Marginalisierung ist, wenn Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Entweder physisch (manche Menschen müssen in Slums, Armenvierteln oder Flüchtlingsunterkünften außerhalb der Städte leben) oder durch Ausgrenzung. Dazu zählt zum Beispiel, wenn jemand nicht ins Kino gehen kann, weil das Kino nicht barrierefrei ist. Oder wenn jemand nicht die Uni besuchen kann, weil die Eltern wenig Geld besitzen und die Person nach dem Realschulabschluss Geld verdienen muss.

Die Marginalisierung passiert normalerweise nicht mit Absicht, vielmehr ist sie strukturell. Wer wirtschaftlich schwach ist oder Diskriminierung erfährt, hat Nachteile auf dem Bildungsweg, bei der Wohnungs- und Jobsuche, im Gesundheitswesen, im Beruf, im Alltag, etc.

Marginalisierte Menschen haben eine geringere Lebensqualität (z.B. da sie sich keinen Restaurantbesuch leisten können und weniger Zeit für Hobbies haben), sie leiden öfter unter stressbedingten psychischen Krankheiten und erfahren öfter Gewalt.

"Besonderheiten" lassen sich dadurch leicht von Marginalisierung unterscheiden, dass sie nicht strukturell sind. Dass ein Blinder nicht sehen kann, ist manchmal ein Nachteil, aber daran ist nicht die Gesellschaft schuld. Dass auf Blinde in vielen Bereichen des Lebens keine Rücksicht genommen wird, aber schon.

...zur Antwort

Die meisten Superreichen sind mit dem aktuellen System sehr zufrieden.

Allein Deutschland gibt es etwa 1,6 Millionen Millionäre. Weltweit gibt es über 23 Millionen Millionäre. Wenn 370 Millionäre sagen, dass Reiche zu wenig Steuern zahlen, sind das nur 0,0016% aller Millionäre.

Aber natürlich haben diese Millionäre auch Hintergedanken. Sie wollen Wohlstand für alle, damit die Demokratie nicht unterhöhlt wird und kein Bürgerkrieg ausbricht. Davon profitieren nämlich auch die Reichen.

Abgesehen davon macht es jemandem, der mehr Geld hat, als er ausgeben kann, normalerweise nichts aus, etwas weniger zu haben.

...zur Antwort

Selbstliebe und Selbstverliebtheit sind völlig verschiedene Dinge.

Selbstliebe bedeutet, sich selbst zu akzeptieren und zu wertschätzen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten.

Selbstverliebtheit bedeutet, sich selbst zu überschätzen, kritikunfähig zu sein, zu übertreiben, bewundert werden zu wollen und auf andere Menschen oft keine Rücksicht zu nehmen.

Selbstverliebte Menschen haben oft eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Das heißt, sie haben einen Mangel an Empathie, oft sind sie arrogant und manipulativ, andererseits aber auch sehr verletzlich. Ihre übersteigerte Selbstdarstellung dient vor allem dazu, die eigenen Selbstzweifel zu verbergen.

...zur Antwort
nein

In Deutschland sind nur 5% der Bevölkerung religiös aktiv (d.h. sie besuchen eine Kirche/Synagoge/Moschee mindestens einmal pro Monat), und nur ein fünftel davon ist muslimisch.

Sarrazin meint aber vermutlich auch passive Muslime. Insgesamt lebten 2021 etwa 5,3 bis 5,6 Millionen Muslime in Deutschland. Zwischen 2015 und 2019 sind es etwa 0,9 Millionen mehr geworden (aktuellere Zahlen habe ich leider nicht gefunden). Bei linearem Wachstum wären das also ca. 15 Millionen Muslime in 40 Jahren. Selbst wenn sich die Gesamtbevölkerung bis dahin nicht verändert, sind das immer noch nur 19% der Gesamtbevölkerung. Das ist weit von einer Mehrheit entfernt.

Also NEIN, Sarrazin kann entweder nicht rechnen, oder er hat sich das einfach bloß ausgedacht.

...zur Antwort

Ja, das Töten von Insekten ist weniger schlimm als das Töten von hoch entwickelten Tieren. Eine Handlung gilt als ethisch verwerflich, wenn sie Leid verursacht. Aber der Tod eines Hundes verursacht viel mehr Leid als der einer Eintagsfliege. Der Hund hat Intelligenz, ein Bewusstsein, komplexe Emotionen und ein Schmerzempfinden. Möglicherweise hat er auch eine Familie oder Freunde, die dann um ihn trauern. Die Eintagsfliege hat nichts davon.

...zur Antwort

Du beweist lediglich, dass du Kommunismus nicht verstanden hast.

Kommunismus hat nichts mit Verfolgung zu tun. Diese Assoziation entstand erst durch Diktatoren wie Stalin, deren Herrschaft eigentlich fast nichts mit Kommunismus zu tun hatte.

Wenn du Karl Marx gelesen hättest, hättest du festgestellt, dass Marx ein eiserner Verfechter von Demokratie war.

Marx meinte, dass eine "Revolution" nötig sei, um den Kommunismus zu erreichen. Der erste Schritt in dieser Revolution wäre allerdings die Errichtung einer Demokratie (damals waren Demokratien in Europa noch eine Neuheit). Marx wollte, dass alle wählen können, sowohl die Arbeiterklasse, als auch (ehem.) Aktionäre. Er war auch für ein Frauenwahlrecht. Das Demokratieverständnis von Marx ging sogar über unseres hinaus: Marx wollte, dass jedes Jahr Wahlen stattfinden und dass Politiker*innen abgesetzt werden können, die nicht im Sinne ihrer Wählerschaft handeln. Er wollte auch, dass Richter*innen demokratisch gewählt werden.

Der Historiker Courtois listete in seiner Einleitung Schätzwerte für durch Kommunisten getötete Menschen auf

Stell dem doch mal die Zahl an Menschen gegenüber, die durch Kapitalisten getötet wurden.

Eine genaue Auflistung habe ich nicht. Aber allein durch den Kolonialismus sind hunderte Millionen Menschen getötet worden:

  • Etwa 100 Millionen in Indien
  • Etwa 56 Millionen in Amerika

Hinzu kommen zahllose Opfer durch Sklaverei, Menschenhandel und andere Arten von Ausbeutung.

Ich könnte hunderte Beispiele aufzählen, wo Kapitalismus gescheitert ist. Uns wurde Wettbewerb, Innovation und Wohlstand für alle versprochen, stattdessen haben wir Monopole, Konsumismus und eine immer weiter wachsende Schere zwischen Arm und Reich. Aber wehe, wenn ich mal von einem besseren System träumen möchte!

...zur Antwort

Nein, wir sind der Homo Sapiens. Einen Homo-Sapien gibt es nicht.

Was meinst du mit "nur"? Homo Sapiens ist bloß ein anderes Wort für den modernen Menschen, das macht dich nicht zu etwas Geringerem.

Und genau genommen sind wir Affen. Der Mensch gehört zur Gattung Homo, diese gehört zur Familie Menschenaffen, in der Teilordnung Affen, in der Ordnung Primaten, in der Klasse der Säugetiere.

...zur Antwort
Verstößt gegen das Grundgesetz ganz klar

Eine Wehrpflicht, die für Männer, aber nicht für Frauen gilt, ist eine Form von Diskriminierung. Daher bin ich der Überzeugung, dass die Wehrpflicht abgeschafft werden sollte.

...zur Antwort

Weil sonst wesentlich mehr Menschen am Sonntag arbeiten müssten. Und offensichtlich schaffen es die Leute trotzdem, an den restlichen 6 Tagen einzukaufen.

Ein freier Tag für die ganze Gesellschaft ist sehr praktisch, wenn man gemeinsam etwas mit Freunden unternehmen will.

...zur Antwort
Gestehst Du Tieren das Recht auf Leben zu?

Hier wird davon ausgegangen, dass Menschen das Recht auf Leben und Unversehrtheit zugestanden wird. Wenn Du das anders siehst, dann ist diese Umfrage nicht für Dich.

Auf die Frage, auf welchem Unterschied zwischen Mensch und nichtmenschlichen Tier sich begründen lässt, dem Menschen das Recht auf Leben und Unversehrtheit zuzubilligen, dem nichtmenschlichen Tier aber nicht, antworten die meisten Menschen mit einem oder mehreren Fehlschlüssen. Häufigste Fehlschlüsse sind:

  • Zirkelschluss (Tiere sind keine Menschen, Menschenrechte gelten nur für Menschen usw.)
  • Kultur- oder Traditions-Fehlschluss (Menschen haben schon immer Tiere getötet, der Mensch ist was er ist erst durch das Töten u.ä.)
  • Naturalistischer Fehlschluss (In der Natur haben Tiere keine Rechte, Löwen töten auch Antiliopen, Circle of Life, Mensch an der Spitze der Nahrungskette usw.)
  • Appell an Autorität (Gott hat es so gewollt u.ä.)
  • Falsche Abgrenzung (Menschen sind rational/selbstbewusst/können planen, nur Menschen haben Sprache/Kultur/Werkzeuge/Moral usw.)
  • Gradualismus-Fehlschluss (Menschen sind intelligenter u.ä.)
  • Appell an Nützlichkeit (Wir brauchen Tiere als Nahrung, ohne Tierversuche gäbe es keinen Fortschritt u.ä.)
  • Appell an Emotion (Wir fühlen mehr Empathie für Menschen, Tiere sind weniger wertvoll, weil sie uns fremder sind u.ä.)
  • Fehlschluss aus Folgenbewertung (Es wäre schlimmer, wenn ein Mensch stirbt, weil er mehr hinterlässt o.ä.)
  • Metaphysischer Fehlschluss (Menschen haben eine Seele und Tiere nicht, Nur Menschen haben freien Willen, Der Mensch ist Ebenbild Gottes usw.)
  • Fehlschluss aus dem Nichtsein (Existenz unter Ausbeutung ist besser als Nichtexistenz, Tiere sterben aus wenn wir sie nicht töten usw.)
  • Falsche Äquivalenz (Pflanzen haben auch Gefühle, Pflanzen müssten dann auch Rechte haben u.ä.)
  • Appell an die Gesetzlichkeit (Die Gesetze sind nun mal so u.ä.)
  • Appell an die Mehrheit (Die Mehrheit der Menschen sieht das so u.ä.)

Diese Aufzählung wird in den Antwortoptionen zusammengefasst als "oben genannte Fehlschlüsse". In dieser Umfrage ist es, falls Du einen oder mehrere dieser Fehlschlüsse ziehst, nicht von Interesse, welcher im Einzelnen es nun ist oder welcher nicht, denn es sind ja alles Fehlschlüsse, also alle von gleichem Wert.

Und nun: Gestehst Du Tieren das Recht auf Leben zu?

...zum Beitrag

Die Frage lässt sich nicht mit "Ja" oder "Nein" beantworten, denn sie ist im Kern philosophisch.

Wenn wir annehmen, dass der Tod aller Arten gleich viel wiegt, sind wir eigentlich alle schuldig.

Für einen Tod verantwortlich ist nicht nur, wer tötet, sondern auch, wer den Tod verhindern könnte, es aber nicht tut. Egal, ob du einen Tod durch aktives Handeln oder durch Unterlassen herbeiführst, es ist deine Entscheidung, und damit deine Schuld.

Das bekannteste Beispiel ist das Trolley-Gedankenexperiment. Außerdem: Im deutschen Gesetz ist unterlassene Hilfeleistung eine Straftat. Das Gesetz sagt also: Wenn du einen Tod verhindern kannst, musst du es tun.

Aber wie sieht das bei Tieren aus? Wir können den Tod von Rehen verhindern, wenn wir alle Wölfe einfangen, einsperren und fortan mit Tofu füttern. Das wäre aber Tierquälerei. Genauso ist es mit allen anderen Tieren, die sich nicht vegetarisch ernähren, von Spinnen bis hin zu Haien.

Viele Leute meinen, dass es einen Unterschied macht, ob ich selbst töte oder nur dabei zuschaue, ohne einzugreifen. Und ja, das eine ist grausamer als das andere. Das Endergebnis ist aber in beiden Fällen das selbe, und in beiden Fällen haben wir uns bewusst dafür entschieden. Daher lasse ich das nicht zählen, auch wenn das viele Leute anders sehen.

------

Ich finde deine Auflistung an Argumenten sehr interessant, die du als Fehlschlüsse bezeichnest. Insbesondere

  • Naturalistischer Fehlschluss
  • Falsche Abgrenzung zwischen Mensch und Tier

Du sagst hier einerseits, dass Antilopen tötende Löwen es nicht rechtfertigen, dass wir ebenfalls Tiere töten. Andererseits sagst du aber auch, dass es falsch ist, zwischen Mensch und Tier einen Unterschied zu machen. Aber wenn Menschen und Tiere die gleichen Rechte und Pflichten hätten, dann müssten sich Tiere auch an die Gesetze halten, und der Löwe müsste für das Töten der Antilope eine Strafanzeige bekommen.

Wir können natürlich sagen, dass Menschen und Tiere die gleichen Rechte, aber nicht die gleichen Pflichten haben. Dann haben wir aber eine Abgrenzung, wie du sie eigentlich ablehnst.

  • Gradualismus-Fehlschluss

Mir ist nicht klar, warum du das als Fehlschluss bezeichnest – selbstverständlich gibt es einen fließenden Übergang zwischen intelligenten Tieren und gerade noch lebendigen Organismen. Niemand würde behaupten, dass ein Bakterium die gleichen Rechte genießen sollte wie ein Mensch. Aber dadurch stellt sich unweigerlich die Frage: Wo ziehen wir die Grenze? Erschwerend kommt hinzu, dass wir nicht einmal wissen, ab wann ein Mensch lebendig ist. Per Gesetz ist man erst ab der Geburt ein vollwertiger Mensch, dennoch ist es illegal, eine Schwangerschaft zu beenden. Wann genau das menschliche Leben beginnt, ist umstritten.

  • Appell an Emotion

Das finde ich besonders interessant. Wenn nicht auf emotionaler Basis, wie begründest du sonst, dass Tiere ein Recht auf Leben haben sollen?

Wir alle sind überzeugt, dass Menschen ein Recht auf Leben brauchen. Das zu begründen, ist aber gar nicht so leicht, ohne einen der von dir aufgezählten Trugschlüsse zu nutzen.

Hier ist eine mögliche Begründung: Ein Recht auf Leben für Menschen ist notwendig für eine funktionierende Gesellschaft. Ohne einem Recht auf Leben könnte es keine Zivilisation geben.

Diese Begründung lässt sich aber nicht auf ein Recht auf Leben für Tiere ausdehnen, denn ein solches ist nicht notwendig.

Die meisten Menschen haben Mitgefühl mit Tieren und wollen sie nicht leiden sehen. Deshalb sind wir für Tierrechte. Aber Mitgefühl ist ja deiner Ansicht nach kein valides Argument. Also: Wie begründest du, dass Tiere ein Recht auf Leben haben sollten?

  • Fehlschluss aus Folgenbewertung

Das ist kein Fehlschluss, sondern folgt dem Utilitarismus. Dieser besagt, dass ethisch richtig ist, was möglichst viel Nutzen bzw. Wohlempfinden und möglichst wenig Leid verursacht. Wenn ich also als Ultima Ratio einen Serienmörder umbringe, ist das ethisch vertretbar, da der Serienmörder sonst mehr Menschen getötet hätte. Genauso kann ich argumentieren, dass das Töten eines Wolfs vertretbar ist, der im Laufe seines Lebens sonst viele andere Tiere getötet hätte. Andererseits haben Wölfe im ökologischen Gleichgewicht eine wichtige Funktion. Ohne Wölfe explodiert die Rehpopulation, die daraufhin zu wenig Nahrung findet, sodass viele Tiere verhungern. Wahrscheinlich ist es also humaner, wenn hin und wieder ein Reh von einem Wolf getötet wird, ohne ewig Hunger leiden zu müssen. Dir sollte klar sein, wie komplex und vielschichtig diese Abwägung ist.

  • Metaphysischer Fehlschluss

Erneut bin ich überrascht, dass das als Fehlschluss dargestellt wird. Ich glaube nicht an eine Seele, ich glaube aber, dass der Mensch mehr als bloß die Summe seiner Moleküle ist. Der Mensch hat ein Bewusstsein und eine Identität, das macht sein Leben schützenswert. Primitivere Lebensformen, zum Beispiel Ameisen, haben kein Bewusstsein und sind daher auch weniger schützenswert.

Wenn du diese Argumentation ablehnst, wie begründest du dann, dass Menschen bzw. Tiere ein Recht auf Leben haben sollten?

  • Falsche Äquivalenz

Witzig an diesem Punkt ist, dass du selbst eine falsche Äquivalenz genutzt hast.

Du meinst, Menschen haben ein Recht auf Leben (das setzt du als selbstverständlich voraus). Tiere sind wie Menschen. Deshalb müssen Tiere auch ein Recht auf Leben haben. Das ist eine falsche Äquivalenz.

------

Zusammengefasst: Es ist kompliziert. Es ist aus ethischer Sicht von Fall zu Fall unterschiedlich, es hängt davon ab, welchen ethischen Grundsätzen du folgst, was du als "wertvoll" betrachtest, usw.

Aber wenn du alle Arten von Argumenten ablehnst, seien sie emotionaler, autoritärer, metaphysischer oder anderweitiger Natur, dann kannst du weder dafür, noch dagegen argumentieren.

...zur Antwort
Ja es ist ein Anzeichen

Ja, es ist ein Zeichen, das auf Autismus hinweisen kann. Es reicht aber alleine für eine Diagnose nicht aus. Für eine Autismus-Diagnose müssen einige weitere Symptome vorhanden sein.

...zur Antwort

Homo sapiens heißt „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“.

Es geht also nicht nur um Weisheit, sondern breiter gefasst um Intelligenz. Davon hat der Mensch eine ganze Menge im Vergleich zu alle anderen Tierarten, auch im Vergleich zu unseren Vorfahren der Gattung Homo.

...zur Antwort
Abfinden das ich böse bin?

Hallo zusammen,

ich bin 41 Jahre alt und lebe aufgrund meiner körperlichen und geistigen Behinderung bei meinen Eltern.

Ich bin kleinwüchsig und habe eine Lernbehinderung. 

Zusätzlich kämpfe ich mit Magersucht und Depressionen.

In den letzten 20 Jahren war ich in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen tätig und bin jetzt in Rente.

Leider habe ich in der Behinderten Werkstätte sehr viele Fehler gemacht so das ich den Ruf als hinterhältig, falsch, gemein und böse habe ? 

deshalb will auch niemand was mit mir zu tun haben

Was ich auch vollkommen verstehen kann

Leider kenne sich die Leute in der Behinderten Werkstätte untereinander

und sind befreundet

Deshalb werde ich mich wohl damit abfinden müssen das ich nie in meinem Leben Freunde finden werde

Ich habe meine Mutter beleidigt

und sogar mal geschlagen .

Zudem habe ich die Schule geschwänzt und das Ansehen meiner Eltern geschädigt. Ich habe Geld gestohlen

und oft gelogen.

Auch meine Arbeitskollegen habe ich beleidigt und belästigt, ebenso wie andere Menschen.

Ich habe Telefonterror gemacht und viel über andere gelästert.

In der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen habe ich auch falsche Geschichten über meine Kollegen verbreitet.

Ich habe ein Fake-Profil erstellt und andere mit SMS und WhatsApp-Nachrichten belästigt. 

Ich habe im Internet von jemand die Telefonnummer einfach weitergeben

Außerdem habe ich Sachen von anderen kaputt gemacht,

jemanden geschlagen

und viele Facebook-Profile erstellt,

um immer wieder Freundschaftsanfragen an meine Kollegen zu senden.

Ich habe jemanden im Internet gemobbt und am Telefon mit Selbstmord gedroht.

Ich habe den Spind einer Person beschmiert und deren Schuhe versteckt sowie Flüssigkeit in ihre Schuhe gegossen. 

...zum Beitrag

Du bist nicht böse. Das "Böse" gibt es nur in Märchen. Für mich klingt es eher so, als ob du eine psychische Erkrankung (außer der Magersucht und Depressionen) hast. Möglicherweise eine bipolare Störung oder Borderline.

Jedenfalls ist das, was du aufgezählt hast, nicht normal, und ich kann die Menschen, die nichts mit dir zu tun haben wollen, gut verstehen.

...zur Antwort