Dort lebt eine russische Minderheit. Die wollen zu Russland gehören. Es gab doch referendum.
Ich mag die ukrainische Hymne mehr, weil ich mich mit den Worten identifizieren kann. Die Worte passen sehr gut zu der heutigen Situation.
Die Worte der russischen Hymne sind dabei zum großen Teil nur Worte... die Realität sieht ganz anders aus.
Wenn wir aber nur die Melodie ohne Worte nehmen, dann mag ich die Russlands mehr (oder besser gesagt die der UdSSR, weil RU sie lediglich adaptiert hat). Interessanterweise weist der Anfang der Melodie der UdSSR-Hymne Ähnlichkeiten mit dem Werk des ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko.
Hier die Ähnlichkeiten:
https://i0.wp.com/wendelinbitzan.de/wp-content/uploads/2022/09/wendelinbitzan_hymnology.jpg?ssl=1
Ob sowas als Plagiat gilt ist umstritten, doch die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, dass sich der russisch-sowjetische Komponist Alexandr Vasilyevich Aleksandrov vom ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko hat inspirieren lassen.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen LGBTQ.
Aber ich habe etwas gegen LGBTQ-Propaganda. Nehmen wir doch mal die Regonbogenfahne:
Jede Fahne vereint eine Gruppe von Menschen und separiert sie von anderen Gruppen. Die Deutschlandflagge vereint Deutsche und separiert sie von anderen Nationalitäten.
Die Regenbogenfahne vereint die nicht-traditionellen Geschlechter und separiert sie von den Heterosexuellen. D.h. diese Fahne separiert innerhalb eines Landes eine Volksgruppe (nehmen wir mal Deutsche) in zwei Gruppen: "Heterosexuell" und "Anders". Wenn jetzt überall die Regenbogenfahne aufgehängt wird, wirkt es auf die Heterosexuellen aggressiv. Die eine Gruppe schwenkt der anderen mit ihrer Fahne (und damit mit ihren Werten, Normen und Überzeugungen) vor der Nase. Wem wird denn soetwas gefallen?
Wie würde sich die LGBTQ-Gruppe fühlen, wenn die Heterosexuellen auf einmal eine Heterofahne erfinden würden und sie überall aufhängen würden?
Anstatt dass die LGBTQ-Leute sich von den Heterosexuellen separieren, sollten sie nach Gemeinsamkeiten suchen und diese Gemeinsamkeiten betonen. Viele Lehnen LGBTQ ab, doch solange LGBTQ sich nicht in ihr Leben einmischt, haben sie kein Problem damit. Wenn diese Rainbow-flags aber überall rumhängen, den eigenen Kindern in der Schule gesagt wird "LGBTQ ist gut" (Ja, das IST falsch. Es wird nicht gesagt: LGBTQ ist NORMAL, es wird oft gesagt LGBTQ ist GUT), dann kann sich die Einstellung dazu auch schnell verändern.
Also, liebe LGBTQ-Leute: Weniger LGBTQ-Propaganda und mehr Gemeinsamkeiten mit den Heterosexuellen suchen.
Was meinst du mit "unterstützt"? Dass überall Regenbogenfähnchen zu sehen sind und Gay-Prides regelmäßig stattfinden? Soetwas braucht die Ukraine nicht (obwohl es durch westlichen Einfluss manchmal trotzdem stattfindet), denn soetwas SPALTET die Gesellschaft. Die LGBTQ-Flagge separiert die LGBTQ-Leute von den Heterosexuellen. Wozu?!
Die Regenbogenflaggen nerven nur und verschlechtern die Einstellung zu LGBTQ. Denn wenn ein Heterosexueller überall LGBTQ-Flaggen sieht (die eine Gruppe repräsentiert, der er nicht angehört), ist es dasselbe, wie wenn ein Deutscher bei sich in Deutschland überall Frankreich-Flaggen sehen würde (würde doch auch niemandem gefallen!).
Anstatt soetwas zu machen, VEREINT die Ukraine alle Menschen unter der ukrainischen Flagge. Die Liebe zum Vaterland rückt in den Vordergrund, Freiheit, Unabhängigkeit, Kultur usw. Gender rücken in den Hintergrund. In der Ukraine unterscheidet man zwischen Freund und Feind mit "Ruhm der Ukraine!". Antwortet die andere Person mit "Den Helden Ruhm!" (nur ein Feind würde der Ukraine keinen Ruhm wünschen), wird sie als "Freund" eingestuft. Nach dem Gender fragt niemand niemanden, und das wird auch nicht zur Bewertung einer Person genutzt.
Wenn du mit "nicht unterstützt" meinst, dass viele Menschen in der Ukraine LGBTQ ablehnen:
Die Religion spielt eine wichtige Rolle in der Ukraine, weshalb viele LGBTQ auch ablehnen. Doch nur wenige werden gewalttätig, und es werden auch immer weniger.
Das kann man nicht wissen, das kleinste Ereignisse damals schon sehr große Veränderungen verursachen würden (Schmetterlingseffekt). Es kann schon sein, dass Europa so aussehen würde, Aber wahrscheinlich nicht ganz. Die Karte zeigt nur eine von Milliarden anderer Möglichkeiten.
Der Russe hat von dem Überfall NICHTS. Der Russe ist der Meinung, er würde gegen die USA kämpfen. Der Russe wünscht sich NATO-Grenzen von 1991. D.h. der Russe plant Folgendes für seine Zukunft:
Der Russe ist dabei schon beim 1. Punkt gescheitert! Und auch wenn der Russe Erfolg haben sollte, so wird es danach bei Punkt 2 noch schlimmer! Währenddessen geht es mit der Wirtschaft bergab, der Lebensstandard sinkt, Menschenrechte werden immer weniger, der Sinn des Lebens wird zu "Krieg führen".
Der Einzige, der davon was hat, ist der P*tin, nämlich seinen "Spaß" beim Töten.
Glücklicherweise wird Russland es nicht so weit schaffen. Bei den innenpolitischen Tendenzen, die sich in Russland zeigen, wird es eher einen Bürgerkrieg in Russland geben, als dass die alle Richtung Westen marschieren werden.
Hi :)
Es gibt unterschiedliche Wege in die Ukraine zu ziehen.
Diese zwei sind die einfachsten:
Es gibt natürlich noch viele mehr. Um in der Ukraine alle Rechte genießen zu können, braucht man die ukrainische Staatsbürgerschaft. Dafür musst du die ukrainische Sprache beherrschen, zumal darüber diskutiert wird, für Menschen, die die ukrainische Staatsbürgerschaft erhalten möchten, einen Ukrainisch-Test verbindlich zu machen.
Wenn du eine Nationalität nicht magst, dann müsste es doch für dich keinen Grund geben, in Deutschland zu leben?
Also ich wüsste nicht, wieso man sich sowas antun sollte und in einem Land leben sollte, dessen Menschen man nich mag.
Wenn man wählen geht, wird die eigene Meinung mit ganz viel Glück ein wenig Einfluss auf die Politik haben.
Wenn man nicht wählen geht, wird die eigene Meinung gar nicht berücksichtigt. Aber dann sollte man sich auch nicht über die schlechte Politik beschweren.
Das Zigarettenrauchen senkt meine Bewertung auf 0/10.
Ansonsten: Ich mag es nicht, wenn sie sich durch teuren Schmuck und Kleidung definiert. Dass ihr ihr Aussehen wichtig ist, ist gut. Was Arroganz angeht: Sofern sie nur leicht ist, kann ich drüber hinwegsehen. Sie trinkt gerne Champagner: Da bin ich neutral, sie kann trinken was sie möchte. Sie ist relativ schlau: Das kann ja nur positiv sein. Sie möchte später nur ein Kind haben: Ich möchte mehr, aber man kann ja einen Kompromiss finden. Sie hat großes Interesse in Wirtschaft und Aktien: Super! Interessiert mich auch sehr. Sie spielt gerne Tennis: Sie ist sportlich und das kommt immer gut an. Sie liebt die Rolle als Chefin: Ich mag diese Rolle auch :) Sofern sie sich nicht versucht, sich in der Beziehung über mich zu stellen, habe ich kein Problem damit.Sie liebt Sex: Kann ja nur positiv sein :)
Sie hat asiatische Wurzeln: Die Wurzeln an sich sind mir egal. Mädchen, die asiatisch aussehen, finde ich aber generell nicht attraktiv. Genau lässt sich das aber nicht sagen, weil der Charakter mir wichtiger ist, als das Aussehen.
Allein schon wenn man an die Temperaturen am 31.Dezember 2022 und 2021 denkt. 18 Grad! Daran erkennt man schon, dass es den Klimawandel wirklich gibt.
Wenn man dann noch über die Probleme nachdenkt, welche der Klimawandel nach sich führen wird, wenn er nicht gestoppt wird, versteht man, dass man JETZT was tun sollte. Der Klimawandel wird heutige Lebensräume unbewohnbar machen. Die Menschen dort werden entweder flüchten, oder aber versuchen, anderen Lebensraum zu erobern (gewaltsam). Dann haben wir entweder sehr viele Flüchtlinge, oder Krieg. Beides ist ein großes Problem.
Heißt aber nicht, dass ich solche Leute wie die Greta unterstütze. Dieser geht es nur um Bekanntheit und Hype, nichts weiter.
Es ist bei jedem anders. Ukrainisch ist aber besser, weil kein Ukrainer ein Problem damit hat, wenn man mit ihm Ukrainisch spricht.
In der 12. Klasse wird es nun mal anspruchsvoller. Aber die Klausurendichte müsste in der 11. Klasse doch so ähnlich gewesen sein?
Ja, es ist zwar schwierig, aber daran muss man sich gewöhnen. Im Studium ist es dann auch oft so, dass man jede Woche eine Klausur schreibt (Und die Klausuren sind dabei viel umfangreicher).
Es kommt darauf an, welche Schule du besuchst. Auf einer Mittelschule werden mehr Leute schwänzen (weil es kaum Konsequenzen geben kann). Auf einem Gymnasium wird weniger geschwänzt, weil man dort rausfliegen kann.
Ich habe mein Abi letztes Jahr gemacht und stehe immer noch im Kontakt mit meinen Freunden aus der Schule. Wir unternehmen zwar nicht mehr so oft was (wegen Studium/Nebenjob/Ausbildung usw.), aber wir stehen dennoch in Kontakt. Wir sehen uns dann so einmal im Monat. Manchmal einmal in zwei Monaten. Aber wir haben eine WhatsApp-Gruppe und dort wird aktiv geschrieben.
Neue Kontakte hat jeder von uns. Ich persönlich habe im Studium einige Leute kennengelernt, mit denen ich jetzt auch in Kontakt stehe. Meine Schulfreunde sind mir da aber trotzdem wichtiger, weil wir zum einen mit ihnen mehr gemeinsam haben, zum anderen ich mit ihnen viel mehr Erlebnisse/positive Erinnerungen usw. habe.
Wieso hast du Gedanken, dass sie dich loswerden will? Wenn jemand jemanden loswerden will, dann merkt man das meistens. Diese Person weicht einem dann aus, hat immer Ausreden parat, wenn man ihr ein Treffen vorschlägt und interessiert sich nicht für dich (antwortet auf deine Fragen, fragt dich aber nichts).
Solange du nicht mehrere von diesen Zeichen bemerkst, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass sie dich loswerden möchte.
Freundschaften basieren auf Gemeinsamkeiten, in der Schule vor allem auf gemeinsamen Interessen. Habt ihr gemeinsame Interessen außerhalb der Schule? Wenn ja, dann stehen die Chancen gut, dass die Freundschaft genauso stark bleibt.
An deiner Stelle würde ihr sie ehrlich darauf ansprechen. Sag ihr, dass es dir wichtig ist, weiterhin mit ihr in Kontakt zu stehen.
Ein kleiner "Geheim"-Tipp: Schlage ihr gleich in der ersten Woche nach ihrem Schulwechsel ein Treffen vor, zu dem sie eine-zwei weitere Personen einladen soll, welche sie in der neuen Schule kennengelernt hat. Freunde dich dann mit diesen Personen an. Tausche Telefonnummern aus und erstelle eine WhatsApp-Gruppe. Dadurch stellst du sicher, dass du Teil des Freundeskreises deiner Freundin bist (und verhinderst, dass sich die Freundin von dir über Zeit distanziert und einen Freundeskreis in der neuen Schule und ohne dich bildet)
Bin zwar nicht mehr auf der Schule (habe mein Abi letztes Jahr gemacht), aber ich sag es so:
Wenn du keine Lust hast zur Schule zu gehen, gibt es nichts was man tun könnte, außer wirklich hinzugehen. Und du weißt ja, meistens ist es auch nicht so schlimm, wie man es sich am Tag vor den Ferien vorstellt.
Ich studiere jetzt und wünschte, ich könnte wieder zur Schule gehen :)
Ich mag zwar mein Studium, aber das Gebäude, die Menschen und die Professoren werden einfach nie diese Gefühle auslösen, die ich empfinde, wenn ich an meiner Schule vorbeigehe.
Wenn ich an meiner Schule vorbeigehe, denke ich mir: Ach, das waren ja Zeiten... so viele tolle Leute, wie schade, dass ich zu den meisten keinen Kontakt mehr habe... und die Lehrer.... wie es wohl der Lehrerin X geht? Ob der Lehrer Y mit seinen Schülern wieder 20 Minuten lang über Fußball reden wird? Wie schön es doch war, als wir alle zusammen in diesem Teil des Pausenhofes gestanden und über alles mögliche geredet haben... und hier haben wir damals gegen die Lehrer Fußball gespielt...
Schätze es, dass du in der Schule bist. Genieße die Zeit, denn was danach kommt, mag zwar für dich besser erscheinen, ist es aber nicht. Im Studium bist du einer von hunderten in einer Vorlesung, die meisten kennst du nicht, mit vielen wirst du nie was zu tun haben. Die Professoren werden dich nicht beim Namen kennen und du wirst mit ihnen kaum über Themen sprechen können, die abseits ihres Fachbereichs sind, was manchmal doch so schön sein kann.
Und mein Freund macht eine Ausbildung und wäre am liebsten auch wieder zurück in die Schule.
Also: Schätze deine Schulzeit, freue dich, dass du deine Freunde wiedersiehst und genieße es, dass du die Lehrer auch mal von ihrer anderen Seite siehst (wenn sie manchmal Geschichten aus ihrem eigenen Leben erzählen oder gemeinsam mit Schülern in einer Schüler-Lehrer-Band auf einem Schulkonzert auftreten etc.).
