Üble russiche Propaganda. Würde die Ukraine nicht brutal von Russland angegriffen, bräuchte sie auch keine Soldaten zu rekrutieren.

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ist übrigens auch in Deutschland eine Straftat. Die Wehrerfassung ist wegen des Verteidigungsfalls vorgerschrieben und somit obligatorisch.

Es ist weder Selenskys Krieg, noch ist dieser Krieg für die Ukraine verloren. Wir müssen nur weiter Waffen liefern, damit der russische Aggressor in die Schranken gewiesen wird.

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nein

Hitler-Deutschland hat 1941 die Sowjetunion überfallen. Das ukrainische Volk hatte durch den 2. Weltkrieg ca. 8 Millionen Kriegsopfer zu beklagen, es ist ziemlich infam es so dazustellen, als habe uns die Ukraine im 2. Weltkrieg angegriffen. Das ist wirklich Geschichtsverdrehung. Ich kann in dem Beitrag nur Unsinn im Sinne russischer Propaganda lesen, der wohl der völkerrechtswidrig von Russland überfallenen Ukraine die Unterstützung gegen den brutalen russischen Angriffskrieg untergraben soll. Die Unterstützung der Ukraine gegen Putins kriegerischen Imperialismus ist goldrichtig, wenn auch wir weiterhin in einem friedlichen und sicheren Europa leben möchten. Die Ukraine verteidigt auch unseren Frieden und unsere Freiheit gegen den russischen Aggressor und hat jede Unterstützung verdient.

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Schon der Vergleich verbietet sich, Putin ist ein brutaler, kriegstreibender Diktator und Selenskyj ein demokratisch gewählter Präsident, der sein Land in eine demokratische, europäische Friedensordnung integrieren möchte.

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Nein

Eine merkwürdige Fragestellung. Estland, Lettland und Litauen sind souveräne Länder in der EU und Nato. Vielleicht darf ich mal darauf hinweisen, dass nach § 13 Abs. 1 Alt. 1 VStGB ist das Führen eines Angriffskrieges strafbar ist. Wer sollte denn hier für einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des russischen Diktators stimmen? Reicht es nicht langsam mit der russischen Aggression?

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Das hängt auch von uns ab. Putin greift nur Länder an, die er für schwach hält. Wenn wir die Ukraine massiv in ihrem Recht auf Selbstverteidigung gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg unterstützen und gleichzeitig in der EU so massiv aufrüsten, dass wir den russischen Dikator von Angriffen auf die EU abschrecken, dann werden wir weiter in Frieden und Freiheit leben können. Stärke und Abschreckung dienen der Vermeidung eines Krieges.

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Er wird in Teilen der Ukraine als Kämpfer für die ukrainische Freiheit verehrt und nicht für die Kollaboration mit Nazis, die nach dem Motto erfolgte: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das ist also keineswegs eine Verherrlichung von NS-Figuren, wie es die russische Propaganda behauptet.

Ich verstehe auch nicht wirklich, warum diese Frage in den Kontext des verbrecherischen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine gestellt wird. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg des russischen Aggressors ist durch nichts zu rechtfertigen. In Russland gibt es so viele Rechtsextremisten und Neonazis, das ist doch auch kein Grund dafür, dass irgendjemand die russische Föderation überfällt. Ich halte solche Kriegsbegründungen von Putin daher für reine russische Propaganda, um die von Russland angegriffene Ukraine zu diskreditieren und die Unterstüzung im Recht auf Selbstverteidigung zu untergraben.

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Ich finde das völlig nachvollziehbar, die Ukraine möchte in Freiheit und Frieden im demokratischen Europa leben und nicht unterdrückt in Putins Sowjetunion 2.0.

In der von Russland besetzten ostukrainischen Großstadt Luhansk wurden von den illegalen russischen Besatzern Denkmäler für die Opfer von Stalins Repressionen und Opfer des Holodomor abgebaut. Das finde ich viel bedenklicher. Der Holodomor, auch bekannt als die ukrainische Hungersnot, war eine von Stalin verursachte Hungersnot in der Ukraine von 1932 bis 1933, der Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Vielleicht informierst Du Dich mal über das Unrecht in der Sowjetunion, dann verstehst Du auch, warum man in der Ukraine nicht unbedingt Denkmäler an diese Zeit möchte.

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Wir rüsten deswegen auf, damit wir einen Angriffskrieg des russischen Aggressors vermeiden. Das nennt man Abschreckung. Wenn wir das ausreichend tun, wird es gar keinen Krieg geben, weil der russische Diktator nur die Länder überfällt, die er für schwach hält. Bei einem russischen Angriff wird die Bundeswehr selbstverständlich gemeinsam mit den NATO Partnern das Bündnisgebiet verteidigen, obwohl wir ein friedliches Land sind. Die Formulierung "in den Krieg ziehen" halte ich in diesem Zusammenhang für unpassend. Wir werden bereit sein, Europa gegen einen russischen Angriffskrieg zu verteidigen, so wäre die Formulierung besser. Denn wir werden niemand angreifen.

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Ja, Russland ist verantwortlich für Terror, denn Russland greift unter anderem seit 3 Jahren völkerrechtswidrig die Ukraine an und überzieht diese fast täglich mit Terrorangriffen.

Zu Deiner zweiten Frage solltest Du mal die Quelle für den Vorfall nennen, auf den Du Dich konkret beziehst, dann kann man das auch sinnvoll beantworten. Ohne Zweifel führt Russland einen sehr umfassenden hybriden Krieg gegen westliche Demokratien, da geht es um Gefahren durch Cybersicherheitsvorfälle im Bereich der kritischen Infrastruktur, Desinformation, Spionage und Sabotage, ich verlinke dazu mal eine Veröffentlichung des Verfassungsschutzes:

https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/hintergruende/DE/spionage-und-proliferationsabwehr/gefaehrdung-russische-spionage-sabotage-desinformation.html

Allein der russische Diktator verantwortet den Angriffskrieg auf die Ukraine und auch den hybriden Krieg gegen Deutschland, siehe:

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/hybrider-krieg-wie-putin-deutschlands-schwachstellen-nutzt,UahzEVP

Deine Bemerkung zu den Migranten ist völlig aus dem Kontext gerissen, es geht hier darum, dass ein Richter mögliche Russlandverbindung hinter Messerangriff in Mannheim prüfen will, weil es da eventuell Spuren nach Russland geben soll, siehe:

https://www.badische-zeitung.de/richter-will-moegliche-russlandverbindung-hinter-messerangriff-in-mannheim-pruefen

Es ist völlig richtig und nachvollziehbar, dass deutsche Gerichte bei Anschlägen in Deutschland allen Hinweisen nachgehen, das eignet sich überhaupt nicht dazu, den russischen Diktator im Sinne russischer Propaganda in die Rolle eines unschuldigen Opfers stellen zu wollen.

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Wenn wir die Ukraine so unterstützen, dass sie die russische Aggression erfolgreich abwehren kann und wir parallel angemessen in eine militärische Abschreckung des russischen Aggressors investieren, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines russischen Angriffs gleich Null, da der russische Aggressor nur Länder überfällt, die er für schwach hält. Um einen Krieg zu vermeiden, dürfen wir eben nicht schwach sein, daher sichert nur eine angemessene Aufrüstung jetzt unseren Frieden in Europa.

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Wenn die Ukraine ausreichend Unterstützung bekommt, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass Putin dieses Ziel im Jahr 2025 erreichen kann. Ursprünglich wollte er Kiew bekanntlich 2022 in wenigen Wochen erobern. Was ist daraus geworden? Wichtig ist, dass wir die Ukraine weiter konsequent unterstützen, denn die Ukraine kämpft auch für unsere Sicherheit in Europa.

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Genau deswegen unterstützen wir ja die Ukraine und rüsten auf, damit Deine Prämissen nicht Realität werden. Der russische Diktator greift nur den an, der schwach ist. Wenn wir die Ukraine konsequent unterstützen und jetzt in Europa gemeinsam intensiv in unsere militärische Abschreckung investieren, dann wird uns der russische Aggressor auch nicht angreifen.

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Nein ganz bestimmt nicht!

Diese Meinung entspringt der Desinformation russischer Propaganda. Für uns ist es wichtig, dass Putins kriegerischer Imperialismus in der Ukraine gestoppt wird und dass sich der völkerrechtswidrige Angriffskrieg nicht für den russischen Aggressor auszahlt, da dieser ansonsten nicht aufhören würde, andere Länder anzugreifen. Wir brauchen keine fossile Engergie mehr aus Putins Diktatur, der erste Preisschock wegen des russischen Überfalls ist längst überwunden und wir sollten froh sein, dass wir uns aus der Engergie-Abhängigkeit von einem Regime lösen konnten, das einen hybriden Krieg gegen uns und alle anderen westlichen Demokratien führt und massiv unsere Sicherheit gefährdet. Putins Regime scheidet definitiv als seriöser Geschäftspartner aus, das sollten wir doch nun wirklich jetzt alle verstanden haben. Wir können gut ohne Geschäfte mit Russland leben, Putin ist ein ökonomischer Zwerg und wurde nicht zu Unrecht von Ex-Senator McCain als "Tankstelle mit Atomwaffen" bezeichnet, viel mehr hat Putins Russland nämlich nicht zu bieten.

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Putin möchte die Weltordnung ändern und Russland militärisch durch kriegerischen Imperialismus zur Weltmacht führen.

Das wird erst dann enden, wenn die Weltgemeinschaft dem russischen Diktator durch Stärke zeigt, dass völkerrechtswidrige Angriffskriege im 21. Jahrhundert nicht mehr akzeptiert werden. Wir müssen daher die Ukraine jetzt gemeinsam so intensiv unterstützen, dass Putins Angriffskrieg auf die Ukraine scheitert. In der Geschichte finden sich ausreichend Beispiele dafür, dass Zögern, Zaudern und Indifferenz gegenüber imperialistischen Diktatoren ansonsten eine große Gefahr birgt.

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Nein, Sie hat NICHT Recht. Die amerikanischenn Soldaten sind auf unseren Wunsch zu unserem Schutz hier. Wenn Deutschland und Europa nicht verteidigungsfähig sind, kann Putin seinen kriegerischen Imperialismus leicht in Europa fortsetzten. Was einem Land ohne Nato-Schutz passieren kann, das sehen wir doch grade in der Ukraine. Wir sollten uns freuen, dass amerikanische Soldaten bei uns stationiert sind und dass der russische Diktator dadurch abgeschreckt wird, so dass wir in Sicherheit leben können. Einige Leute wollen Putin scheinbar gerne einen roten Teppich für solche Pläne ausrollen:

https://www.derwesten.de/politik/putin-medwedew-eurasien-ukraine-krieg-russland-id235014549.html

https://www.20min.ch/story/russland-putin-patriarch-veroeffentlicht-strategiepapier-und-nennt-ukraine-krieg-heilig-103083025

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/russland-hat-einen-geostrategischen-plan-im-ukraine-konflikt-ld.1670280

https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000224057/von-der-ideologie-zum-gewaltaufruf-der-russische-eurasismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Eurasismus

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Die russische Wirtschaft kann das nicht mehr endlos aushalten. Es gibt bereits erhebliche Anzeichen für massive Probleme in Russland. Der Krieg wird dort von der Substanz geführt und es werden laufend mehr Ressourcen verbraucht, als nachproduziert werden können. Bei konsequenter Unterstützung der Ukraine spricht also alles dafür, dass Putins Regime den Krieg so nicht weiterführen kann. Die Zeit läuft gegen Putin und das ist ein guter Grund, dass man den Druck auf ihn weiter erhöht, sowohl die Sanktionen als auch bei Waffenlieferungen. Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg sollte scheitern, damit sein kriegerischer Imperialismus nicht Schule macht.

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Die Drohungen des russischen Diktators sind lediglich Teil seiner psychologischen Kriegsführung. Er möchte uns Angst machen, damit wir die Ukraine nicht gegen seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg unterstützen und er dann seinen kriegerischen Imperialismus ungestört weiterführen kann. Es ist also russische Kriegspropaganda. Wenn wir die Ukraine so unterstützen, dass Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine scheitert, dann wird Putin so schnell kein anderes Land mehr angreifen können. Knicken wir vor seinen Drohungen aber ein, dann wird er weitere Länder überfallen und so weit gehen, wie man ihn gehen lässt. Wir sollten also die Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung konsequent weiter unterstützen und nicht Putins Kriegspropaganda auf den Leim gehen.

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Es gibt insbesondere zwei Probleme bei Russlands völkerrechtswidrigem Angriffskrieg auf die Ukraine:

  1. Russland ist Vetomacht im UN-Sicherheitsrat
  2. Russland ist Atommacht

In der Tat sollte man hinterfragen, ob es noch zeitgemäß sein kann, dass eine Neoimperiale-Diktatur wie Russland bei eigenen Angriffskriegen den UN Sicherheitsrat blockieren kann. Da besteht - wie bei dem Einstimmigkeitsprinzip in der Eu - dringender Reformbedarf.

Bezüglich der Atomdrohung vergessen viele, dass grade deswegen dieser Krieg für die Zukunft einer friedlichen, regelbasierten internationalen Ordnung von entscheidender Bedeutung ist. Denn wenn die Weltgemeinschaft Putins Imperialismus mit Drohung der Atombombe durchgehen lässt, dann wird jedes kleinere Land nach Atomwaffen streben müssen, weil die UN-Charta und Sicherheitsgarantien wie aus dem Budapester-Memorandum offensichtlich nicht ausreichen, um sich vor einem brutalen Überfall zu schützen. Unsere Welt wird also massiv unsicher, wenn Putin hier nicht durch Stärke in die Schranken gewiesen und unser Völkerrecht gegen die russische Aggression verteidigt wird.

Die Welt schaut zwar nicht tatenlos zu, aber sie tut bisher noch nicht genug, um die Ukraine so in ihrem Recht auf kollektive Selbstverteidigung zu unterstützen, dass sie die russische Aggression auf ukrainisches Territorium erfolgreich zurückschlagen kann. Wir sind daher alle gefordert, die Ukraine so zu unterstützen, dass sich völkerrechtswidrige Angriffskriege nicht für den russischen Diktator auszahlen. Das gelingt nur dann, wenn wir die Ukraine in eine Position der Stärke bringen, denn Putin versteht nur die Sprache der Stärke und wird ansonsten nie mit seinem kriegerischen Imperialismus aufhören.

Auch der russische Oppositionspolitiker Wladimir Kara-Mursa hat den Westen ausdrücklich davor gewarnt, dem russischen Präsidenten Putin einen gesichtswahrenden Ausweg aus dem Ukraine-Krieg zu gewähren. Sonst drohe ein weiterer Krieg oder eine andere Katastrophe.

Kriegerischer Imperialismus und menschenverachtende Völkerrechtsbrüche müssen eben bestraft und nicht belohnt werden, wenn wir weiterhin in einer regelbasierten Weltordnung leben wollen. Dafür muss Putin gestoppt und bestraft werden.

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