Anderes

Du unterliegst anscheinend der "Sunk Cost Fallacy": Weil eine Unternehmung bereits bezahlt ist, glaubst du sie auch wahrnehmen zu müssen, sonst hättest du das Geld (gefühlt) verschenkt. Und wer in dieser gedanklichen Falle steckt, neigt dazu, noch mehr hinein zu investieren (Zeit, Geld, Nerven) als das eh schon der Fall ist.

Das Geld ist weg, unwiederbringlich. Ich würde mir deshalb nicht die Frage stellen, ob ich die Reise allein aus dem Grund antreten sollte dass sie ja schon bezahlt ist, sondern, ob ich sie auch dann antreten würde, wenn ich dafür nicht die 1000 Euro bezahlt hätte, sondern sie kostenlos erhalten, beispielsweise irgendwo gewonnen hätte.

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Red Flags für Scam

Bei Jobs, für die keinerlei Qualifikation außer einem nachweisbaren Puls erwartet wird und denen dann auch noch im Homeoffice nachgegangen werden soll, womöglich für eine utopisch hoch beworbene Entlohnung, wäre ich allgemein sehr vorsichtig. Solche Konstellationen (jeder kann den Job machen, er ist bequem zu erledigen, und außerdem lukrativ) sind häufig Scam. Da mir nicht alle Details des Angebots vorliegen, musst du selbst entscheiden, ob es dir vertrauenswürdig genug aussieht, um mit der Firma in Kontakt zu treten.

Ich hoffe, dass ich hier damit falsch liege. Ich habe oberflächlich nach Bewertungen des Shops im Internet gesucht, fand die gefundenen aber nicht aussagekräftig genug, um mir daraus eine eindeutige Meinung zu bilden, und zu tief einsteigen wollte ich auch nicht. Ich bin außerdem kein Jurist oder jemand fachlich sonstwie bewandertes, habe aber anderswo schon genug gesehen, um wenigstens zarte Zweifel äußern zu können.

Meine Interpretation

Ich beschreibe mal, wie ich die einzelnen Sätze für mich übersetze (gewürzt mit ein wenig Pessimismus):

die Firma bietet unter anderem auch online-Jobs an als ergebnisorientierte digitale Marketingagentur.

"Ergebnisorientiert" erinnert mich an Akkordlohn. Ich soll also eventuell 50-60 Stunden die Woche arbeiten, um mir ein halbwegs akzeptables Einkommen zu erwirtschaften, das ich anderswo mit 40 Stunden schaffe. Aber hey, der Job ist ja "ergebnisorientiert" - wenn ich die vorgegebenen (hohen) Ziele nicht schaffe, liegt es ja an mir. Schande über mich, dann hätte ich halt härter (also länger) arbeiten müssen. Und falls ich die Vorgaben doch ganz knapp schaffe, darf ich mir für meine Selbstwirksamkeit immerhin kräftig auf die Schulter klopfen, bevor die Ziele im darauffolgenden Monat (nach oben) angepasst werden.

"Es hilft Händlern, ihre Produktverkäufe zu steigern und positive Bewertungen sowie erstklassigen Service zu bieten.

Das klingt zusammen mit "digitale Marketingagentur" aus dem ersten Absatz nach dem professionellen Verfassen von Bewertungen. Möglicherweise sollst du auch erstmal in Vorleistung gehen und die Ware dann in eigener Verantwortung verkaufen, womit das unternehmerische Risiko bei dir liegt und der Aufwand für die Werbung auch.

Im Gegenzug erhaltet die Firma über ihre Plattform Provisionen von Händlern."

Die Händler bezahlen also das Unternehmen dafür, dass Bewertungen über ihre Produkte geschrieben werden?

Bitte korrigiere mich gerne, falls ich das Geschäftsmodell in wesentlichen Punkten falsch verstanden haben sollte: Für mich klingt das insgesamt so, als sollten da billig angeheuerte Drohnen massenweise gefälschte Bewertungen schreiben, um Bewertungssysteme von Onlineshops zu manipulieren.

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Ruf 112 an. Jetzt. Alles Gute.

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Falls der Laptop von der IT des Arbeitgebers verwaltet wird, sollte er verschlüsselt sein. Bitlocker ist am bekanntesten (ich unterstelle, dass es sich um ein Gerät mit Windows handelt), es gibt aber auch andere Verschlüsselungssoftware.

Wo ist das Gerät?

Falls er nicht verschlüsselt sein sollte (was heutzutage zwar nicht empfehlenswert ist - aber das Kind liegt dann ja schon im Brunnen) oder der Laptop zum Zeitpunkt des Diebstahls entsperrt gewesen sein sollte, könnte immerhin noch Software darauf installiert sein, die regelmäßig ein Lebenszeichen zu einem Server des Arbeitgebers schickt. Dadurch würden die Administratoren die IP-Adresse des Laptops erfahren und immerhin könnte das Land eingegrenzt werden können, in dem sich das Gerät befindet, sowie vielleicht die Region oder Stadt, außerdem der Provider.

Fernlöschung

Sehr viel nützt die Information über den Aufenthaltsort des Gerätes vermutlich leider auch nicht. Aber falls die Software genau für Fälle wie diesen eine Funktion besitzt, ferngesteuert eine komplette Löschung/Überschreibung der Festplatte bzw. SSD durchzuführen, wäre das eventuell ein Anlass, über deren Aktivierung nachzudenken. In manchen Fällen muss dazu nur ein für den Datenträger spezifischer Schlüssel mit Nullen überschrieben werden und schon ist sein Inhalt nicht mehr lesbar.

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Ich denke nicht, dass hier wirklich eine Reparatur gemeint ist. "Abdeckung" könnte aus einer automatisierten Übersetzung von "coverage" stammen und klingt dann nach Gewährleistung, Garantie oder Versicherungsschutz. Die bestehen also seitens des Herstellers nicht mehr (möglicherweise ist dein Händler aber zu einer - verkürzten - Gewährleistung verpflichtet).

Für mich sieht das zunächst so aus, als sei nicht wirklich Mühe in die Übersetzung geflossen. Dass auch noch ein unplausibles Datum verwendet wird, kann einen technischen Grund haben (gerade die Monatsersten sind beliebt für sowas) - in solch einem Fall gehört das Dummydatum aber vor dem Kunden versteckt und durch einen sinnvolleren Text ersetzt.

Beide Fehler, also die nachlässige Übersetzung und das merkwürdige Datum, werfen bei mir automatisch auch Fragen bezüglich der Qualitätskontrolle der eigentlichen Ware auf. Vielleicht solltest du die Form des Akkus im Blick behalten.

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Bitte setze nicht darauf, dass dein Körper nach dem Entfernen von 10 % deines Blutes noch genauso reagiert wie davor.

Unterschätze die Belastung durch Sonnenwärme, (plötzliche) Abkühlung durch das Wasser und sportliche Betätigung nicht. Falls dir an Land die verbliebenen 90 % für ein paar Sekunden lang mal doch nicht ausreichen, fällt das vermutlich kaum auf - aber bist du dann im Wasser, kannst du lautlos untergehen.

Und ein Sonnenstich fällt möglicherweise auch erst später auf, wenn sowieso 70 % aller Gäste in der Sonne am Dösen sind. Wenn dann noch zusätzlich 10 % der Flüssigkeit fehlen, die einen Teil der überschüssigen Wärme in andere Regionen des Körpers abtransportieren sollte, ist das eher ungünstig.

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Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich?

Sogar zwei:

  • Denk länger drüber nach, bevor du eine Operation an einer heiklen Stelle vornehmen lässt, die anschließend wochenlang gepflegt werden muss. Mach sowas nicht spontan.
  • Wähle deinen Piercer für etwas so lebensveränderndes bitte nicht anhand des Kriteriums "hat gerade Zeit" aus, ohne Rezensionen zu lesen, wie es im Studio z. B. mit der Hygiene aussieht, und ob gut beraten wird. Sonst gerätst du (überspitzt formuliert) an jemanden, der zufällig eine Gürtellochzange griffbereit hat.
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Die Vielfalt an Möglichkeiten ist nur ein Angebot
Satisfactory ist ein kompliziertes Spiel.

Es ist so kompliziert, wie du es zulässt. Damit meine ich: Spiele bieten einen Werkzeugkasten an, aus dem sich jeder Spieler nach und nach das zusammenstellt, was seinem persönlichen Spielstil entspricht. Strategiespiele etwa bieten dir militärische und zivile Einheiten an und Gebäude, die Vorteile bringen. Das sind aber alles nur Optionen, von denen du viele auch ignorieren kannst, wenn sie dir nicht zusagen. Wenn du zwanzig verschiedene Einheiten ausbilden kannst, heißt das ja nicht, dass du genau diese immer wieder reihum produzieren musst.

In Satisfactory gibt es Maschinen (z. B. Konstruktoren und Kraftwerke), Transportmittel (Bänder, Rohre, Fahrzeuge, Stromleitungen) und funktionslose Gegenstände, die etwa das Herstellen einer ebenen Baufläche erlauben (Fundamente) oder es ermöglichen, in die Höhe zu bauen (Wände, Leitern, Treppen). Einige sind notwendig, um mit den abzuliefernden Waren voranzukommen, auf die meisten könntest du allerdings grundsätzlich verzichten. Die nicht-quadratischen Fundamente zum Beispiel sind reine Dekoration und du könntest sie ohne Auswirkung auf das Spielziel einfach weglassen. (Sogar die quadratischen sind technisch gesehen überflüssig - aber sehr nützlich, um die Übersicht nicht zu verlieren.)

Ziel des Spiels
Ich bin mir nicht sicher, wie ich das am besten mache.

Die meisten Spieler werden wohl dem Plot folgen, der darin besteht, wachsende Mengen an Waren der auftraggebenden Firma "Ficsit" zu liefern. "Am besten" spielst du jedoch dann, wenn es dir Spaß macht - denn das ist der Zweck dieses Spiels (und auch der meisten anderen). Statt die Aufträge zur Warenlieferung abzuarbeiten, kannst du in dem Sinne auch mit verschiedenen Waffen und Explosivstoffen ausgerüstet die lokale Fauna meuchelnd durch die Welt ziehen oder dir zum Ziel setzen, alle Wälder restlos abzuholzen.

Die gefühlte Mammutaufgabe
gefühlt muss man von Anfang einplanen wie wann und wo man alles abbaut und produziert

Vom Prinzip her reicht es aus, für jedes Produkt nur eine Maschine zu haben, die es herstellt - sogar so könnte man das Spiel gewinnen.

Theoretisch jedenfalls, denn sicher wird es auf diese Weise lange dauern, höherwertige Items herzustellen. Aber deine allererste Fabrik muss nicht riesig sein und beeindruckend aussehen. Sie muss auch nicht mit perfekter Effizienz laufen. Ihre einzige Aufgabe ist es, autonom Dinge herzustellen, die du zum Bauen oder Forschen brauchst, während du selbst die Welt erkundest.

Immer wieder abreißen und neu bauen?

Alte Gebäude kannst du natürlich durch neue ersetzen und so die bestehende Fabrik ständig verbessern, ohne dich anfangs in der Fläche auszubreiten. Aber die Map ist so groß und hat (mit Ausnahme weniger Rohstoffarten) so viele Ressourcenquellen, dass du das gar nicht tun musst, sondern du kannst stattdessen eine neue (selbstverständlich bessere) Fabrik anderswo bauen und die alte nebenbei weiterproduzieren lassen, bis sie dir den Strom dafür nicht mehr wert ist.

Eile mit Weile
wenn mir jemand nen Tipp geben kann wie ich lernen schön zu bauen, wäre ich sehr dankbar.

Fang erstmal klein an. Die ersten Maschinen in einer Welt sind häufig einige, die direkt auf der Wiese stehen und mit Bändern und ein paar Stromleitungen ad hoc verbunden werden. Später kannst du anderswo immer noch große Gebäude bauen, in denen etliche Maschinen parallel arbeiten, um massenweise dasselbe Bauteil herzustellen. Der Zeitpunkt dafür ergibt sich ganz von selbst - du erkennst irgendwann, dass von diesem oder jenem Produkt zu wenig zur Verfügung steht, obwohl du locker weitere Maschinen mit den geförderten Rohstoffen versorgen könntest. Schon baust du ein "Manifold" (oder einen "Load Balancer").

Schöne Bauten

Ideen für dekorative Elemente und einen optisch ansprechenden Baustil ergeben sich irgendwann von selbst: Eventuell findest du schachbrettartig gefärbte Wände schick, oder Fenster in verschiedenen Höhen? Jedes deiner Gebäude bekommt eine Halfpipe für Stunts mit Fahrzeugen? Oder du entfernst nur die Maschinen aus einem alten Gebäude, stellst es voller Statuen, hängst massig Beleuchtung an die Decke und baust ein Schild "Museum" über den Eingang?

Wichtig ist: Du baust für dich. Du bist niemandem Rechenschaft oder eine Erklärung schuldig - außer vielleicht ADA ;-)

Du wirst immer besser werden

Du wirst Fehler machen - in jedem Spiel, das du zu spielen beginnst, nicht nur hier. Du baust mit zu wenig Reserveplatz, dein Stromnetz ist stets kurz vorm Blackout, in Höhlen oder bei Nacht wirst du immer von den Spinnen gefressen? Für die nächste Fabrik, oder gar den nächsten Playthrough, hast du dann daraus gelernt und baust größer, mehr Kraftwerke, stellst ein Jetpack her und nimmst bessere Munition mit.

Aus Fehlern lernt man, und Satisfactory hat den Vorteil, dass es fast jeden Fehler verzeiht. Egal ob du von einer Klippe fällst, dich fressen lässt oder von Feuerbällen gekillt wirst - du respawnst im Hub und kannst fast da weitermachen, wo du gestorben warst. Nur solltest du es vermeiden, radioaktiven Kram in der Nähe des Hubs zu lagern.

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Sieh dir mal das Signal in der Bildmitte genau an, und auch das über der rechten Hand. Darunter befindet sich offenbar jeweils ein Richtungsanzeiger.

Vermutlich handelt es sich um den Bug, bei dem unsichtbare Weichen entstehen und Züge Stunts wie schräges Fahren, 180°-Drehungen und Teleports auf benachbarte Gleise machen können. Möglicherweise lässt sich das Problem lösen, wenn du das grüne Teilstück und das dunkelblaue entfernst und dann beide neu baust.

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Falls du dich dafür entscheidest, solltest du Vorkehrungen gegen Dreiecksbetrug treffen. Dabei überweist ein nichtsahnender Dritter dir das Geld und du schickst die Ware an Betrüger (was bei 11 Euro eher unwahrscheinlich ist, aber dennoch möglich).

Eine Möglichkeit dafür könnte sein, dass du dem Käufer mitteilst, dass du den Namen der Ware und die Versandadresse im Verwendungszweck der Überweisung erwartest und nur dann verschickst, wenn beides richtig ist.

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Ich würde in solch einer Situation vermutlich nicht ins Schwimmbad gehen, um unnötige Risiken zu minimieren.

Falls du aber doch hingehst, solltest du überlegen, ob es heute unbedingt ein Becken sein muss, in dem du nicht stehen kannst. Wenn mitten beim Schwimmen der Schmerz überraschend stärker werden sollte, bestünde die Gefahr, dass du einfach erstmal untergehst. Vermutlich wirst du rechtzeitig gerettet, aber das verursacht bei allen Beteiligten und Schwimmgästen einen ziemlichen Schreck.

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Bei Schmelzsicherungen sollte im Fall eines Kurzschlusses der Draht innerhalb des Gehäuses schmelzen. Auf dem Bild sieht es aber so aus, als wäre auch der Kunststoff zu einem Klumpen geschmolzen, was definitiv nicht normal ist. Dein Wagen hat ein größeres Problem als bloß eine defekte Sicherung und er gehört so bald wie möglich in eine Werkstatt, sonst steht er möglicherweise demnächst brennend auf der Straße.

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Möglicherweise sind Spieldateien beschädigt. Du kannst eine automatische Prüfung durchführen lassen:

  • Spiel im Steam-Client auswählen
  • Zahnrad-Icon oben rechts, dann Eigenschaften
  • links: Installierte Dateien
  • rechts: Dateien auf Fehler überprüfen

Quelle: https://help.steampowered.com/en/faqs/view/0C48-FCBD-DA71-93EB

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Beziehung

Ich verstehe, dass du dich vor den Kopf gestoßen fühlst. Dennoch sage ich: Steh zu ihr. Sie belastet das vermutlich immer noch mehr als dich, weil nicht du es bist, dessen Fotos gehandelt werden. Und sie hat vermutlich die ganzen zwei Jahre damit gehadert, wann und wie sie es dir sagen kann - das war sicher auch nicht leicht.

Ursachenforschung

Falls die Gründe für den Verkauf der Fotos noch vorliegen, überlegt, wie ihr gemeinsam damit umgehen könnt, damit sie sich nicht erneut dazu gezwungen fühlt, das zu tun:

  • Falls es Geldnot war, könnte sie einen Job aufnehmen (und du auch, wenn du sie unterstützen willst, weil ihr damit eure gemeinsame Zukunft aufbaut) oder, falls die vorhandenen Mittel noch länger reichen, eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren und dann mehr Geld verdienen.
  • Falls es hohe Schulden waren, sollte sie zur Schuldnerberatung gehen und du solltest mitkommen, weil du dann erklärt bekommst, wie du sie organisatorisch und moralisch unterstützen kannst.
  • Im Fall psychischer Ursachen empfehle ich einen Besuch beim Hausarzt, der ihr eine Überweisung für eine Psychotherapie ausstellen kann.
Daten in der Hand der falschen Leute

Was aber auch wichtig ist: Behandelt die Sache abgesehen vom psychologischen/emotionalen Aspekt zusätzlich als Datenleck. Ihre Ausweisdaten sind potentiell in die Hände von Kriminellen geraten, die damit versuchen könnten, ein Bankkonto auf ihren Namen zu eröffnen oder auf ihre Rechnung Telefonverträge abzuschließen oder Bestellungen zu tätigen. Was ebenfalls in Betracht käme, wäre, dass ihr jemand an der Haustür auflauert, falls die Adresse im Ausweis noch aktuell ist. Daneben könnte jemand versuchen, sie mit dem Wissen um die Fotos zu erpressen, in der Art "Gib mir Geld, oder ich verrate deinem Freund alles".

Informiert euch eventuell bei der Polizei, was ihr unternehmen könnt, um solche Risiken zu minimieren.

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Aktienkurse sind sicher ein spannendes Thema.

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Mein eigener 100% seriöser Esoterikshop hat sogar 7 Sterne und fünf exklusive Auszeichnungen. Kannst du detailliert auf meiner Website nachlesen.

Bitte glaube doch nicht alles, bloß weil es im Netz steht.

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Das hängt davon ab, was die Software können soll. Wenn es nur darum geht, vorhandene CSV-Dateien einzulesen und daraus Statistiken zu erzeugen, kannst du dir für vielleicht 200 Euro von einem Oberstufenschüler ein Excel-Makro entwickeln lassen. Die Software kann dann aber auch kaum was.

Falls es dir darum geht, eine hochverfügbare Software mit Wartungsvertrag zu bekommen, die mit geringer Latenz verschiedene Dienstleister abfragt, die Kurse mit geometrischen Formen vergleicht und in Echtzeit die Korrelationen zu den Pizzabestellungen im Umfeld des Pentagons berechnet, geht es bei fünfstellig los und hat nach oben keine Grenzen.

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habe einen Ausbildung als bürokaufmann erfolgreich gemacht

Dann kannst du ja nachrechnen: 200 Euro mehr im Monat für drei Jahre (36 Monate) entsprechen 7200 Euro. Abzüglich deiner Kosten sind das 3400 Euro mehr als mit dem aktuellen Gehalt. Insgesamt wohlgemerkt, also auf drei Jahre verteilt, was knapp 100 Euro im Monat entspricht. Und du zahlst darauf auch mehr Steuern, falls das keine Nettoangabe ist.

Zudem bekommst du in der Zeit garantiert keine weitere Gehaltserhöhung. Versuchst du es doch, wird dein Chef ablehnen, und bei einer Kündigung wird er auf die drei Jahre pochen. Möglicherweise kommst du aus dem Vertrag raus, falls es ein Schlupfloch gibt, aber das wird stressig werden und viel Papierkram erzeugen. Ein gutes Arbeitszeugnis wird dein Chef dir dann vermutlich auch nicht ausstellen.

Ich halte das für kein gutes Angebot.

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