Reparieren kann man vieles, aber manchmal sieht es danach nicht mehr schön aus – egal. Bevor du selbst Hand anlegst, solltest du erst versuchen, einen Preisnachlass oder eine Nachbesserung zu bekommen. Das sollte immer der erste Schritt sein – erst danach sollte man selbst tätig werden.

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"All-in" ist grundsätzlich keine empfehlenswerte Strategie.

Sorge stets dafür, dass du über ausreichend Liquiditätsreserven verfügst – idealerweise solltest du etwa fünf Monatsausgaben als Notgroschen zurückgelegt haben (z. B. 5 × 1.200 € = 6.000 €). Dieses Geld dient als Sicherheit in unvorhergesehenen Situationen und schützt dich davor, in schlechten Marktphasen unter Verkaufsdruck zu geraten.

Bei Aktien empfiehlt es sich, auf eine klare Struktur zu setzen:

Wähle deine drei favorisierten Einzelwerte – entweder aus einer Dividendenstrategie oder aus wachstumsorientierten Unternehmen. Ergänze diese Auswahl um ein bis zwei breit gestreute ETFs, zum Beispiel einen MSCI All Country World Index (ACWI) sowie einen Emerging Markets ETF.

Ob du dabei ausschüttende oder thesaurierende Varianten wählst, hängt von deiner persönlichen Motivation und steuerlichen Situation ab:

  • Ausschüttende ETFs geben dir regelmäßig Erträge – das kann motivierend wirken.
  • Thesaurierende ETFs reinvestieren die Erträge automatisch – steuerlich oft neutraler und langfristig effizient.

Liquidität ist besonders in volatilen Marktphasen entscheidend.

Halte immer Kapital für Nachkäufe bereit – politische Ereignisse wie Entscheidungen durch z. B. Donald Trump (oft an Wochenenden) können zu abrupten Kursbewegungen führen. Wer vorbereitet ist, kann in solchen Momenten gezielt investieren statt in Panik zu verfallen.

Deine Portfolio-Gewichtung sollte so gewählt sein, dass dich auch ein Totalverlust einzelner Positionen nicht in existenzielle Schwierigkeiten bringt.

Kapitalanlage ist kein Glücksspiel – sondern ein langfristiger, disziplinierter Aufbau von Vermögen.

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Warum beachtet mich ein Arbeitskollege so sehr?

Hi!

Ich (männlich und schwul) habe seit einem halben Jahr einen neuen Kollegen in der Firma. Er arbeitet dort nur stundenweise, nicht täglich und nicht in der gleichen Abteilung.

Die ersten Monate habe ich immer nur flüchtig mit ihm gesprochen, wenn man sich zufällig über den Weg gelaufen ist. Also grüßen, mal kurz über die Arbeit, mal nach seinem Namen gefragt, halt immer so ein paar Sätze.

Damals hatte ich auch weiter kein Interesse an ihm.

Als ich dann aber vor 3 Monaten mal mit ihm gesprochen hab, ist mir aufgefallen, dass er so richtig verlegen zur Seite weg gelächelt hat. Ja und ab da dachte ich dann, ich muß Abstand halten. Es kam auch nebenbei raus, dass er eine Freundin hat.

Mir ist in der Zeit auch aufgefallen, dass er mich öfter aus Entfernung beobachtet.

Das mit dem Abstand hat nicht wirklich funktioniert.

Ich hab ihm dann ins Gesicht gesagt, dass ich ihn mehr mag und dass ich nicht auf Frauen stehe. Die Reaktion war, dass er schnell und verlegen weiter gearbeitet hat. Also er ist nicht weggelaufen, hat mich aber nicht mehr angesehen. Ich hab das Ganze noch ein bißchen entschärft, also gesagt, dass ich ja nicht unsterblich in ihn verliebt bin und dass ich ihn ja nie anbaggern oder anfassen würde. Die Reaktion war nur ein lächeln.

Ich hab noch gesagt, dass Arbeitskollegen darüber tuscheln würden, wenn ich öfter mit ihm spreche. Von mir weiß da ja jeder Bescheid, ich wollte nur, dass er das weiß.

Dann hat er mich angesehen und meinte nur ganz bestimmt, das würde nur mich und ihn etwas angehen. Das war seine einzige Reaktion auf das Thema. Ich hatte erwartet, dass er sagt, er wäre nicht schwul, er hätte eine Freundin....aber nichts.

Nach so kurzen peinlichen Schweigesekunden haben wir dann noch über andere belanglose Dinge gesprochen. Ich dachte dann, ich geh dann mal besser. Zu ihm sagte ich, ich lass dich mal weiterarbeiten....Und dann sagte er, er hätte noch Zeit...Wir haben dann noch weiter über i-was gequatscht und dann bin ich gegangen.

Tage später bin ich nochmal zu ihm. Er hat mich nicht angesehen, also nur flüchtig. Er hat auch ganz normal gearbeitet, während hauptsächlich ich gesprochen habe. Ich dachte, vielleicht stör oder nerve ich ihn. Also wollt ich schon weiter und sagte, ich will dich nicht weiter aufhalten... Und dann sagt er nur, wieso, ich arbeite ja.... Also bin ich noch geblieben.

Die Zeit danach hat er mich nie angesprochen. Er kommt zur Arbeit und beobachtet mich von Entfernung. Bemerk ich das, guckt er auf den Boden oder schnell zur Seite. Arbeite ich weiter, werd ich sofort wieder beobachtet. Ich weiß das auch so genau, weil so vielen Kollegen das auffällt. Läuft er dann ein paar Meter an mir vorbei kommt da nichtmal ein Gruß. Oder ich sag Hallo und von ihm kommt so ein gezwungen wirkender Gruß im vorbeigehen.

Ich finde es ziemlich ätzend und seltsam, wenn man morgens an jemandem vorbeiläuft und nichtmal nen Gruß rausbekommt.

Also hab ich auch nichts mehr weiter gesagt. An anderen Tagen läuft er absichtlich in meiner Nähe rum, kommt mir entgegen und grüßt. Und das wirkt dann so, als wenn er gleich tot umkippt.

Jetzt ist es so, dass Kollegen darüber reden, dass er mich ständig beobachtet. Also ich werde darauf angesprochen. Er könnte mir leicht aus dem Weg gehen. Er kommt aber immer absichtlich in meine Nähe. Ich beachte ihn nicht weiter, weil ich nicht weiß, was das soll. Ich hab auch keine Lust mehr i-was zu sagen, weil ich das nicht verstehe. Mit 23 ist er auch kein Kind mehr....

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Es ist für ihn eine sehr schwierige Gefühl-Situation, wahrscheinlich auch seine erste Erfahrung mit einem anderen Mann.

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Eine Kaputte Person wird kein Gesundes Kind erziehen können.

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Schaltwerk, Schaltauge und Kette müssen ersetzt werden – eventuell auch der Schaltzug, aber das ist eher unwahrscheinlich.

Ein 8-fach-Schaltwerk ist in der Regel günstig – meist unter 30 €, je nach Modell.

Ein Schaltauge liegt bei etwa 20 €, ebenso eine neue Kette (ca.15 €).

Werkzeugbedarf:

Ein Inbusschlüssel-Set, ein Schraubendreher sowie eine Kettenschlosszange oder ein Kettennieter sind erforderlich. Diese Werkzeuge gibt es auch günstig auf Amazon – du kannst sie notfalls zurückschicken, aber besser ist es, gleich in gutes Werkzeug zu investieren. Das lohnt sich langfristig.

Die Arbeit ist grundsätzlich entspannt und gut machbar, erfordert aber etwas Geduld. Wichtig: Kontrolliere vorher den Verschleiß deines Antriebs (Kette, Kassette und Kettenblätter).

Wenn dieser zu stark ist, kann es sein, dass die neue Kette auf der alten Kassette unter Last durchrutscht – was bedeutet, dass du dann den gesamten Antriebsstrang tauschen müsstest.

Kostenübersicht (ungefähr):

  • Schaltwerk: ~25–30 €
  • Schaltauge: ~20 €
  • Kette: ~15 €
  • Optional: Schaltzug: ~5–10 €
  • Werkzeugset (falls nicht vorhanden): ~30–50 €

Fazit: Wenn dein Antrieb nicht komplett verschlissen ist, kommst du mit etwa 70–80 € (inkl. Werkzeug) gut hin.

Vertrau mir – das ist nichts Dramatisches.

So etwas passiert bei günstigen Komponenten häufiger, weil diese eher auf Funktion als auf Langlebigkeit und Performance ausgelegt sind.

Schalten unter Last, vor allem an steilen Anstiegen, ist immer kritisch.

Deshalb ist es wichtig, sauberes Schalten zu lernen – also nicht mitten im Druckvorgang schalten und vor allem: die Kette nicht „über Kreuz“ fahren (z. B. vorne großes Blatt und hinten großes Ritzel gleichzeitig). Das erhöht die Belastung und den Verschleiß massiv.

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Wenn du es schaffst einen Schlitz reinzubekommen dann kannste des auf drehen.

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"Ist es nicht eher so, die Fahhrschulen wollen mehr Geld von den Fahrschülern!"

-Nein.

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Dein Gesäß ist von der Anatomie (Bauart) so wie er halt ist, der Fachhändler kann dir lediglich nur einen Sattel verkaufen, ob dieser dir passt, entscheidet ausschließlich dein Popo. Neigung und Winkel kannst nur du selbst einstellen, das heißt Werkzeug herausnehmen und fahren und justieren.

Ich selbst habe zwei Sattel. Wohl angemerkt, ein Sattel muss erst eingefahren werden.

Der WTB ist wirklich Klasse, aber hat einen Nachteil. Denn du hast keinen Kühleffekt am Popo, sodass du halt dort schwitzt im Sommer und bei langen Ausfahrten.

https://www.amazon.de/dp/B07X2TSH9N?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_1&th=1

Mein persönlicher Favorit ist der NOVUS Tm, weil dieser ist wie der WTB, bloß mit Kühleffekt und halt bissel härter. (Denn fahre ich sehr gerne)

https://www.amazon.de/dp/B09L5B9SFX?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_3&th=1

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Ich habe die Sigma Sport Fahrradlicht Set Aura 100 USB/Blaze Link - 100 Lux

Ich weiß nicht, ob die passt bei dir, aber ich bin mit der absolut zufrieden.

Die hat ein Automatischen Modus der die Helligkeit einstellt und mit Bluetooth verbunden ist mit den Rücklicht, also du kannst die Frontlampe einschalten und das Rücklicht geht auch dann an.

Ist wirklich eine gelungene Lampe für 70€ auf Amazon. Ich würde die aufjedenfall wieder kaufen. Ich bin mehr als zufrieden mit der Lampe.

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Was genau ist den für dich ein Mann? Die Höhe von 1,90m machen niemanden automatisch zum "Mann".

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Warum willst du das Gespräch führen? Der Meister der Kunst der Gespräche ist die Manipulation zu beherrschen. Lass Sie reden und du leitest.

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Das habe ich auch gehabt, das war bei meiner Vario Stütze mit Seilzug genauso.

Das heißt der Kabelzug im Rahmen ist gespannt, also nicht entlastet. Kurz gesagt du musst die Stütze, weiter nach unten klemmen, oder einfach den Drahtzug im Rahmen nach drücken Richtung Sattel stütze, so das viel mehr Reserve vorhanden ist direkt unter der Sattel Stütze.

Wichtig beim verstellen der Stütze nicht am Kabel ziehen mit voller Kraft, den so kannste den Mechanismus mit hoher Wahrscheinlichkeit zerstören.

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