"Hör mal" Dita80 - kleiner Scherz!

Hallo liebe/r Dita80,

eine permanent -eher unhöfliche- verwendete Redewendung muss sich auf das Umfeld mit der Zeit unterschiedlich störend auswirken (ausgenommen regionsübliche häufige Redewendungen) . Unterschiedlich - damit meine ich, auf den Einen wirkt es ein bisschen, auf den Anderen schon sehr störend und auf Manche so hochgradig störend, dass sie dem Menschen bewusst aus dem Weg gehen. Du scheinst mir zur Mitte zu gehören - also sehr störend. Aber abgesehen von diesem Störfaktor hast du offenbar Interesse am Umgang. Er muss ja wohl auch Eigenschaften aufweisen, die ihn zu einem Freund für dich machen. Diesen Begriff hast du vermutlich nicht zufällig gewählt.

Bei den meisten menschlichen Beziehungen (z.B. unter Arbeitskollegen) und eben auch innerhalb von Freundschaften gibt es neben den Dingen, die ein gutes Auskommen miteinander oder auch eine Freundschaft ausmachen, auch nachteilig empfundene Verhaltensweisen/Angewohnheiten. Auch du hast eine verbale Angewohnheit in derselben Kategorie, die du beibehälst, weil es eben eine Angewohnheit ist. Dabei darf außer Acht gelassen sein, ob das irgend jemanden in deiner Umgebung stört. Ich selbst z.B. empfinde ein häufiges "weißt du, wie ich mein" als ziemlich unangenehm. Wichtiger für mich aber ist der eigentliche/informative Inhalt eines Gesprächs. Kann ich diesen in aller Regel nachvollziehen, stelle ich die unangenehme Seite eher in den Hintergrund. Ich versuche dann, in freundlicher, eventuell auch blumiger, dennoch zu verstehender Art und Weise auf diese verbale Begleiterscheinung aufmerksam zu machen, ohne das Gefühl eines Angriffs zu erzeugen. Wenn jemand ein/e Freund/Freundin ist, sollte das als Gegenmittel ausreichen, auch, wenn Dieses nur verzögert Wirkung zeigt. In deinem Fall spielt auch die Alkoholsucht/ -krankheit eine Rolle und muss berücksichtigt werden, wenn für Störfaktoren Gegenmittel eingesetzt werden. Hier wird die Wirkung wahrscheinlich noch deutlich langsamer einsetzen, wenn überhaupt!

Letztlich musst du versuchen herausfinden, ob und/oder wie erträglich die verbalen Angewohnheiten deines Freundes für dich sind und dich entsprechend verhalten oder vielleicht sogar Konsequenzen ziehen.

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Hallo toto01776,

das ist keine leichte Entscheidung. Kinder lieben und brauchen in aller Regel beide Eltern. Sich zwischen den beiden wichtigsten Menschen im Leben entscheiden zu müssen, sollte keinem Kind zugemutet werden, zumal bei euch offenbar die Eltern-Kind-Beziehung vollkommen in Ordnung ist. Eigentlich wäre es aber die Aufgabe deiner Eltern, für dich eine Lösung zu finden - und zwar die Bestmögliche.

WENN es nun aber so ist, dass du allein die Entscheidung treffen musst, möchte ich als Außenstehende dich dazu ermutigen, objektiv darüber nachzudenken. Mein erster Gedanke beim Lesen deiner Frage war : dein jetziges zu Hause kennst du, ist dir vertraut, du kennst die Gegebenheiten, die Bedingungen, die Struktur deines Tagesablaufs. Und vor allem: du kennst die Menschen um dich herum.

Im Ausland weißt du nicht, was auf dich zukommt. Zusammengefasst: hier weißt du, was du hast - im Ausland weißt du nicht, was du bekommst.

Vermissen wirst du in jedem Fall das andere Elternteil. Ein ausschlaggebender Faktor für deine Entscheidung wäre aus meiner Sicht, welchen Stellenwert deine schulische Struktur einnimmt.

Wie sehen denn die Besuchsmöglichkeiten beim jeweils anderen Elternteil aus? Das würde dann natürlich nur zu Ferienzeiten organisiert werden können.

Nach deiner Beschreibung besteht ja zu beiden Eltern ein enges, stabiles Verhältnis - grundsätzlich wäre also keine von beiden Entscheidungen falsch.

Und solltest du doch eine Zeitlang später das Gefühl bekommen, dass du dich vielleicht anders hättest entscheiden sollen, ist bestimmt auch ein Wechsel zum anderen Elternteil möglich zu machen.

Weißt du toto, wer "A" sagt, muss nicht "B" sagen - er kann auch erkennen, dass "A" falsch war !

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute

UUschii

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Liebe/r COOLFAN2002,

dir deinen Wunsch zu erfüllen, ist gar nicht so einfach. Weder für mich und auch nicht für dich. Für dich, weil du nicht mal eben aus deiner Haut kannst. Gewohnheiten abzulegen, egal, welcher Art sie sind, ist für die meisten Menschen nicht einfach. Es ist ein Prozess, der so unterschiedlich lang ist, wie sich Menschen voneinander unterscheiden. Deiner Beschreibung nach, ist deine Gewohnheit, dein nahes und weites Umfeld zu ernst und in aller Regel negativ zusehen, ziemlich verfestigt. Jedoch wie bei Allem im Leben, hat auch diese Medaille zwei Seiten - also auch eine Gute. Mit dieser möchte ich beginnen. Du findest, dass du zu ernst und zu negativ bist. Das lasse ich als Tatsache so stehen. Ebenso gibt es Menschen, die das Gegenteil von dir sind und das ebenso extrem, überzogen - also in einem ungesunden Maß. Alles im Leben braucht es in Maßen - nicht in Massen! Sogar ungesundes Essen, das zu fett und/oder zu süß ist. Worauf es also ankommt, ist, das richtige, das gesunde Maß für deine Ernsthaftigkeit und deine überwiegend negative Betrachtungsgewohnheit zu finden. Das bedeutet, dass du diese Eigenschaften nicht zu 100% ablegen musst, sondern in etwa zu 50% - plus minus. Es gibt Situationen, wo Leichtigkeit und Frohsinn fehl am Platz sind. Und welche, die bei Weitem nicht so schwerwiegend sind, wie sie dir erscheinen mögen. Das Eine vom Anderen zu unterscheiden, erfordert dein Erkennen, dein Verstehen, dein Einfühlungsvermögen und das des Mitfühlens. Dafür kann es hilfreich sein, zu versuchen, dein Umfeld, Gegebenheiten, Abläufe und Ereignisse bewusster und mit offeneren Augen und Ohren wahrzunehmen. Mitfühlen z.B. heißt AUCH, sich mit jemandem zu freuen, weil er etwas bestimmtes erreicht hat, woran er lange gearbeitet hat, oder wenn jemand wieder gesund geworden ist. Uneindeutiges kannst du auch erst einmal auf eine neutrale Stufe stellen und dir ein wenig Zeit zu geben, die Dinge einzuordnen. D.h. für Momente lang nach außen einen eher neutralen Gesichtsausdruck zu behalten und dabei zu versuchen, die Situation einzuordnen. Zum Teil könntest du dich dabei daran orientieren, wie anwesende Personen diese beurteilen und wie sie mit ihr umgehen. Wen du lange genug kennst und wem du vertraust, dessen Haltung und Verhalten in einer Situation kannst du dich anschließen. Nutze auch die Möglichkeiten, die ohne menschliches Zutun einfach da sind. Z.B. die Sonne - nutze ihre natürliche Wirkung auf den menschlichen Organismus. Sie erzeugt Vitamin D, welches wichtig ist, sich seelisch wohl zu fühlen. Ein seelisch besserer Zustand erleichtert es einem Menschen, die schönen Dinge um sich herum eher und bewusster wahrzunehmen und fördert die Fähigkeit, sich daran zu erfreuen. Versuche so oft es dir möglich ist, deinen Vitamin-D-Tank aufzufüllen. Bei Sonnenbrandgefahr Sonnenschutz! Auch Tageslicht ohne direkte Sonnenstrahlung hat diese Wirkung. Eine weiteres Hilfsmittel wäre, dich deinem Hausarzt anzuvertrauen. Vorausgesetzt, du vertraust ihm oder ihr. In dem Fall - keine Angst, er/sie wird nicht schlecht über dich denken oder sich gar innerlich lustig machen. Ganz im Gegenteil! Er/sie wird es anerkennen, dass du dieses Thema ansprichst und wird bemüht sein, dir Unterstützung und Hilfestellung zu geben. Nutze davon, was dir am nächsten kommt. Oder schau mal in eine Bibliothek rein. Eventuell findest du dort ein oder mehrere Bücher, die sich genau mit dem beschäftigen, was dich beschäftigt, was du überwinden möchtest.

Liebe/r COOLFAN2002, ich hoffe, hier ist etwas dabei, mit dem du was anfangen kannst. Ich wünsche dir ganz viel Glück dabei, dir deinen Wunsch nach mehr Lebensfreude und weniger Ernst im Leben zu erfüllen.

Liebe Grüße, UUschii

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Hallo Fantomas53,

auch wenn deine Frage schon 54 Tage her ist und ich sie jetzt erst "entdeckt" habe, möchte ich noch darauf reagieren. Gestern machte ich den Fehler, diesen Beitrag hier als Kommentar auf die letzte Antwort (bei Userhm) zu schreiben. Heute also ein neuer Versuch, damit meine Antwort auch DICH erreicht. Den Gedanken, den du hier in den Raum stelltest, verstehe ich sehr gut und halte ihn für legitim. Die Antworten kann ich zum Teil nicht nachvollziehen. Das Rentensystem hast du sehr wohl verstanden und kennst die Bedingungen. Darauf begründet sich ja die Motivation deiner Frage. Niemand muss dir dann erklären, dass Rentenerhöhungen dem Prozent-System unterliegen. Auch ich halte das für nicht fair. Rentner zu sein, bedeutet für JEDEN Rentner das Gleiche : nicht mehr zu arbeiten und nicht mehr in die Rentenkasse einzuzahlen. Sie haben also alle denselben Status. So Mancher, der schwer und viel gearbeitet hat, hat wenig verdient. Und so Mancher, der viel verdient hat, hat nicht zwangsläufig schwer und viel gearbeitet. Er hatte lediglich das Glück, dass er auf Grund seines Gehalts mehr einzahlen KONNTE. Alle Rentner im Rentenbezug tun aber beides nicht mehr. Deshalb wäre es auch aus meiner Sicht gerecht, wenn alle Rentner denselben Erhöhungsbetrag bekämen, sofern es denn eine gibt. Auf Grund der Erstberechnung sind die Höhen der Renten sowieso unterschiedlich. Und die, die infolge eines besseren Einkommens im Arbeitsleben eine hohe oder höhere Rente beziehen, hätten auch dann immer noch mehr im Geldbeutel, als diejenigen, deren Hände Arbeit "wenig/er wert" war, gäbe es eine Festbetragserhöhung. Ob es für den Staat/die Rentenkasse ein geringerer finanzieller Aufwand wäre, bin ich mir nicht sicher - es könnte sich auch ausgleichen. Aber - es wäre gerecht. Ein ähnliches "Problem" besteht auch beim Elterngeld. Den Kindern, deren Eltern kleines Einkommen erzielt haben, steht auch nur kleines Elterngeld zur Verfügung. Das vorherige Erziehungsgeld hätte, wenigsten so einigermaßen, an die Realität, was ein Kind kostet, angepasst werden sollen. Auf jeden Fall aber sollte dem Staat jedes Neugeborene gleich viel wert sein. Durch das Prozent-System kann es aber sogar sein, dass einem Teil der Neugeborenen noch weniger zur Verfügung steht, als dem vorherigen Erziehungsgeld von 600,- Euro.

Liebe/r Fantomas53, ich würde mich sehr über ein Feedback freuen.

Liebe Grüße UUschii

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Hallo Lanzarote26,

ich will es versuchen. Ein öffentlicher Träger ist die Gemeinde, Stadt, Kreise oder auch der Bund = der Staat. Diese Institutionen sind die Verwalter öffentlicher Gelder = Steuern, die der Staat von der Gesamtheit aller Steuerzahler in Deutschland einnimmt. Hier wird in Abstufungen unterschieden : Gemeinden (Dörfer), Städte und Kreisstädte sind Empfänger von z.B. Grundstückssteuern=privat bewohntes oder genutztes Gelände, Hundesteuer und noch Weitere. An den Staat werden z.B. Lohnsteuer, Mehrwertsteuer, Mineralsteuer gezahlt. Von all diesen Einnahmen bezahlt die öffentliche Hand (Fachbegriff) Projekte, Bereitstellungen und weitere ähnliche Dinge, die allen oder einem bestimmten Teil (z.B. Behinderten) der Bürger zu Gute kommen oder das zumindest so beabsichtigt ist oder sein sollte. Öffentliche Gelder werden z.B. auch für arbeitsfördernde Maßnahmen eingesetzt.

Ein freier Träger sind z.B. Zusammenschlüsse mehrerer Privatpersonen, die einen Vertag miteinander eingehen und gemeinsam eine Organisation bilden mit dem Ziel, Projekte, die Menschen oder Tieren zu Gute kommen sollen, zu planen und auszuführen. Auch Vereine sind oder können so ein freier Träger sein. Diese lassen sich in aller Regel im Vereinsregister erfassen und sind somit ein e.V.= eingetragener Verein. Vereine unterliegen einer gesetzlich festgelegten Auflage : sie dürfen mit ihrer Tätigkeit keinen Gewinn machen, also Einnahmen=Ausgaben.

Organisationen tragen=finanzieren sich selbst und die Projektziele oft durch Spenden. Dafür werben sie in unterschiedlicher Form, z.B. mit Flyern oder Sie gehen auf Passanten der Straße ganz direkt zu.

Weiterhin gibt es auch Stiftungen, die auf eine Privatperson zurückgehen, wo ich aber die rechtlichen Grundlagen nicht kenne. Ganz bekannt ist hier z.B. die Krebsstiftung, die Aidsstiftung, Menschen und Kinder in Not und noch Weitere. Diese machen z.B. auch Fernsehgalas, um die Menschen an den Fernsehern, die etwas von ihrem Geld abgeben können oder wollen, zum Spenden zu bewegen. Eine sehr gute Sache, weil es Spenden für Menschen sind, die sich nicht selbst helfen können.

Ich hoffe, du kannst mit meinen Erklärungen etwas anfangen.

Herzlich freundliche Grüße

UUschii

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Hallo DavidAustLe,

es war auf jeden Fall ganz richtig,  von diesem Vorfall und seinem genauen Ablauf deiner Mutter zu berichten.   Darf ich dich fragen,   wie sie reagiert hat?   Habt ihr genauer darüber gesprochen oder hat sie es eher als Kinder-Streiterei betrachtet und dann beiseite geschoben?  So, wie du den Vorfall geschildert hast,   läge hier aus meiner Sicht durchaus ein Grund vor,   ihn der Polizei zumindest zur Kenntnis zu geben,   dort also auch zu berichten  - unabhängig davon,   wie die Polizei das beurteilt und damit umgeht.  Bei erneuten Vorfällen dieser Art ist es gut,  wenn so ein Verhalten schon einmal schriftlich aufgenommen wurde und somit bekannt ist.   Zumal hier definitiv eine Beleidigung dir gegenüber vorliegt !!   Das muss jedoch zeitnah gemacht werden und   -wenn möglich-    in Begleitung deiner Mutter.  Im Normalfall wird dich der/die Polizeibeamte / -in beraten,  wie du dich in ähnlichen Situationen verhalten solltest.  Tut er/sie das nicht,  kannst du auch ganz direkt danach fragen.  Wichtig in solchen Situationen ist auf jeden Fall,  dass du kommunikativ bist und bleibst und wenn das nicht zur  Beruhigung der Situation führt,  ist es besser,    dich zu entfernen,  also räumlichen Abstand herzustellen.

Liebe Grüße,     UUschii

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Probleme bei Motivationsschreiben?

Haaaay Leute ich hab ein großes Problem. Ihr seid meine einzige Hoffnung. Bittte verbessert mein Motivationsschreiben bevor ich mich bewerbe. Ihr seid die Besten. Danke für jede Hilfe

mit diesem Schreiben möchte ich meine Fähigkeiten und Kenntnisse für einen Platz an ihrer Fachhochschule unter Beweis stellen. Durch meine Erfahrungen während der Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte konnte ich schon einige Einblicke in den Beruf sammeln. Meine hauptsächliche Aufgabengebiete in der Ausbildung waren Stuhlassistenz, Patientenbestellung und Patientenempfang. Mir hat der direkte Kontakt mit Menschen sehr Spaß gemacht. Ich bin eine gute Ansprechpartnerin für die Probleme und Anliegen jedermann.

Diese Interessen und die Neugier an diesem Studiengang konnte ich schon im frühen Jugend in der Realschule während meiner Schulzeit als Schülersprecherin feststellen. Mir hat es gefallen, Verantwortung in der Klasse zu übernehmen und Konflikte auf positive Wege zu überwältigen.

Auch waren Sozialpädagogen an unserer Schule tätig. Probleme mit den Schülern besprechen und lösen, finanzielle Beihilfen sind die wesentlichen Aufgaben eines Sozialpädagogen. Mich hat es sehr überzeugt Menschen von Jung bis Alt in den Lebensweg zu unterstützen. Weiterhin konnte ich meine Erfahrungen durch Praktika als Erzieherin verstärken. Ich bin der Überzeugung, dass man die Zukunft anderer Menschen Schöner gestaltet, indem man Ihnen mit Hand und Herz dabei Unterstützt.

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Hallo Pepe12344,

ich möchte versuchen,  dir zu helfen.

Der personalisierten Einleitung wie bei "treetop"  schließe ich mich an.  Wenn ich das richtig verstehe,    bewirbst du um einen Studienplatz an der Fachhochschule.   Besteht ein Unterschied zwischen Bewerbung und Motivationsschreiben?   Ich gehe jetzt einfach von einer Bewerbung im üblichen Sinn aus:

Da du Fähigkeiten und Kenntnisse genau genommen nur tatkräftig "unter Beweis"  stellen kannst,   würde ich zu Beginn das Anliegen formulieren,  das du tatsächlich hast,   nämlich dich um einen Studienplatz zu bewerben. Z.B :   Nach meinem Abschluss als zahmedizinische Fachangestellte bewerbe ich mich nun um einen Studienplatz an Ihrer Fachhochschule. Im Verlauf dieser Ausbildung gewann ich schrittweise  sehr gute und detaillierte Einblicke in diesen Beruf.   Vorranging erwarb ich Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Gebieten der Stuhlassistenz,  Patientenbestellung und -empfang.  Besonders am Herzen lag mir von Beginn an der direkte Kontakt zu den Menschen,   die zahnärztliche Behandlung benötigen,   mich ihren Fragen,  Problemen und Anliegen zuzuwenden  und helfend zur Seite zu stehen.

Das Interesse und die Neugier auf einen medizinisch helfenden Beruf zeigte sich schon in sehr frühen Jahren,   als ich an der Realschule die Aufgaben der Schülersprecherin übernahm.   Mir hat es gefallen,  Verantwortung innerhalb des Klassenverbands zu tragen und aktiv an positiver Konfliktlösung beizutragen.  Vorbild hierfür waren Sozialpädagogen,  an unserer Schule,   an deren Arbeit ich teilhaben durfte.   Dabei lernte ich,   zwischenmenschliche Probleme unter Klassenkameraden kommunikativ zu lösen.  Ebenso erfuhr ich, dass zu den Aufgaben des Sozialpädagogen u.A.  auch die Hilfestellung bei der Beantragung sozialer Leistungen wie z.B.  finanzieller Beihilfen gehört.

Die Erfahrungen,   beginnend in der Realschule und spätere Praktika als Erzieherin,   die ich bis heute gemacht habe,   führten mich dahin,   dass ich mich  berufen fühle, mit Herz und Verstand anderen Menschen zu unterstützen und ihr Leben schöner und lebenswerter zu gestalten.  Davon bin ich überzeugt.

Der Mensch,  ob jung oder alt,  krank oder gesund,   steht im Zentrum jeden sozialen Denkens und Handelns!

Liebe/r  Pepe 12344,   ich bin Sozialbetreuerin/ - Pflegerin und hoffe,   dass ich dir helfend zur Seite stehen konnte.  Dein Text enthält  einige grammatische und  besonders Satzbau-Fehler.   Gut,   dass du dich hier her gewendet hast.  So konnten sie beseitigt werden.   Aber natürlich kannst du verändern,  was du verändern willst. Ich würde mich sehr über ein kurzes Feedback freuen.

Liebe Grüße und ganz ganz viel Glück,    UUschii

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Hallo despacito,

du scheinst mir sehr jung zu sein.   Gerade deshalb ist es sehr richtig und bemerkenswert,   dass du dir Gedanken darüber machst und auch aktiv nach einer Antwort suchst.  Leider gibt es darauf keine einfache Antwort.   Es gibt in der westlichen Welt viele Menschen und Organisationen,   die alles versuchen,  der afrikanischen Bevölkerung zu helfen :   mit Lebensmitteln,  mit medizinischer Versorgung,   mit Maschinen und Geräten zur Trinkwasser-Gewinnung und noch ganz Vieles mehr.  Um zu verstehen,  warum so viele afrikanische Völker trotzdem an und unter der Armutsgrenze leben,   muss man die Geschichte Afrikas und damit die Ursachen des niedrigen Lebensstandards in Erfahrung bringen.   Das alles ist sehr sehr komplex.   Auch Korruption (Gelder,  die zur Hilfe gedacht, gezahlt oder gespendet wurden, flossen in private Taschen)  spielt hier eine Rolle.  Wirtschaftsexperten,   die auf diesem Gebiet studiert haben,   könnten dir die Frage ganz bestimmt beantworten.  Ich leider nicht.   Ich möchte dir aber sagen,   wie wichtig und lobenswert es ist, dass du mit solch offenen und aufmerksamen Augen und Ohren die Welt betrachtest,  Fragen stellst und aktiv nach Antworten suchst.   Dies ist die Grundlage dafür,   soziale Kompetenz zu entwickeln,  aufzubauen und später auch anzuwenden.  

Ich wünsche dir,  dass du die  Antwort(-en)  auf diese und noch viele weitere Fragen finden wirst.

Bleib neugierig und viele Grüße von UUschii.

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Hallo Svenja,

bevor ich die ersten beiden Antworten las,   war mein erster Gedanke :   warum hat deine Chefin sich erst heute gemeldet und dich informiert.  Immerhin geht es hier um Geld und Vertauen und da wartet man nicht bis zur Mittagszeit des nächsten Tages.  Das ist für mich eine ziemlich zweifelhafte "Stolper"-Stelle.   Nun kommt es darauf an,   wie gefestigt euer Vertrauensverhältnis ist,   und zwar beidseitig.   Ich meine,   wie sicher kannst du dir sein,   dass diese 100,00 Euro gefehlt haben,   als sie das Geld nachzählte? Ob sie also die  Wahrheit sagt.    Wenn es hier für dich keine Zweifel gibt und ihr beide praktisch vor einem Rätsel steht,    wäre es für das weitere Arbeitsverhältnis wichtig,   dass sich kein Misstrauen zwischen euch entwickelt.  Mein Gedanke dazu ist,   dass du versuchst,   dich ganz genau an den  Zähl-Prozess zu erinnern.   Wie viele Scheine wovon :   also wie viele Zwanziger,   Zehner ,  Fünfer,  Münzen  usw.  .   Das ist,   ich glaube,  die einzigste Möglichkeit für dich selbst,   das Zählen zu rekonstruieren  und ihr glaubhaft zu machen,   dass nicht du den Fehlbetrag zu verantworten hast.   Sofern du dich präzise an die übliche Vorgehensweise der Hinterlegung gehalten hast !  Oder war bei dem Umgang mit dem Geld nach der Schließung der Bude bis zu dem Zeitpunkt, als du dich auf den Heimweg machtest,  irgendetwas anders?   Versuche,  dich so genau wie möglich zu erinnern.   Es geht hier um Geld und so etwas belastet nicht nur euer persönliches Verhältnis,   sondern auch das Arbeitsverhältnis und ganz besonders  DEINE Seele.  Ich wünsche dir und euch von ganzem Herzen,  dass ihr die Erklärung für dieses Rätsel findet. 

Liebe Grüße und alles Gute

UUschii

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"Die"   haben gar nichts davon.   Wo Verstand aufhört,   fängt Gewalttätigkeit an.    Wer über zu geringe  mentale und kommunikative Fähigkeiten verfügt,   der ist nicht in der Lage,  seinen Protest  kognitiv in gesunder Weise zu zeigen.  Er glaubt Stärke zu zeigen,  indem er zu Steinen greift.  

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"Unzufrieden"  kann Jeder  -  "Besser" -  DARAUF  käme es an !   

"Anders"  bedeutet nicht zwangsläufig  "Besser" !

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Liebe/Lieber Kaiser Trajan,

das ist auf jeden Fall  "komisch" ,   unverständlich!  So etwas "unbegründet" stehen zu lassen,   ist  -freundlich ausgedrückt-   nicht korrekt.   Unbegründet ist es,  auch wenn sie dich darüber informiert hat,  dass du die Klasse wiederholen musst.   Lass dir dieses Handeln deiner Lehrerin nicht egal bleiben.   Auch deinen Eltern  (oder eventuell Sorgeberechtigten)  wird oder sollte das nicht egal sein.   Auf jeden Fall ist eine erneute Ansprache an deine Lehrerin unerlässlich -  entweder du allein oder gemeinsam mit deinen Eltern oder nur deine Eltern.   Ich wünsche dir und euch dafür gutes Geschick,   ausreichende Höflichkeit ggü.  der Lehrerin und eine Antwort,   die auch aussagekräftig ist.  Dir persönlich ein gutes und erfolgreiches  "neues" Schuljahr  und,    dass du dich in den Kreis der neuen Mitschüler gut integrieren kannst.

Alles erdenklich Gute

UUschii  !

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Dem Kommentar von Meatwad kann ich mich nur anschließen. Um dem Leben und meiner Umwelt mein Herz zu öffnen,  brauche ich keinen Gott und keinen Glauben an ihn.  Die Grundlage für Herzlichkeit,  die Fähigkeit zum Zuhören und Mitfühlen, Hilfsbereitschaft und Ähnliches bildet nicht der christliche Glaube,  sondern die Einstellung zum Leben, zur Umwelt und zu seinen Mitmenschen.  Verbitterte Menschen sind wegen ihrer Lebensumstände verbittert oder was auch immer dazu geführt hat.  NIEMAND! ist verbittert,  weil er/sie  Atheist ist.  Genauso, wie niemand verbittert ist,  weil er/sie gläubig ist.  Deshalb ist  " Diese Menschen sind verbittert......"    hochgradig beleidigend und verletzend.  Erlaubt die Bibel und der christliche Glaube so etwas?  Ich empfehle neben der Bibel auch das Handbuch für aufrichtigen und respektvollen Umgang miteinander.

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Hallo Rose13, auf keinen Fall bist du mit 21 zu alt, eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Der Staat zahlt mindestens eine Ausbildung, die vor der Vollendung des 27. Lebensjahres begonnen wurde. Theoretisch könntest du also mit 26 1/2 Jahren eine Ausbildung aufnehmen. Ausschlaggebend ist, dass das Datum des Beginns der Ausbildung vor deinem 27. Geburtstag ist. Bei BAFÖG kenne ich die Altersobergrenze nicht wirklich, aber sehr wahrscheinlich gilt hier die gleiche Regelung. Für dein Fachabi wünsche ich dir alles Gute, vor allem weitestgehend Gesundheit. Du schaffst das!

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