Die Eltern leiden meistens selber unter einer Erbkrankheit oder haben schon einebehindertes Kind. Sie können also am besten einschätzen, ob sie ihren zukünftigen Kind so etwas zumuten wollen. Außerdem gibt es auch das Gegenteil von "Deseinerbayers". In den USA werden z.B, ca. 3% Embryonen mit Gendefekt ausgewählt, weil die behinderten Eltern ein ebenfalls behindertes Kind wollen (z.B. Taubheit, Kleinwüchsichkeit). Für mich haben Embryonen auch keinen hohen Schutzwert, weil sie weder Gefühle noch Bewusst sein haben. Es nisten sich sowieso nur ca. 1/4 aller Embryonen ein. Die anderen sterben und das interessiert auch kein Schwein. Die Gleichsetzung von Embryonen und ausgewachsenden Menschen ist nur religiös bzw. ideologisch begründbar.

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