Du solltest ihr das sagen.

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Ja geht mir auch so

Das sind die Hormone. Ich bin in dem Zeitraum auch psychisch empfindlicher als sonst.

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Therapie sinnlos, weil ich es nicht genug will?

Ich geh zur schule, zumindest meistens, ich hab auch Tage an denen funktioniere ich ganz gut, kann einkaufen gehen, lachen etc.

Aber den großteil meiner Zeit vegitier ich zumindest innerlich einfach vor mich hin.

Ich versuch ja Dinge zu tun, aber in den seltensten Fällen hilft es und wenn nur kurz und temporär. Es ist mir einfach alles zu viel. Hobbies, Schule, Soziale Kontakte etc. 

Ich komm nur durch den Tag weil ich mich mit vielleicht einem von den Themen beschäftige und alles andere gefließentlich weg ignoriere. Ich denke im moment noch nicht mal täglich an suizid oder Selbstverletzung, aber der Lebensüberdruss ich eigentlich immer da. Selbst an guten Tagen.

Ich bin vor kurzem wegen meinen Depressionen in Therapie gekommen, aber auch dafür habe ich eigentlich keine Energie. Ich weis das Therapie nur funktioniert wenn ich mich darauf einlasse, aber ich kann einfach die motivation nicht aufbringen die Dinge zu tun die meine Therapeutin von mir verlangt. Ich schaff es noch nicht mal jeden Tag den Stimmungsbogen aus zu füllen. 

Raus gehen kann ich alleine nicht einfach so. Zumindest nicht außerhalb von dem was ich gewohnt bin, das wiederstrebt mir zutiefst. Aber mich verkriechen kann ich auch nicht, da zuhause meine Eltern sind.

Ich hab weder die Energie um wirklich zu versuchen besser zu werden, noch die Möglichkeit dieser ständigen Energielosigkeit und Müdigkeit nach zu geben. 

Und ich bin irgendwie kurz davor diese Therapie noch bevor sie richtig Angefangen hat in die Tonne zu schmeißen und meiner Therapeutin das blaue vom Himmel runter zu lügen, damit ich zumindest von der Seite ruhe habe und mir weniger Gedanken machen muss. Abbrechen kann ich die Therapie nicht, wegen meinen Eltern. 

Ich hasse dieses Gefühl der Machtlosigkeit und diesen Zustand allgemein, aber ich kann nichts anderes tun als es zu ertragen und einfach weiter zu machen und zu Versuchen irgendwie Zeit rum zu bekommen.

Aber wenn ich nicht bereit bin mir selbst zu helfen, aber auch nicht sterben kann, was soll ich dann bitte tun?

Das einzige was mich manchmal davor bewahrt einfach innerlich zu explodieren ist Selbstverletzung. Es ist mehr als regulärer Stressabbau, es ist auch irgendwie eine Art mit dieser Hilflosigkeit und Wut klar zu kommen. Dem Drang irgend etwas kaputt zu machen oder auch mich selbst kaputt zu machen. Aber gerade da bemüht sich meine Therapeutin mir "gesündere" methoden bei zu bringen. Und wenn ich ganz ehrlich mit mir bin will ich es wohl einfach nicht genug. Ich will damit nicht aufhören, weil es sich gut anfühlt zu warten bis sich diese ganzen Gefühle in mir angesammelt haben. Keine der guten Tagen fühlt sich ansatzweise so intensiv an. Ich erinner mich vielleicht an einmal in meinem Leben, wo ich tatsächlich ähnlich intensive glücks oder auch einfach ruhe Gefühle hatte, wie die intensität der Wut und des Frustes den ich in diesen crashout Momenten verspüre. Und das friedliche Gefühle danach durch die Selbstverletzung ist angenehmer als mein "normal" Zustand, wenn es mir nicht schlecht geht. Ich brauch diese extremen Momente, so dumm es sich auch anhört. Zumindest bis ich etwas anderes in meinem Leben habe das sich nicht so grau anfühlt. 

Aber ich will das meiner Therapeutin nicht erklären. Oder eher gesagt ich weis nicht wie ich das meine Therapeutin erklären sollte.

Sie will das diese Anspannung erst gar nicht auftritt, oder gering bleibt, aber solange mein Leben so ist wie es im Moment ist, funktioniert das nicht für mich. Keine Anspannung bedeutet nicht das ich glücklich bin oder es mir gut geht und ich will in diesen zwischen Zustand nicht ständig vor mich hin wegitieren und ich müsste mich konstant ablenken/Beschäftigen um sowieso nicht wieder in ein Zustand der Anspannung und totalen Unglücklichseins zurück zu fallen. Und wie oben schon gesagt, dafür fehlt mir die Energie.

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Du bist momentan eigentlich nicht therapiefähig. Du gehörst stationär, in eine Klinik. Momentan bist du eher dauerhaft überfordert, noch mehr Belastung einzubauen, wird dir da nicht helfen. Erstmal sollten deine Belastungen auf 0 gefahren werden, um dann langsam und kontrolliert mit professioneller Hilfe wieder aufgebaut zu werden. Also Klinik, dann längere Krankschreibung und durch ambulante Therapie wieder auf die Füße kommen. Langsam wieder mit dem Alltag anfangen.

Das ist das, was du in meinen Augen brauchst. Ich bin keine Ärztin, aber Betroffene.

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Deine Schilddrüse ist nur noch zur Hälfte vorhanden! Sie kann nicht mehr selbstständig die volle Menge der Hormone produzieren, die du brauchst.

Wenn du medikamentös nicht gut eingestellt bist, geh zum Arzt und besprich das mit ihm.

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Nein, das ist Quatsch

Es ist völlig egal, ob er sich dabei befriedigt oder nicht. Tatsache ist, er sammelt sie, obwohl er eine Freundin hat. Und das alleine ist ein No Go.

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Ist eine schlechte Idee

Weil dann noch viel mehr Müll hier gefragt wird als eh schon.

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Wie konnte ich meine Essstörung nicht sehen?

Ich habe mir ewig lange eingeredet dass ich keine Essstörung hätte und als ich es dann „gemerkt“ habe fande ich es schön und mochte die Krankheit habe mir immer gesagt das jeder ein paar Macken hat und das wäre eben meine. Seit ein paar Wochen wird mir aber immer mehr klar wie krank ich war und frage mich, erstens wie ich noch am Leben sein kann, noch dazu so fit und gesund? Und zweitens ..wie ich das normal finden konnte. Was war bitte los bei mir? Ich schäme mich so sehr für das alles und war ein miserabler Mensch

Ich habe meine Spucke nicht mehr geschluckt aus Angst Kalorien aufzunehmen, ich habe monatelang nicht geduscht aus Angst das Wasser shampoo etc würde mich dick machen von Zahnpasta ganz zu schweigen . Ich habe teilweise zwei bis drei Tage kaum bis kein Wasser getrunken aus Angst vor Zunahme. Ich hab die Tabletten meines Hundes genommen um abzunehmen. Ich hab gehofft Krebs zu bekommen damit ich dünner werde, ich bin 9 Stunden in meinem Zimmer (nachts) gelaufen damit ich meine 50k Schritte schaffe, ich habe 100g Glaubersalz aufeinmal genommen (mehrere Male), ich habe ins Katzenklo ge**tzt um abzunehmen, und mich teilweise stundenlang unter meiner Bettdecke versteckt da ich Angst hatte normale Luft würde doch Kalorien enthalten, meine größte Angst war das wenn ich jetzt sterbe man mein vieles Fett sehen würde... das sind noch lange nicht die schlimmsten Dinge.

Ich frage mich ..wie? Wie zum teufel konnte ich so leben? Wie kann ich heute immernoch so gesund sein? Als ich im Krankenhaus lag und die Ärzte mir sagten das es gerade sehr knapp ist und wir über eine PEG Sonde nachdenken müssen habe ich mir sorgen gemacht das sie mich dick finden?

wie zum Teufel kann das sein? Wie konnte man mein Hirn so kaputt machen? Täglich denke ich darüber nach und habe Albträume von dem ganzen.

Kann mir bitte jemand sagen wie all das sein kann? Und wie ich all das als „kleine Macke“ abstempeln konnte?

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"Wie konnte man mein Hirn so kaputt machen"

Nicht andere waren das. Dein Gehirn hat sich selbst in diese Richtung entwickelt.

Magersucht ist eine sehr schwerwiegende psychische Erkrankung. Und jetzt verstehst du, warum schwerwiegend. Du warst absolut süchtig nach dem Hungern und hast dich außerdem in irrationale Glaubenssätze reingesteigert. Es ist ein wenig wie bei einer Zwangsstörung. Auch wenn man weiß, dass das unsinnig ist, fühlt man doch den Zwang, es tun zu müssen.

Du warst eben sehr sehr krank.

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Dann ändere deine Frisur, sodass die Haare die Stirn mehr bedecken.

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Das ist ganz normal, es geschieht aufgrund der Hormone und zeigt, dass sie in Brutstimmung ist.

https://www.google.com/search?q=wellensittich+weibchen+braune+wachshair&oq=wellensittich+weibchen+braune+wachshair&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOTIJCAEQIRgKGKAB0gEHMTE3ajBqN6gCFLACAfEFXsrXZ1ATuZE&client=ms-android-google&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8

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Ja, hab studiert und habe eine psy. Erkrankung

An die Leute, die das hier schreiben:

Ich wüsste nicht, wo in der Frage was davon steht, dass die psychische Erkrankung DURCH das Studium entstanden ist. Gerade ihr Studierten müsstet wissen, dass Korrelation nicht gleich Kausalität ist. Und davon hat auch niemand gesprochen.

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nein

Nein, das ist selten der Grund. Meistens sind es diese:

1. Man ist nicht auf der Suche und braucht nicht so dringend eine Beziehung. Wenn sich zufällig was entwickelt, gut, sonst nicht wichtig. Also einfach keine Notwendigkeit.

2. Angst und Schüchternheit. So wie Männer leiden Frauen ganz genauso stark unter der Angst, Fremde anzusprechen. Der Unterschied ist, dass Männer durch die gesellschaftlichen Erwartungen dazu gezwungen sind, Frauen anzusprechen, und Frauen wissen, dass sie im Notfall es einfach lassen können, wenn die Überwindung zu groß ist.

Der letzte Punkt soll nicht meine eigene Meinung dazu wiederspiegeln. Das soll nur erklären, wie die aktuelle Situation ist.

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Es tut auf jeden Fall weh, mehr als an anderen Stellen.

Ich persönlich vergleiche es gerne mit dem Gefühl, wenn man gegen den Kehlkopf schlägt. So ähnlich fühlt es sich bei mir in der Brust an.

Das ist aber nur eine persönliche Empfindung!

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Jetzt mal ganz ehrlich, Moderation? Wie ist das hier NICHT eine Kontaktsuche? Und nur weil der FS das da hinschreibt, ändert das gar nichts.

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Du bist magersüchtig! Das einzige, was dir helfen kann, ist professionelle Hilfe!

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Zur Polizei gehen. Das ist Verbreitung von Kinderpornografie.

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