Ganz genau kann ich es dir nicht sagen, allerdings gibt dir etoro die Preise in USD an.

Ich könnte mir vorstellen dass das was mit der Steuer zu tun hat, die in den USA ggf. Anders berechnet wird.

Da etoro dir nicht mal einen Freistellungsauftrag erlaubt, solltest du von dem Broker sowieso die Finger lassen.

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Also bei mir war es am Ende nur noch der Nachweis für die Krankenversicherung.

Den musst du i.d.R. bei der Kasse beantragen und bekommst ihn dann schriftlich zugesendet, und die Uni will ihn auch schriftlich haben.

Ansonsten war es aber danach sehr einfach, und eigentlich konnte man nicht viel falsch machen wenn man sich an die Fristen gehalten hat.

VG - jemand der froh ist wenn er mit der Uni Leipzig nichts mehr am Hut hat ;-)

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Geld bzw Finanzierung etc nicht interessiert und alles andere nur Selbstdarstellung und kein Fachwissen fordert.

Ich weiß sehr genau wie ein BWL Studium aussieht... Eigentlich ist fast alles irgendwie Mathematik - allerdings wird es nie wirklich anspruchsvoll...

Und ich verstehe nicht, das basic Mathe in Rechnungswesen war "in Ordnung", und bei Finance machts dann keinen Spaß mehr?

Job bei dem ich wissen brauche und den nicht jeder machen kann und wo man so eine hohe Konkurrenz hat wie bei bwl.

Das weiß man eigentlich bevor man etwas studiert... BWL ist halt so überlaufen dass es ein ziemliches Haifischbecken ist. Fairerweise, im Vergleich zu Germanistik gibt es viele BWL Jobs.

Andere meinten Wirtschaftsinformatikern oder wirtschaftsingenieruswesen aber auch da komme ich nur in den bachelor rein.

Und was spricht dagegen? Du kannst dir sicherlich ne Menge an Kursen anrechnen lassen, und wenn dir das technische sowieso mehr spaß macht, dann sollte es ein leichtes Ding sein.

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Also die Uni Mannheim gibt sich anders als die meisten Unis vergleichsweise viel Mühe bei der Auswahl und geht nicht blind nach der Abinote.

Bei der Bewerbung wollen die daher von Lebenslauf bis zu deinen Leistungskursen so ziemlich alles wissen.

In letzter Zeit ist durch das Internet aber der "Trend" an einer vermeintlichen Elite Uni zu studieren stark angestiegen, und Neben vielleicht Frankfurt ist die Uni Mannheim mitunter die einzige Uni die staatlich ist und man daher keine hohen Studiengebühren hat, daher ist es in letzter Zeit immer schwieriger geworden.

Meine Schätzung ins blaue, alles schlechter als 1, kann man ohne wenn und aber vergessen, alles zwischen 1.5 und 1.9 braucht ein extra Argument (z.B. Schülersprecher oder sonstiges Engagement), und alles über 1.5 ist drin ohne dass Fragen gestellt werden.

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Nein, dafür reichen die IGPUs der Prozessoren komplett aus - auch wenn du einen oder mehrere 4K Monitore anschließt.

Problematisch wird es bei allem was Echtzeit Rendering ist, also spiele, da wirds schnell eng, aber Office und co - kein Problem.

Und der i5 den du da hast, der ist auch noch nicht so alt

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Naja "können" ist relativ, aber ich würde sagen bei physischen Produkten kann die USA deutlich weniger auf Europa verzichten als umgekehrt.

Dafür hat Europa bei allem digitalen so überhauot gar nichts zu melden, wir haben kein Betriebssystem, kein Browser, keine Cloud Plattformen, nichts.

Die einzige Ausnahme ist hier SAP im Bereich ERP Systeme, das war's aber auch.

Umgekehrt, Europa stellt MASSIV viele Dinge her die die USA Massenweise importieren.

Medikamente sind hier eines der größten, aber auch / gerade im Maschinenbau gibt es unheimlich viele mittelständler die in ihrer Niesche führend sind, hier Mal ein paar Beispiele:

Brucker Optiks - Herstellung von Spektrometern

Herrenknecht - Tunnelbohrmaschinen

IDRA Group - Presstechnik, z.B. entstehen die Tesla Autos von denen

Und meine persönlichen Favoriten

Zeiss Optiken - die machen zwar sehr viel wie u.a. auch Medizintechnik, aber vor allem sind sie Weltmarktführer in Optiken und Spiegeln für Photolithographie / Mikrochips

ASML aus den Niederlanden - stellen die EUV Belichtungsmaschinem her, als einzige Firma weltweit, und ermöglichen daher Chip Fertigung in 3nm. Es gibt kein Unternehmen was das sonst tut.

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Bitcoint wird aktuell für nichts ernsthaft verwendet außer:

  • Zum zocken
  • Für kriminelle Geschäfte und Geldwäsche (was allerdings ein riesen Markt ist den man nicht unterschätzen sollte).

Alles andere, und vor allem das worauf sich die Bitcoinjünger immer so stützen - überlegenes Transaktionssystem usw... NICHTS ist davon aktuell Realität, und wir sind davon noch genau so weit weg wie vor 8 Jahren.

Das Transaktionsvolumen ist mit jeder Fiat-Währung n Witz und der Energieverbrauch der Blockchain enorm.

Ein System mit einem derartig negativem Cashflow wie Bitcoin funktioniert in dem Stand wie ein klassisches Schneeballsystem -> Immer mehr Leute (wie du auch) müssen immer mehr Geld hineinpumpen, andernfalls bricht es zusammen, da in sich ausschließlich Geld verbrannt wird.

Die "klassischen" Methoden ein Asset zu bewerten gehen eigentlich immer von den aktuellen und zukünftigen Cashflows des Assets aus, eine Immobilie die Mieteinnahmen, eine Aktie der aktuelle und zukünftige Unternehmensgewinn usw.

Bewertet man Bitcoin allerdings mit solchen Methoden (die eigentlich der absolute Standard sind wie z.B. DFC), kommen alle zum Ergebnis dass Bitcoin wertlos ist.

Das heißt ich muss mir dann noch ne "gesonderte" Bewertungsmethode raussuchen um dem Bitcoin irgendeinen Wert zuzuschreiben...

Diese "Wette" auf die Zukunft, dass mir jemand mein Bitcoin abkaufen will weil man damit das Fiat Geldsystem ersetzen kann, überzeugt mich nicht, allein schon weil der Bitcoin dadurch erstmal seine volatilität verlieren müsste.

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Sind beide nicht gut, zu viele Fremdwährungsgebühren etc.

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Die Mietobergrenzen für Bürgergeldempfänger in München richten sich nach der Anzahl der Personen im Haushalt und der Wohnungsgröße. Für eine Person liegt die Obergrenze bei 890 Euro für eine Wohnungsgröße bis zu 50 m².

Nein, offensichtlich hast du die Obergrenze damit überschritten.

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Etf

Ich nehme an du willst damit ne Bewertung zu deiner Anlagestrategie haben?

Ich würde sagen das noch "Geldanlage" zu nennen ist schon schwierig.

Klumpenrisiko ist dir offensichtlich total egal, fast 80% des monatlichen Investments in ein Asset was nicht mal n Cashflow erzeugt...

Und dein Aktienanteil ist mehr als nur fraglich, du kaufst zuerst n S&P 500 der sowieso schon fast nur aus Techwerten besteht, und dann kaufst du nochmal GENAU DIESE Techwerte einzeln?

Auf mich wirkt das ganze wie als hättest du irgendwas komplett ohne plan gemacht. Aber bitte, ist ja nicht mein Geld.

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Also ich sag's mal so.

Was unsere Universitäten angeht, brauchen wir uns vor dem Rest der Welt aber mal überhaupt nicht zu verstecken.

Natürlich publizieren Chinesische Unis viel mehr, China ist aber auch viel größer und dazu verteilt sich das auf sehr wenige Universitäten.

In Deutschland gibt es extrem viele Unis die in sehr unterschiedlichen Bereichen weltweit Spitzenforschung betreiben. Beispielsweise

Uni Heidelberg, Charité Berlin, Uni Leipzig für Medizin

Universität Bonn, LMU für Mathematik

TU München und KIT für Informatik

RWTH Aachen, TU Berlin und TU Darmstadt für Maschinenbau und Inginieurswissenschaften

Vielleicht sagt dir der stable Diffusion Algorithmus etwas, der ist Grundlage für viele Bildergenerierung KIS, und der kommt tatsächlich aus Deutschland, genauer gesagt von der LMU aus münchen.

Das Problem bei uns ist eher eine strukturelle Schwäche, und das ist sowohl der Politik geschuldet, als auch den Unternehmen in Deutschland.

Politisch werden bei uns Universitäten kaputt gespart, was in Relation zu dem wofür wir sonst Geld ausgeben ein absoluter Witz ist.

Darüber hinaus sind auch arbeitnehmerrechte in DE komplett aus dem Ruder gelaufen.

Hast du einmal eine Person im Unternehmen für mehr als ein Jahr, so ist diese oftmals für weniger als eine 6 stellige Abfindung nicht mehr zu kündigen. Es ist ein viel zu großes Risiko in Deutschland Leute einzustellen.

Und dann kommt eben noch dazu dass wir in der EU immer die ersten Sind die etwas regulieren, und damit Innovation auch einfach künstlich abwürgen.

Manche EU Regulierungen sind wirklich sinnvoll, beispielsweise dass Apple verpflichtet wurde endlich USB C zu verbauen, andererseits finde ich dass man gerade bei der KI Entwicklung ZUERST das ganze entwickeln soll, und danach über die Regulierung redet, bei uns ist es ja eher umgekehrt, und dann macht es halt das Ausland.

Und sonst, naja deutsche Großunternehmen sind im schnitt wie die japanischen über 100 Jahre alt, und betreiben in vielerlei Hinsicht ein geschäftsmodell aus dem letzten Jahrhundert noch heute, insbesondere die Automobilindustrie.

Dadurch sind Renditen einfach viel zu wichtig geworden und eine neue Technologie wird gar nicht erst gefördert, sofern sie nicht schon zu Beginn zweistellige Renditen abwirft.

Daher haben wir, obwohl wir da mal führend waren sowohl die Batteriefertigung als auch die Solarenergie den Chinesen überlassen.

Allerdings gehört auch zur Wahrheit, dass die Bevölkerung mit schuld ist. Arbeitnehmerrechte kann man ja in Deutschland nicht anfassen ohne dass alle direkt auf die straße gehen.

In Summe ist es eine Kombination aus vielen Faktoren... Alles auf die EU zu schieben ist n bisschen zu einfach.

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