Hallo,
ich wollte demnächst mal eine Wohnung von 96 in einem Mehfamilienhaus mit 96 Wohnungen jeweils mit 21.82qm ersteigern
Auf dem Freien Markt kostet die Wohnung 30.000Euro
In der Zwangsversteigerung kostet diese 20.000Euro Verkehrswert Mein Ziel diese für 15.000Euro zu bekommen
Die Lage ist recht gut -Krankenhausnähe (300-500m) - Uni Nähe Stadt hat 200.000 Einwohner und ca 30.000 Studenten ist in Nordhessen
Die Wohnung hat eine Baulast die besagt das nur Studenten dort Wohnen dürfen.
Es Gibt ein Gutachten über diese Wohnung was vom Amtsgericht in Auftrag gegeben wurde.
Das was ich bis jetzt herrausbekommen konnte ist.
Das, das Haus ein monatliches Hausgeld pro Wohnung von 102Euro hat und mit rücksprache mit andern Vermietern in diesem Gebäude..sind davon
80Euro Nebenkosten 195Euro Kaltmiete
sodass ich aus meiner Tasche nur 22Euro im Monat für das Hausgeld zahlen müsste und bei Leerstand eben max. 102Euro.
Nun Meine Frage.. ich hatte vor insgesamt mit Notar und Grundsteuer maximal 20.000Euro auszugeben..
Was wäre in diesem Fall besser ich will die Wohnung nur Vermieten...soll ich einen Kredit extra dafür nehmen bezüglich Steuereinsparungen? Oder soll ich die Wohnung Barbezahlen?
Lohnt sich überhaupt solch eine Wohnung?
Das Haus ist Baujahr 1994 also noch recht Jung und macht auch einen guten Soliden Eindruck von aussen.
Müsste ich sonst noch irgendwas beachten? Mir ist klar das ich da nichts zu melden hab mit nur einer einzigen Wohnung.
Könnt ich nach erwerb der Wohnung die Wohnung renovieren und die Miete dadurch erhöhen oder muss ich das vom Hausverwalter absegnen lassen?
Kann ich da überhaupt soviel absetzen bei so einer kleinen Kaltmiete?
Liebe Grüße