Nein

Wenn Du etwas "nur am Rande" verfolgst, dann solltest Du Dich meines Erachtens nicht so tendenziös und bewertend dazu äußern.

Deine Analyse ist nämlich objektiv unzutreffend, zudem von einem äußerst intoleranten Weltbild geprägt.

Finde ich sehr schade, denn dieser Wettbewerb steht für das Gegenteil: Toleranz, Vielfalt, Spaß, Frieden, Freundschaft, gemeinsam über Grenzen hinweg feiern

Vielleicht schaust Du es Dir beim nächsten mal ohne Vorurteile einfach mal ganz an und verstehst es dann besser?

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Wenn Russland wirklich "so stark" wäre, dann hätte Putin nach über 2 Jahren seine Kriegsziele in der Ukraine längst erreicht. Der Russische Diktator hatte ursprünglich ca. 2 Wochen für die "Übernahme" der Ukraine eingeplant.

Man muss sehr aufpassen, dass man nicht Putins Propaganda von der angeblichen Stärke auf den Leim geht, diese basiert nämlich nicht auf Fakten sondern ist reine Manipulation.

Wenn der Westen seine überlegenen Ressourcen für die Verteidigung der Ukraine zur Verfügung stellt, dann kann Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht gewinnen. Mit "Stärke" hat das also wenig zu tun. Moskaus Reserven schrumpfen erheblich, das kann man auf Satellitenbildern russischer Militärdepots oder beispielsweise auch aus Angaben des unabhängigen niederländischen Portals Oryx ganz klar belegen:

Attack On Europe: Documenting Russian Equipment Losses During The Russian Invasion Of Ukraine - Oryx (oryxspioenkop.com)

Can Ukraine Stop Russian Artillery? Is it Possible for Russia to Run Out? - YouTube

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Nein, etwas zu viel.

"Etwas" zu viel ? ;-)

Der Russland-Kenner und Putin-Kritiker Bill Browder hat in einem Interview mit dem US-Sender CNN eine unglaubliche Zahl ins Spiel gebracht: Der Hedgefonds-Manager schätzt Putins privates Vermögen auf 200 Milliarden US-Dollar. Damit würde er um Längen an dem offiziell reichsten Mann der Welt vorbeiziehen.

Quelle: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/neue-vermoegens-schaetzungen-ist-wladimir-putin-der-reichste-mann-der-welt-2017-2/

Putins Kleptokratie... Warum wohl hatte Nawalny Nowitschok in der Unterhose?

https://www.deutschlandfunkkultur.de/korruption-im-kreml-nawalnys-video-ist-fuer-putin-100.html

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Putin wird keine Atombombe einsetzten, weil ihm das viel mehr schadet als nutzt. Er macht nur Politik mit unserer Angst, dem solltest Du nicht auf den Leim gehen.

Was wir machen können damit sich der Krieg in der Ukraine nicht auf andere Länder ausdehnt? Ganz einfach, wir müssen die Ukraine massiv mit Waffen und Munition in ihrer Verteidigung unterstützen, damit der russische Diktator bereits in der Ukraine gestoppt wird, bevor er seine imperialistischen Angriffskriege noch auf andere Länder ausweiten kann. Nur so kann es einen gerechten Frieden geben und die Diktatoren der Welt lernen, dass sich Gewalt gegen andere Länder für sie nicht auszahlt.

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Kann es sein, dass Du Täter und Opfer verwechselst? Der 10 Punkte Friedensplan von Selenskyj liegt lange vor, Russland boykottiert aber die Friedenskonferzenz in der Schweiz.

Warum sollte die Ukraine mit einem verbrecherischen Diktator verhandeln müssen? Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist völkerrechtswidrig und Russland hat seine illegalen Besatzungstruppen von ukrainischem Territorium demnach bedingungslos abzuziehen.

Deine Analyse ist auch nicht zutreffend. Das Bruttoinlandsprodukt der Verbündeten der Ukraine beläuft sich auf mehr als 63 Billionen US-Dollar, das russische hingegen nur auf 1,9 Billionen US-Dollar. Wenn der Westen seine überlegenen Ressourcen für die Verteidigung der Ukraine zur Verfügung stellt, dann kann Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht gewinnen.

Man muss sehr aufpassen, dass man nicht Putins Propaganda von der angeblichen Stärke auf den Leim geht, diese basiert nämlich nicht auf Fakten sondern ist reine Manipulation. Die Frage wäre eher, warum Putin nicht kapituliert und seine illegalen Truppen sofort aus der Ukraine abzieht, bevor er noch viele weitere hunderttausende tote russische Soldaten produziert und die Zukunft seines Landes verspielt.

Richte Deinen Appell also bitte an den richtigen Adressaten, nämlich den russischen Aggressor Wladimir Putin.

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Ohne Unterstützung durch die Verbündeten würde es in der Ukraine vermutlich auf einen langen und sehr blutigen Partisanenkrieg hinauslaufen, da die Ukrainer sich vom verbrecherischen russischen Diktator nicht unterdrücken lassen und ihr Land rauben lassen würden. Russland würde dann mit aller Brutalität gegen ukrainische Zivilisten vorgehen (siehe Butscha, Irpin, usw.), um sie zu russifinzieren oder zu vernichten. Ohne Waffen und Munition kann die Ukraine die illegal besetzten Gebiete nicht befreien. Deswegen müssten wir jetzt konstant alles Notwendige liefern, damit die Ukraine sich erfolgreich verteidigen und die besetzten Gebiete befreien kann.

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Die Einschätzung der USA ist sehr realistisch und Putin weiss das auch sehr genau.

Das Bruttoinlandsprodukt der Verbündeten der Ukraine beläuft sich auf mehr als 63 Billionen US-Dollar, das russische hingegen nur auf 1,9 Billionen US-Dollar.

Wenn der Westen seine überlegenen Ressourcen für die Verteidigung der Ukraine zur Verfügung stellt, dann kann Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht gewinnen.

Man muss sehr aufpassen, dass man nicht Putins Propaganda von der angeblichen Stärke auf den Leim geht, diese basiert nämlich nicht auf Fakten sondern ist reine Manipulation. Putin setzt Desinformation als Waffe ein.

Wenn die Verbündeten der Ukraine zuverlässig Waffen und Munition liefern, kann der russische Diktator die völkerrechtswidrig besetzten Gebiete in der Ukraine nicht dauerhaft halten.

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Ukraine kann mit Waffenlieferungen gewinnen

Deine Analyse ist nicht zutreffend, Russland rückt nicht an allen Fronten vor.

Er handelt sich nur um eine Momentaufnahme, die hauptsächlich der Verzögerung bei den bereits zugesagten Waffenlieferungen geschuldet ist.

Wenn der Westen kontinuierlich seine überlegenen Ressourcen für die Verteidigung der Ukraine zur Verfügung stellt, dann kann Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht gewinnen.

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Putin, sofern wir nicht dafür sorgen, dass die Ukraine seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg erfolgreich abwehren kann. Er wird das Land ansonsten besetzten und rechtswidrig annektieren, die ukrainische Identität zerstören, die Bevölkerung unterdrücken und das Land mit seinen Oligarchen ausplündern. Danach wird er seine imperialistischen Feldzüge Richtung Westen fortsetzten.

Damit das nicht passiert, müssen wir die Ukraine jetzt kontinuierlich massiv in ihrer Verteidigung unterstützen, so dass die russische Aggression abgewehrt werden kann.

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Nein, das sind nur leere Drohungen. Putin kann keine Atombombe einsetzten, da das für Russland viel größere Nachteile als Vorteile bringen würden. Der russische Diktator ist in einer Position der Schwäche und macht daher Politik mit unserer Angst. Wir dürfen dem nicht auf den Leim gehen und müssen der Ukraine alles geben, damit sie den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des Putin-Regimes erfolgreich abwehren kann, bevor Putins brutaler Imperialismus noch auf andere Länder übergreift. Die Ukraine braucht jetzt unsere volle Unterstützung!

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Nein

Nein. Und wenn die Verbündeten der Ukraine endlich alle nötigen Ressourcen für die Unterstützung der Ukraine einsetzen, dann kann Russland überhaupt nicht gewinnen. Darum sollten wir jetzt genau das tun, damit der russische Diktator in der Ukraine gestoppt wird, bevor er noch mehr Unheil anrichtet.

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Je näher man in Putins Kleptokratie am russischen Diktator ist, desto reicher wird man. Ich zitiere mal aus den Recherchen des französischen Investigativjournalisten Francois Bonnet:

"Methoden der sizilianischen Cosa Nostra

Die Methoden des Putin-Clans vergleicht Bonnet mit jenen der sizilianischen Cosa Nostra. Da werden öffentliche Gelder mithilfe von Scheinfirmen abgezweigt, grosse Energiekonzerne verstaatlicht und mit Vertrauten besetzt, unabhängige Ermittler erpresst und Kritiker mundtot gemacht. Alles mit dem Ziel, sich die Filetstücke der russischen Wirtschaft unter den Nagel zu reissen und die wertvollsten Unternehmen mit Putin-Getreuen zu besetzen."

Quelle: https://www.watson.ch/international/analyse/508051426-mafiaboss-putin-das-ist-der-wahre-grund-fuer-den-ukraine-krieg

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Zunächst: Unabhängige "Russische Medien" gibt es nicht mehr in Russland, nur noch hetzerische Kriegspropaganda des Putin-Regimes.

Ja, ich habe eine Idee: Wir können und sollten der Ukraine ausreichend Waffen liefern, damit sie die völkerrechtswidrige und verbrecherische Invasion des russischen Diktators aufhalten und zurückschlagen kann. Mit einem Verbrecher, der sich grundsätzlich nicht an Verträge hält, kann man nämlich schlecht verandeln zumal er das ja auch gar nicht will. Also müssen wir der Ukraine die benötigten Ressourcen zur Verfügung stellen, damit sie Putins Truppen auf militärischem Wege nach Hause schicken kann.

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Die von Dir behauptete Kausalität gibt es nicht. Der Preisschock durch den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des russischen Diktators auf die Ukraine hat sich inzwischen wieder normalisiert, siehe:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1265554/umfrage/durchschnittlicher-preis-fuer-erdgas-in-europa-monatlich/

Es war eben ein großer Fehler der bisherigen deutschen Politik, sich in die Abhängigkeit einer imperialistischen Diktatur zu begeben, die Gas dann als politisches Druckmittel und Waffe gegen uns einsetzten will. Soetwas darf nie wieder passieren, wir müssen bei den Bezugsquellen diversifizieren, sonst gefährden wir unsere Sicherheit und ohne Sicherheit kann man gar keine Geschäfte mehr machen. Eine Abhängigkeit von verbrecherischen Diktaturen rechtfertigt also keine günstigeren Einkaufspreise (die es sowieso real nie wirklich gab). Insoweit wir uns damit Wettbewerbsvorteile gegenüber vernünftig und verantwortungsvoll agierenden Wettbewerbern erschleichen wollten, ist uns dieses bewußt eingegangene Risiko eben dann auch zu Recht auf die Füße gefallen. Wir sollten daraus nun unsere Lehren ziehen. Wenn ich diese Fragestellung lese, dann ist das scheinbar noch nicht überall angekommen.

Putin führt bereits einen hybriden Krieg gegen uns. So lange dieses Regime völkerrechtswidrige Angriffskriege gegen Nachbarländer führt und dabei noch schwerste Kriegsverbrechen begeht, sollte nun wirklich jeder Einkauf in dieser Diktatur tabu sein. Auch sollte man immer bedenken, dass das Zeitalter der fossilen Engergie ausläuft und wir dringend in saubere Engergien investieren müssen, damit wir auch in neuen Technologien führend werden. Wer fossilen Energien eines blutrünstigen Diktators nachjammert, der darf sich nicht darüber beschweren, dass die deutsche Industrie mittelfristig Probleme bekommen wird. Putins Engergie hat für uns keine Zukunft!

Man sollte immer aufpassen, dass man nicht den Narrativen der russischen Propaganda und Desinformation auf den Leim geht.

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Ja

Ich finde es zumindest gut und richtig, dass Frankreich das nicht ausschließt. Olaf Scholz setzt eher uns rote Linien, als dem russischen Aggressor, der dann genau weiß, was ihn bei seinen imperialistischen Feldzügen erwartet. Es wäre völkerrechtlich völlig legitim, die Ukraine mit Soldaten in der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen, wenn die Ukraine darum bittet. Momentan bittet die Ukraine nur um Waffen und Munition und selbst da liefern wir bisher nicht ausreichend. Es muss also wesentlich mehr von uns kommen, wenn wir nicht riskieren wollen, dass Putins imperialistische Träume wahr werden. Dann wäre eine regelbasierte Weltordnung Geschichte und es würde das Recht des Stärkeren gelten, wir sollten es nicht so weit kommen lassen und alles tun, damit Putin bereits in der Ukraine gestoppt wird.

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Nein

Ich finde wir sollten in Europa zu einer gemeinsamen Verteidigung kommen, da muss kein einzelnes Land führen. Allerdings müssen wir in außenpolitischen Fragen von dem Einstimmigkeitsprinzip weg, damit Leute wie Orban kein Vetorecht haben. Scholz ist ängstlich und zaudernd, sicher nicht zu einer Führung geeignet. Ich finde "Führung" auch den falschen Ansatz. Wir sollten in Europa zusammenarbeiten und nicht gegeneinander, dafür müssen wir immer fair und auf Augenhöhe mit den anderen Mitgliedsstaaten agieren, sonst funktioniert das nicht. Aber es spricht nichts dagegen, dass wir ein gutes Vorbild sind und erst mal das 2% Ziel einhalten oder sogar überschreiten und die Ukraine kontinuierlich extrem unterstützen, so dass sie sich gegen die russische Aggression erfolgreich verteidigen kann.

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Warum hat niemand Mitgefühl für die anderen?

In der Ukraine ist Russland der militärische Aggressor, dass lässt sich nicht bestreiten und wird nicht mal vom Kremel wirklich konsequent in Abrede gestellt.

Trotzdem Frage ich mich, wieso niemand auch nur einen Funken Mitgefühl für die russischen Soldaten aufbringt? Sind das keine Menschen? Hinterlassen die keine Frauen und Kinder? Kommen die nicht verkrüppelt nach Hause?

Natürlich kann man es sich leicht machen und sagen dass es alles Verbrecher sind. Aber in meiner Schule in Berlin habe ich noch gelernt dass nicht jeder deutsche Wehrmachtsdoldat ein Verbrecher und Mörder war. Viele haben es sich nicht ausgesucht eingezogen und an die Front geschickt zu werden.

Und so ist es in Russland auch bald. Viele der jungen Männer die jetzt dort kämpfen sind falschen Propagandalügen gefolgt. Ist es falsch sich für sein Land einzusetzen? Patriotismus ist doch eigentlich eine anerkannte Eigenschaft. Andere sind so arm dass sie der Hoffnung auf ihr Ticket aus dem Elend folgen und zur Armee gehen. Ist es denn verwerflich für sich und seine Familie ein besseres Leben zu wollen? Und zuletzt sind da die Eingezogenen: Die haben es sich auch nicht ausgesucht.

All diese Männer werden jetzt zu Fuß auf offenen Lastwagen oder mit umgebauten Golfcaddys an die Front gefahren und zu hunderten ins Feuer geschickt.

Und das ist für mich diese selektive Wahrnehmung, so wie im Gazakrieg. Inzwischen kennt man gefühlt die Biographie jeder Geisel im Gazastreifen. Aber keiner kennt auch nur einen der über 10000 zivilen Opfer dieses Krieges.

Warum sind die Leute so selektiv in der Verteilung ihres Mitgefühls?

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Russland verbreitet immer, dass die Bevölkerung hinter dem Putin-Regime und seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine steht. Ist das nicht so?

Wer freiwillig ein anderes Land überfällt und dort schwere Verbrechen begeht, mit dem habe ich kein Mitleid, wenn er dabei selbst verletzt oder getötet wird.

Wer von Putin gezwungen wird, mit dem habe ich selbstverständlich Mitleid. Allerdings gibt es Möglichkeiten, dass man ins Ausland flieht, sich der Ukraine ergibt oder gar gegen Putin aufsteht und versucht, sich diesem Regime in den Weg zu stellen.

Leider sehe ich sehr wenig Kritik aus Russland an Putin und seinen Verbrechen, das macht mir schon etwas Sorge.

Ich denke auch wir Deutschen konnten im 2. Weltkrieg nicht unbedingt Mitleid für unsere Soldaten erwarten. Das ist das Problem, dass dieser brutale Diktatr eben im Namen von Russland handelt und somit dem eigenen Land und seiner Zukunft massiv schadet. Ihr solltet zusehen, dass ihr diesen Verbrecher schnell los werdet. Keiner hat etwas gegen Russen, nur dann, wenn sie auf der Seite des kriegslüsternden Diktators stehen und den Angriffskrieg auf die Ukraine unterstützen.

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