Zum Einen sollte man sich bewusst machen, dass man die Macht hat, selbst für positive Veränderungen und Lebensqualität zu sorgen und dass freiwillige Prävention wesentlich mehr Spaß macht als notwendige Therapien.
Auch kann es helfen, sich Vorbilder zu suchen und sich damit zu beschäftigen, wie sie zu ihrem Erfolg oder Lebenswandel gekommen sind.
Veränderungen sollte man auch möglichst klein, dafür aber beständig in den Alltag einbauen und so Stück für Stück zur Routine werden lassen.
Denn Motivation kann sich auch daraus nähren, dass man ein bestimmtes Ziel erreicht und feststellt, dass der Weg da hin rückblickend gar nicht so beschwerlich war wie befürchtet.
Ich verlinke dir mal ein geiles Motivationsvideo meines Trainers. Wenn ich das sehe, will ich am Liebsten meine Sporttasche packen und ins Gym! 💪🏻
https://youtu.be/_1RL7Of3Evo?si=6G2v9lOaDDiHEzFS