Ab und an, je nach Gefühl. Aggressives Betteln finde ich unangenehm. Da gebe ich nichts. Wenn ich Zeit habe, unterhalte ich mich auch mit obdachlosen Menschen, es gibt viele Geschichten, die einen schon nachdenklich stimmen. Es gab ja immer ein Leben vor der Obdachlosigkeit, dem Alkoholismus und diesem Leben, dass keiner freiwillig wollte. Gerade, wenn es kälter wird.

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Folgendes...

Frieden auf der ganzen Welt, Natur sollte geachtet werden, nicht weiter zerstört werden und die Menschen sollten bodenständiger werden, mitmenschlicher und zufriedener. Bürokratieabbau!!! Und Wohlstand für alle. Kein Hungerleid mehr, keine Ausbeutung und mehr Gerechtigkeit. Alte Menschen sollte wieder mehr geachtet werden, denn sie haben mit ihrem Schweiß viel Mühe in unseren jetzigen Wohlstand gesetzt. Und vielleicht mehr miteinander als gegeneinander und Einsamkeit. Bin recht idealistisch, nenn mich eine Träumerin, aber die Welt könnte manchmal schon weniger Leid beinhalten. Auf der anderen Seite ohne Leid keine Freud, ohne Licht kein Schatten und ohne Weinen kein Lachen. Gesetze der Gegensätzlichkeiten / Polarität gibt es wohl auch.

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Es gibt keine schlechten Gefühle, auch wenn es weht tut. Auch Wut und Traurigkeit sind Begleiter des Lebens, die man nicht ignorieren sollte. Ohne Schatten kein Licht. Ich habe gelernt mit Verlusten auch durch den Tod umzugehen und lerne es noch.

Doch Liebe bleibt. Geduld und Beharrlichkeit zahlt sich aus.

Humor hilft im Chaos des Lebens nicht den Kopf zu verlieren.

Mitmenschlichkeit ist die Basis für eine bessere Welt.

w51

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Das du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist, also das es noch Luft nach oben gibt, was deine Denkfähigkeit angeht, aber nimm es nicht so schwer, auch Albert Einstein wurde von einigen Zeitgenossen verkannt und soll nicht so gut in der Schule gewesen sein. Das Gehirn lässt sich ja täglich trainieren und wer immer weiter fragt und dazulernt, hat gute Chancen ;)) Liebe Grüße

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Mein Mann äußert immer direkt, was er denkt. Schätze das auch an ihm.

Aber wenn er mir sagt, dass mir z.B. meine Bluse nicht steht, die ich selber vollkommen schön finde, dann stößt das an gewissen Tagen bei mir nicht gerade auf Gegenliebe.

Bin an manchen Tag ne ganz schöne Mimose. Hinterher können wir über manche Meinungsverschiedenheit bei der Analyse lachen, weil oft das eine Wort das andere Wort gibt und die Stimmung hitziger wird. Glücklicherweise streiten wir nicht so häufig und lassen die Energie da, wo sie besser aufgehoben ist.

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Mittel Wichtig

Für mich ist es wichtig, dass man in einer Beziehung die Liebe nie als Selbstverständlichkeit ansieht, sondern dass man sich immer Mühe gibt, die Flamme stets am brennen zu halten. Durch kleine Gesten und respektvolles Miteinander hält man die Liebe frisch.

Die Romantik im Sinne von händchenhaltend in einer Gondel durch Venedig zu fahren, brauch ich persönlich nicht, aber wenn mein Mann mir lächelnd die Tür aufhält und mir zu zwinkert, bin ich dafür sehr dankbar.

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Viele Erlebnisse haben mich geprägt und zu dem gemacht, der oder die ich heute bin. Krisen und Talfahrten waren schwierig zu meisten, auch Depressionen gehörten zum Teil meines Daseins. Bin mittlerweile erwachsen und weiß, dass es immer wieder Zeiten der Trauer, der Krankheit und des Verlustes gibt, aber das es auf der Welt auch vieles zu entdecken und zu staunen gibt. Insbesondere die Natur, mein Glaube und einige sehr liebe Menschen machen es mir möglich, dass ich das Leben mit all seinen Facetten akzeptieren kann. An manchen Tagen fällt es mir schwerer, die Sonne durch die Wolkendecke zu sehen, aber sie ist da. Es gab immer wieder gewisse Scheidewege in meinem Leben, wo ich merkte, dass ich mich verändern muss oder etwas ändern muss und nicht so weitermachen kann, wie bisher. Ob ich in einer Beziehung unglücklich war oder hintergangen wurde, ob ich einen Beruf nachging, der mich nicht ausfüllte oder an einem bedrückenden Ort wohnte. Ich bin oft umgezogen, habe auch mal gekündigt oder mich von etwas befreit. Mut wird meist belohnt. Meine Eltern sind z.B. vor langer Zeit aus allen Wolken gefallen, als ich meine Ausbildung schmiss, aber es war die richtige Entscheidung. Heute bin ich mit meinem Leben weitestgehend zufrieden. Zufriedenheit ist auch eine Form von kleinem Glück.

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Ja bin für die wie ein Sohn/Tochter

Ja, meine Schwiegereltern waren vom Tag des Kennenlernens mir wohlgesonnen, aufgeschlossen, großherzig, großzügig und sehr engagiert. Sie merken, dass meine Zuneigung zu ihrem Sohn echt ist und wir ein gutes Gespann sind. Fühle mich bei ihnen geborgen und wertgeschätzt und das beruht auf Gegenseitigkeit. Unter uns, meine eigenen Eltern sind komplizierter, aber ich liebe sie trotzdem ;)

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Klar wird es ihr gefallen, weil es etwas ist, was bewirkt und was du mit voller Leidenschaft tust. Es ist hinreißend, wenn Menschen tatkräftig sind und nicht nur bei Worten bleiben. Selbstangebautes Gemüse ist nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund und es ist in liebevoller Handarbeit durch Gießen und Umhegen zu seiner wahren Berufung gediehen. Wenn Du ihr auch noch ein liebevoll zubereitetes Gericht präsentierst, schmilzt sie bestimmt dahin oder zumindest freut sie sich sehr.

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Puh, da muss ich lange nachdenken, ist es der Puschel an Haaren auf seiner Stirn? Nein. Oder ist es sein korrupter Charakter? Nein. Ist es sein mangelndes Verständnis von christlichen Werten? Nein. Wer oder Was ist Friedrich Merz wirklich? Wann hat er seine Werte verraten und verkauft? Ist es das schmutzige Geschäft der Politik? Ehrlich gesagt, mochte ich Merz noch nie und fand ihn immer unsympathisch, seit ich ihn in Talkshows gesehen habe, aber das ein Politiker Wahlkampfversprechen so schnell bricht, geht in die Geschichte ein.

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Achtung! Achtung! - YouTube

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Ich habe mich auch schonmal dabei erwischt, wie ich fremde Menschen komisch anschaue, weil ich überlege, woher ich sie kenne oder sie mich an jemanden erinnern, den ich kenne oder weil ich sie interessant finde, aber da ich weiß, dass das seltsam wirkt, versuche ich es subtil zu machen, um die Menschen nicht zu verunsichern. Wenn mich Menschen seltsam anschauen, lächele ich meist und sie lächeln dann zurück. Ab und an kommt man dann in ein Gespräch, was auch ganz lustig sein kann.

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Ich könnte mir das tatsächlich vorstellen, das das so war. Wer ich war und wann das war, keine Ahnung, ist auch nichts, was mich jetzt weiterbringen würde. Aber spannend wäre die Vorstellung schon und ich halte es nicht für undenkbar. Die Seele stirbt meiner Meinung auf jeden Fall nicht, wenn wir sterben. Das ist für mich klar.

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