsch " ansieht.

Meiner Meinung nach gehört die ethnische Komponente mit dazu. Und da ist DE teilweise an einem Punkt an dem es immer weniger deutsch wird und vor allem so etwas wie ein nationales und kulturelles Verständnis fehlt.

Man muss allerdings dazu sagen, dass es DE hier schon immer einigermaßen schwer hatte bei all den Gruppen - durch die Vergangenheit durch. Die Preußen und die Rheinländer, die Schwaben und dir Franken und der Bayer, die Elsass Lothringer usw

Allerdings wird entwickelt sich DE mit der Zeit eben von seinem Selbstverständnis und seiner Zusammensetzung durchaus weg vom deutsch sein in seiner breiten Mehrheit.

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Ich bin rassistisch

Ich nicht

,Ich will keine Zuwanderung nach Deutschland

Ich auch nicht obwohl es in meinem Fall nicht DE ist.

Obwohl so ganz passt das nicht: Ich bin nicht per se gegen Zuwanderung aber diese sollte stark restriktiv und kontrolliert stattfinden.

Die Menschen sollten weitestgehend aus einem ähnlichen kulturellen und ethnischen Kreis kommen. Integration und Anpassung sollten Voraussetzung sein.

Ein Land oder eine Nation sollte seine eigenen Traditionen und Tugenden so wie seine Identität und weitgehende Zusammensetzung nicht verlieren. Staatsbürgerschaft und Bleibe sollten nicht so einfach möglich sein und Blabla.

und ich finde das nur weiße deutsche Deutsch sind

Im Falle von deutsch nach nationalem und ethnischen Verständnis - ja. Wobei auch da jemand nicht einfach deutsch ist oder wird nur weil er weiß ist. Die ganze Nummer ist dann doch komplexer.

Allerdings kann auch ein Schwarzer ,, Deutscher " sein oder werden im Sinne des Staatsvolkes also der Stadtbürgerschaft oder auch ohne diese bei Integration als integraler Bestandteil eines Staates und im erweiterten Sinne dessen Nation.

Rational bin ich nämlich total links

Das hat mit links und rechts überhaupt nichts zu tun. Es gibt rechte Parteien wie Union und FDP welche total fixiert auf Migration und der rein wirtschaftlichen und unternehmerischen Sichtweise und überhaupt kein Problem mit stark ethnischer Vermischung und Verlust von Kultur und Identität oder gar Nationalstaaten haben. Genauso gibt es linke Kräfte die das genaue Gegenteil tun zb Mete Frederiksen, Julia Gillard, Marine Le Pen, die Linksliberalen im Baltikum oder auch einst Helmut Schmidt.

weil es zuwenig Arbeiter gibt und dass es für die Menschheit ja gut ist, dass Deutschland eine niedrige Geburtsnrate hat da die Welt überbevölkert ist.

Das ist eben die Frage links wie rechts. Wie wichtig sind mir die Gesellschaft und Nation als organisches Gebilde, wie wichtig ist mir Identität, wie globalistisch denke ich, wie viel Hand will ich an die Wirtschaft und co legen usw.

Evtl kann man hier auch aus linker Haltung gerade argumentieren, dass das möglichmachen der aktuellen Migrationspolitik vor allem den Zuzug in den Niedriglohnsektor fördert und Unternehmen sich teilweise weiter davor drücken faire Löhne zu zahlen, vernünftig auszubilden oder Azubis zu behalten oder Handwerk zb attraktiv zu machen für hemische Kräfte und dass man evtl den anderen Staaten ( meistens dritte Welt ) teils ihr Humankapital nimmt.

Außerdem hab ich noch NIE etwas rassistisches gesagt und verteidige auch Leute die rassitisch angemacht werden.
Und ich poche auch immer in diskussionen darauf dass jeder mit einem Deutschen pass deutsch ist.(anders als andere)

Ja was denn jetzt? Das wiederspricht irgendwie deinem ersten Absatz. Rassismus ist im übrigen erst dann erfüllt, wenn du Menschen anhand ihrer Herkunft und Abstammung pauschale und stereotypische Verhaltensweisen, Ansichten, Fähigkeiten etc PP auf biologischer und genetischer Basis zusprichst oder absprichst und darauf basierend in Rassen einteilst.

Was haltet ihr davon, kennt ihr das auch?

Klingt so als wüsstest du nicht wirklich was

A dein eigener Standpunkt genau sein soll und

B was genau bestimmte Dinge die du vertrittst oder nicht bedeuten.

Wenn ihr migrationshintergund habt,dann bitte noch als antwort schreiben sonst vergälscht ihr ide umfrage weil ihr seid ja sicher nicht rassistisch

Wo wäre der Wiederspruch?

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Das hängt ganz davon von welchem Konzept bzw welchem Volksbegriff du ausgehst.

Vom rein rechtlichen - also in dem Fall das Staatsvolk: demnach ist jeder Deutscher der den deutschen Pass besitzt.

Oder die nationale bzw ethnische Definition wo wir dann eben beim Thema Nation und Zugehörigkeit, Herkunft, Abstammung usw sind.

Und selbst da gibt es verschiedene Sichtweisen und engere oder weitere Definitionen ( politische Extreme wie zb völkische Lehre jetzt mal ganz außen vor gelassen ).

Kommt also ganz darauf an welche Form von Volk und Nation du meinst und vor allem welche du persönlich gewichtest?!

Es gibt Leute für die gibt es allgemein nur das Prinzip von Staatsvolk

Es gibt solche die Unterscheiden zwischen Staatsvolk und ethnischen Volk bzw Nation

Und es gibt welche die ,,kennen " sowas wie Staatsvolk als Prinzip nicht bzw es spielt für sie keine Rolle.

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Doch das verhindert auch die Gleichberechtigung.

Tut es nicht.

Das hat mehrere Vorteile wie z.B Gleichberechtigung, Sichtbarkeit etc

Hat es nicht

Sollten auch Ampelfrauen vermehrt zur Geltung kommen an Ampeln ?

Sollen sie nicht.

Außerdem dachte ich es ließe sich am Aussehen und Optik etc doch gar nicht erkennen wer oder was männlich oder weiblich ist weil Mann und Frau doch gar nicht existieren und eine Selbstzuschreibung derer ist die sich so identifizieren.

Also was denn jetzt? Da kommt man ja total durcheinander.

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Es ist wie fast jeder Zusammenschluss ein Konstrukt - allerdings passt fiktiv nicht hier rein da es dennoch existiert.

An für sich sind auch Staaten ohne besonderen Bezug zu einer Nation als Grundlage ein Konstrukt so wie das dortige Zusammenleben. Aber das macht es nicht weniger real. Denn immerhin wurden diese Staaten mit samt ihren Besetzen und allgemeinen Zusammenleben plus gemeinsamen Regeln wurden geschaffen und existieren.

Das Konzept oder Konstrukt einer Nation musste ebenso geschaffen werden und die Kriterien zusammengefasst werden. Dennoch existieren sie - auf jeder erdachten oder erschlossen Basis.

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Das hängt ganz davon ab was deine Überzeugung und deine Weltanschauung dazu ist.

- Wie viel Bedeutung haben für dich Nationen und auf Basis dieser ethnokulturelle Zugehörigkeit

- sollte ein Staat so etwas wie eine eigene, feste Identität haben oder nicht ?

- ist dir Nationalismus oder Globalismus wichtiger ?

- wie sollte ( vor allem international ) die Politik im Rahmen von Gesetzen, Finanzen und Märkten aussehen ?

- wie viel ,, modernen " Neoliberalismus empfindest du als gut / schlecht ?

- wie sehr identifizierst du dich über deine ethnische, nationale, ethnonationale oder ( nur ) staatliche Herkunft oder Abstammung - oder vlt auch gar nicht ?

......

usw.

Abhängig davon ist, wer DE im Sinne von Nationalgefühl und Gefüge über- oder unterrepräsentiert oder als vollkommen richtig so o.ä empfindet.

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Die meisten Studenten haben keine Zeit oder keine Möglichkeit oder eben keine Lust sich nebenher auch noch mit Politik an der Uni einzuschlafen. Die Uni ist i.d.R. einfach der Ort an dem du deinen Abschluss machst und dann weiter ins Berufsleben gehst.

Kommt natürlich darauf an welcher Typ du bist und wie einfach dir das Studium fällt oder wie fähig du bist all die Sachen noch nebenher zu machen. Und da haben viele verständlicherweise keine Lust drauf.

Und der Käse der dort teilweise Thema für manche Gruppen ist dürfte einigen auch wenig Lust auf mehr machen.

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Die rechten Partein sind hauptsächlich gegen Flüchtlinge und Einwanderer.

Wie kommst du auf den Quatsch? Es sind teilweise hauptsächlich rechte Parteien die sich über den massenhaften Zuzug kulturfremder Migranten und illegaler Migranten freuen - auch weil die Unternehmen dafür zwecks Niedriglohnsektor ihnen den Daumen hoch geben.

Es wäre mir zumindest neu, dass zb Macron, FDP, Union, PP, Rutte, CV&D, Open VLD etc Gegner oder Kritiker dieser vollkommen unsinnigen Einwanderungspolitik sind oder allgemein Gegner von Migranten fremder Kultur.

Durch den Klimawandel werden Milliarden Klimaflüchtlinge erwartet

Wenn man die halt auch noch als ,, Flüchtlinge " bezeichnen möchte 😅🤷

Dann sei es eben so.

Wie findest du dass Rechte dann trotzdem so den Klimaschutz blockieren?

Dass unsinnige und übertriebene Sachen,, blockiert " werden? Finde ich gut.

Dass allgemein keine Ideen und Gegenvorschläge kommen ( links wie rechts ) dann schlecht. Fängt schon bei einfachem Naturschutz an.

Diese Maßnahmen blockiert übrigens vor allem der Mainstream des rechten Spektrums - welcher auf der anderen Seite allerdings auch stark pro,, wer kommt der kommt halt " ist. Stichwort FDP und Union.

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Ich denke das alleine schon dadurch das die meisten dieser Leute gendern schon klar ist aus welcher politischen Richtung(Linksradikal bis Linksextrem) kommen!

Meinst du? Meiner Erfahrung nach sind es vor allem Liberale und LibCons die bei diesen Themen aus Anpassung oder publicity Gründen ganz vorne mit dabei sind.

Studentenparlamente sind ne sinnvolle Sache und ne Möglichkeit für Studenten ihre Interessen umzusetzen. Der Sinn eines solchen Ladens verschwindet ja nicht dadurch, weil die einen nichts besseres zu tun haben als irgendeinen Quatsch aus dem Zeitgeist zu Problemen zu erklären und die Gegenseite zu feige, rückgratlos und dämlich ist da eine klare Gegenposition einzunehmen und zu vertreten m.

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Je nach dem wie man es sehen will...

In deren Heimat - ja.

In meiner - nein.

Heißt: ich erwarte von Fremden die sich über einen längeren Zeitraum oder gar dauerhaft hier aufhalten, dass sie sich integrieren und anpassen und nicht

A nach ihrer Kultur einfach weiter leben

B ihre Kultur im öffentlichen Raum höher stellen ( oder es anderweitig aktiv versuchen ) als die heimische

Ein gewisser kultureller Austausch in der Öffentlichkeit ist in Ordnung und eine gewisse Prägung von z.B. den Läden, Restaurants, Mottos oder bestimmte Info-Tage / Feste o.ä.

Aber eben zu den Bedingungen der heimischen Kultur und mit dem klären Mindset, dass das Eine hier her gehört und das Andere fremd oder eben Gast ist.

Ich habe nichts gegen die Kulturen anderer aber einige haben hier bei uns in ihrer Form nichts zu suchen oder sind einfach nicht kompatibel. Während Andere ( also quasi das oben angesprochene ) für mich ok sind wenn sie in regulierten Maße hier bei uns stattfinden und vorhanden sind aber ich brauche sie nicht im vollen Fokus oder als Verdrängung heimischer. Usw.

Das gilt allgemein kulturell wie auch ethnokulturell.

Das erwarte ich von Fremden hier uns gegenüber wie ich es von uns bei denen in ihren Ländern oder Kulturen gegenüber erwarten würde.

Kulturen die allgemein darauf basieren Menschen zb aufgrund einiger Eigenschaften als minderwertig o.ä zu sehen oder deren Bestandteil ist Frauen als reine Objekte zu sehen usw lehne ich grundsätzlich ab.

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