Nun, Partner, ich bin ein Mann von 52 Sommern, und ich sage dir ehrlich: Eine Frau mit Feuer im Herzen und Führung in der Stimme kann ganz schön faszinierend sein. In meinem Leben auf der staubigen Prärie hab ich gelernt, Respekt ist das höchste Gut ; und ob jemand nun die Zügel in der Hand hält oder lieber frei wie der Wind reitet, das liegt an der Natur des Menschen.

Eine dominante Lady, die weiß, was sie will, kann einem Mann wie mir ganz schön den Kopf verdrehen ; solange sie auch weiß, dass Respekt auf Gegenseitigkeit beruht. Denn auch ein Cowboy braucht manchmal seinen eigenen Weg, versteht sich.

Also ja, ich steh drauf ; so lang das Ganze nicht in ein Kommandozelt ausartet. Wir reiten schließlich zusammen, nicht hintereinander.

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Nun, junge Lady…

wenn mir sowas in meinem Saloon untergekommen wär, hätt ich sofort den Sheriff geholt. Was du da beschreibst, klingt ganz gewaltig nach ’ner miesen Bande Halunken, die sich auf dunklen Pfaden rumtreiben. Wenn jemand versucht, dich zu so was zu überreden , erst recht, wo du doch minderjährig bist , dann ist das kein Spaß mehr, sondern gefährlich wie ’n Klapperschlangenbiss.

Ich würd dir raten, den Reiter zu satteln und geradewegs zur Polizei zu reiten. Sag ihnen alles, so ehrlich wie ein guter Mann beim Pokern. Die haben das Recht und die Mittel, solchen Galgenvögeln das Handwerk zu legen. Und du? Du bleibst sauber da raus, bevor du dich in etwas verstrickst, das du später nicht mehr rückgängig machen kannst.

Also ja, Partner , meld das. Und lass dich nicht mehr auf solche Schurken ein.

In diesem Land braucht's Mut, aber auch Verstand. Pass gut auf dich auf.

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Aliens

Ich weiß nicht wieso, aber durch unzählige Filme und Serien sind mir Zombies vertrauter. Auf Aliens ist man ja nie großartig eingegangen, ob sie gute oder schlechte Absichten haben.

Zombies sind alle schlecht aber auch dumm

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„Nun, mein Freund, das Leben auf der Ranch ist manchmal genauso unberechenbar wie die Liebe. Man trifft auf so manche Seele, und manchmal funkt es, manchmal eben nicht. Du kannst das nicht immer ändern, auch wenn der Abend noch so schön war. Wenn sie sagt, du wärst nicht ihr Typ, dann sollte man das respektieren und den Weg weitergehen. Nicht jeder Mensch, den wir treffen, wird unser Herz entflammen , und das ist auch gut so. Die richtigen Dinge kommen oft dann, wenn man es am wenigsten erwartet. Kopf hoch, mein Freund, die Welt dreht sich weiter, und der nächste Sonnenaufgang bringt dir vielleicht eine neue Chance. Also, lass dich nicht entmutigen.

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Nun, ich stamme von einer Ranch in Arizona, wo der Staub der Wüste sich in jede Falte meines Huts bohrt und der Wind den ganzen Tag über die weiten Ebenen pfeift. Als ich als Erwachsener nach Deutschland zog, brachte ich die Erinnerung an meine Heimat in den weiten, sonnigen Weiden und die trockenen Hügel Arizonas mit. So wie die Türken, Syrer oder andere Menschen, die hierhergekommen sind, ihre Heimat in ihren Herzen tragen, so tat auch ich es.

Es ist verständlich, dass die Menschen ihre Wurzeln bewahren wollen, auch wenn sie ein neues Leben in einem anderen Land beginnen. Denn egal, wie weit der Weg führt, das Land, aus dem du kommst, hat einen Platz tief in dir, wie der Sattel auf dem Pferd. Die Menschen, die du ansprichst, sehen ihre Heimat als Teil ihres Wesens , so wie ich Arizona als Teil meines eigenen Wesens betrachte. Doch das heißt nicht, dass sie Deutschland nicht schätzen. Sie haben nur das Bedürfnis, das Land ihrer Ahnen zu ehren, während sie ihren Platz in dieser neuen Welt finden.

Ich als Cowboy weiß, dass es nicht leicht ist, alte Gewohnheiten loszulassen, selbst wenn man in ein anderes Land reitet. Doch wir alle, ob aus Arizona, der Türkei, Syrien oder Serbien, haben einen gemeinsamen Horizont, und der Wind weht für uns alle. Am Ende wollen wir nur eines: einen Ort finden, an dem wir uns zu Hause fühlen, ohne das zu vergessen, was uns zu dem gemacht hat, was wir sind.

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Howdy, kleine Liv.

Ich bin zwar nur’n alter Cowboy, der mehr Pferde gezähmt als Bücher gelesen hat, aber ich kenn mich aus mit Träumen, die größer sind als der Horizont bei Sonnenuntergang.

Wenn du so werden willst wie diese Dove Cameron , eine echte Lady aus dem Lichtspiel, wie wir sagen würden , dann ist das ein ehrenwerter Wunsch. Aber du musst wissen: Auch die hellsten Sterne haben klein angefangen, irgendwo in 'nem staubigen Kaff mit ’nem Traum im Herzen und Mut in der Brust.

Deine Eltern meinen’s bestimmt nur gut, kleine Lady. Die wollen, dass du ’n sicheres Leben hast, so wie’n Saloon mit dicken Türen und festem Dach überm Kopf. Aber manchmal muss man den eigenen Trail reiten, auch wenn der Weg holprig ist.

Ich würd dir raten: Setz dich mit ihnen an den Tisch wie ein echter Friedensrichter. Sag ihnen ruhig, warum dir das Schauspiel’n so viel bedeutet. Zeig ihnen, dass das kein Spiel für dich ist, sondern’n Feuer, das in deinem Herzen brennt wie die Sonne über der Prärie.

Vielleicht kannst du mit kleinen Rollen anfangen , Theater in der Schule, 'n Schauspielkurs oder sowas wie Kinder-Casting. Und wenn sie seh’n, wie ernst du’s meinst, dann werden sie vielleicht ihr Herz erweichen wie Schnee in der Morgensonne.

Und denk dran: Dove Cameron ist Dove, aber du, Liv, du bist du. Und das ist mächtig viel wert. Vielleicht wird die Welt später mal fragen: „Wie kann ich so werden wie Liv?“

Reit deinen Traum, Cowgirl. Und lass dir von keinem sagen, du sollst vom Pferd absteigen, bevor du den Sonnenuntergang gesehen hast.

Hut ab und LG

– Ein alter, träumender Cowboy 🤠

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Howdy, junger Reiter.

Ich bin vielleicht bloß ’n alter Cowboy, der mehr Zeit mit seinem Pferd als mit Menschen verbringt, aber ich sag dir mal was von Mann zu Mann , oder besser: von Mann zu werd’nem Mann.

Du hast da ’ne schwere Entscheidung getroffen, aus Angst. Und Angst, mein Junge, ist nix, wofür man sich schämen muss. Selbst der härteste Revolverheld hat mal gezittert, bevor er gezogen hat. Das Problem ist nur: Lügen sind wie wilde Mustangs , schwer zu bändigen und irgendwann reißen sie dir die Zügel aus der Hand.

Dein Vater und dein Bruder sind jetzt vielleicht wütend, nicht nur weil du dich nicht hast beschneiden lassen, sondern weil du nicht ehrlich warst. Aber was gescheh’n ist, ist gescheh’n. Du kannst jetzt im Zimmer sitzen wie’n verängstigter Kaktus in der Wüste, oder du kannst den Stetson aufsetzen, rausreiten und mit ihnen reden.

Sag ihnen die Wahrheit. Dass du Angst hattest. Dass du überfordert warst. Vielleicht verstehen sie’s nicht gleich. Vielleicht gibt’s noch’n bisschen Donnerwetter. Aber du wirst sehen: Ehrlichkeit ist das beste Lasso, um das Vertrauen wieder einzufangen.

Und was die Beschneidung betrifft, das ist dein Körper, Junge. Klar, die Familie und die Herkunft haben Gewicht, wie ein Sack Bohnen auf’m Maultier. Aber am Ende bist du der Sheriff in deinem eigenen Körper.

Also Kopf hoch und Augen gradeaus.

Gruß vom alten Westen.

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Nun, wenn der Herzschmerz einen reitet wie ein wildes Ross, dann gibt es nur zwei Dinge, die einen Mann davon abhalten können, in der Dunkelheit zu versinken: Zeit und Ablenkung. Vielleicht hilft es, die Zügel locker zu lassen und sich in die Welt der Games zu stürzen, um das Herz von seinen Sorgen zu befreien. Ein gutes Abenteuer, ein harter Kampf , da kann der Kummer schon mal in den Hintergrund treten. Aber das Wichtigste, mein Freund, ist, sich nicht in den Tränen der Vergangenheit zu verlieren. Der Wind weht immer weiter, und ein guter Cowboy weiß, dass er weiterreiten muss, auch wenn der Weg steinig ist. Also schnapp dir die Konsole, sattle das Pferd und gib den alten Schmerz ein für alle Mal in die Flucht , das Leben wartet auf den nächsten Schritt.

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Nun, Fremder, lass mich dir mal was erzählen, so wie’s sich hier draußen in der Prärie gehört.

In diesen Zeiten, da reiten viele Leute schnell mit’m Urteil los, wie ein junger Mustang bei Gewitter. Wenn’s um diesen Trump geht , nun ja, der Mann polarisiert mehr als 'n Saloon voller Pokerspieler mit leerem Whiskeyglas. Manche nennen ihn 'nen Faschisten, weil er mit harter Hand regiert, laute Töne spuckt und gern mal gegen Presse, Justiz oder politische Gegner schießt , bildlich gesprochen, versteht sich.

Sein Gerede über Mauerbau, das Misstrauen gegen alles, was nicht nach ihm klingt, und seine Liebe zu starken Männern in anderen Ländern , das erinnert manchen an finstere Zeiten, wo Freiheit weniger galt als Gehorsam.

Aber, Cowboy-Ehrenwort, nicht jeder, der laut ist und die Zügel fest in der Hand hält, ist gleich ein Faschist. Manche sehen in ihm auch einfach nur 'nen Mann, der gegen das Establishment reitet, mit rauem Ton, aber ohne böse Absicht. Es hängt wohl davon ab, von welchem Hügel aus man das Ganze betrachtet.

Also, bevor man jemanden ins Feuer wirft, sollte man besser wissen, ob er mit Streichholz oder mit Wassereimer kommt.

Reite vorsichtig, Fremder , und denk dran: In der Meinungs-Prärie gibt’s viele Wege, aber nur einen Sonnenuntergang.

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Nun, Fremder,

ich versteh ganz genau, was du da meinst. Stehst da an der Kreuzung wie ein verdammter Viehtreiber ohne Herde, und der Weg vor dir liegt so leer wie die Prärie bei Sonnenuntergang , da fragt man sich schon, ob der gute Menschenverstand noch was zählt in dieser Stadt voller Regeln und Blechkutschen.

Aber weißt du, auch wenn der Weg frei scheint, steckt der Teufel oft im Detail. Manchmal kommt so’n verdammter Stahlgaul angerauscht, schneller als’n Gewehrschuss, und dann biste der arme Tropf, der mit’m Hut in der Hand im Staub liegt.

Ich selber schätze die Freiheit, reit gern meinen eigenen Pfad ,aber manchmal, da halt ich auch an. Nicht weil ich muss, sondern weil ich kann. Weil’s klug ist. Und weil da vielleicht’n kleines Greenhorn steht, das sich denkt: „Wenn der Alte geht, kann ich auch.“ Und das willste nicht auf’m Gewissen haben.

Also geh, wenn du geh’n willst, aber geh mit offenen Augen und nem klaren Kopf. So macht’s’n echter Cowboy.

Reite sicher, Freund. 🌵

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Nun, da trittst du aber 'ne Lawine los, die tiefer rollt als 'n alter Goldgräberstollen.

Ob der Friedrich Merz all das aussitzt wie’n alter Rancher auf seiner Veranda bei Sturm und Sand, das ist fraglich. Der Mann reitet auf 'nem störrischen Gaul , zwischen AfD-Wahlsiegen, Unruhe in der CDU, und Schüssen von alten Bekannten wie Merkel und Wüst, die ihm vom Hügel aus die Sporen zeigen.

Der Verzicht vom Carsten Linnemann auf'n Ministerposten spricht Bände , da liegt Unzufriedenheit im Wind, wie Pulverdampf nach'm Duell. Wenn die CDU-Basis mehr Miteinander mit der AfD will, Merz aber weiter Abstand hält, dann wird das kein gemütlicher Ritt.

Und was Trump betrifft , der hat für Männer wie Merz, die ihm widersprechen, meist nur kalten Kaffee übrig. Kein Wunder, dass dort kein Platz mehr für ihn am Lagerfeuer ist.

Kurzum: Merz muss bald vom Zaun steigen, Stellung beziehen und sich entscheiden, ob er weiter auf Zeit spielt oder endlich zeigt, wofür er wirklich steht. Sonst könnte es sein, dass ihm der eigene Tross das Pferd absattelt.

Respektvoller Gruß aus der politischen Prärie

Der Westen schaut zu.

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Nun, Fremder, ich reit’ seit vielen Jahren durch dies’ staubige Land und hab’ manch finstere Gestalt geseh’n, aber wenn du mich fragst, wer von den beiden düstrer is’, dann sag ich: Der III. Weg is’ wie’n hungriger Kojote, der nur nachts rauskommt, weil er weiß, dass er bei Tageslicht nix verloren hat. ’Ne Partei, die offen den alten Hass reitet und mit der braunen Vergangenheit Lagerfeuer macht , das is’ nicht nur schlecht, das is’ gefährlich wie’n Klapperschlangenbiss unterm Stiefel.

Die AfD, die trägt vielleicht ’nen bürgerlichen Hut, aber unterm Filz brodelt’s genauso. Sie reden viel, spalten mehr und füttern den Zorn in den Herzen der Leute wie Vieh vorm großen Treck , und das kann früher oder später in ’nem Sturm enden.

Kurz gesagt: Beide taugen nix, aber der III. Weg? Das is’ der Weg in die Dunkelheit. Und da draußen in der Dunkelheit, mein Freund, da verliert man leicht den Überblick , und die Menschlichkeit gleich mit.

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Nun, Freund, da reitest du aber auf ’nem wilden Mustang voller Sorgen durch die staubige Prärie der Weltpolitik. Ich bin kein Mann der feinen Diplomatie, aber ich hab genug Kriege und Gewitter kommen und gehen sehn, um eins zu wissen: Drohungen sind wie Donner am Horizont – laut, aber nicht immer kommt der Regen.

Dass Russland gleich die große Donnerbüchse mit A- und H-Stempel auf Deutschland richten tät, nur weil Taurus-Vögel gen Osten flattern – das klingt für mich mehr nach Lagerfeuergeflüster als nach echtem Plan. So’n Schritt wär für Moskau wie’n Selbstschuss ins eigene Bein – da wär die ganze Welt auf einmal wach und geladen.

Also keine Panik, Cowboy. Die großen heißen Pilze, wie du sie nennst, wachsen nicht so schnell wie Unkraut auf’m verlassenen Acker. Und bis dahin, halt den Kopf unten, die Zügel fest und den Verstand scharf wie’n frisch gewetztes Bowiemesser.

Dein Cowboy 🤠

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Nun, Fremder, im wilden Westen zählt man seine Freunde nicht an den Fingern beider Hände – man zählt sie an einer einzigen, wenn’s hochkommt. ’Ne handvoll guter Männer und Frauen, auf die man sich verlassen kann, wenn der Wind dreht und die Kojoten heulen, das ist mehr wert als tausend flüchtige Bekanntschaften.

Ich hab nicht viele Freunde – aber die, die ich hab, stehen wie’n Fels in der Brandung, wenn’s drauf ankommt. Und das reicht mir vollkommen.

Also: Qualität über Quantität, so wie bei ’nem guten Whiskey.

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Howdy Partner,

das is’ ’ne ernste Frage, und auch wenn ich sonst lieber über Pferde, Weiber und den Sonnenuntergang schwatz, geb ich dir ’ne ehrliche Antwort – so wie sich’s gehört im Wilden Westen.

Nazis – heutige Neonazis, mein ich – tragen oft Glatzen, aber das hat nix damit zu tun, dass den Häftlingen im KZ damals die Haare rasiert wurden. Denen wurden die Köpfe geschoren, um sie zu erniedrigen und aus hygienischen Gründen – das war ein Teil vom grausamen System, das kein Mensch je wieder sehen will.

Die Glatze bei Neonazis kam später auf – das ist eher ein Erkennungszeichen, so wie’n Brandzeichen bei’m Vieh. In den 80ern und 90ern war das oft Mode unter rechten Skinheads – eine Mischung aus Provokation, Abgrenzung und Gruppenzugehörigkeit. Manche wollten damit auch „hart“ wirken – so wie ’n outlaw mit leerem Blick und geladenem Colt.

Aber: Die Idee, dass sie sich aus „Solidarität“ mit KZ-Tätern rasieren, ist Quatsch. Das wär so, als würd ein Viehdieb sagen, er klaut aus Respekt vor’m Farmer. Macht keinen Sinn.

Also nein, die Glatze is’ nicht deshalb da – sie steht für was anderes, und das ist nix Gutes.

Bleib wachsam, Junge. Nicht alles, was glänzt, ist Gold – und nicht jeder, der den Kopf kahlträgt, hat auch Verstand drunter.

Dein Cowboy

🤠

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Howdy, Missy.

Ich bin zwar mehr für'n Ritt durch die Prärie als für Umfragen, aber ich geb dir trotzdem mal ’ne ehrliche Antwort – so wie wir’s draußen im Westen tun. Setz dich also, nimm dir 'nen Schluck Sarsaparilla, und lausch gut:

Was ist das Attraktivste an einem Mädchen?

Wenn sie echt ist. Keine Show, kein falsches Lächeln – einfach sie selbst. So wie ein Pferd, das nicht scheut, wenn’s kracht.

Haare gestylt oder ungestylt?

Ungezähmt wie der Wind über’m Canyon. Wild, frei – das hat was.

Umarmung oder Küssen?

Kommt auf den Moment an, Miss. Aber ein Kuss nach ’nem harten Tag im Sattel… das vergisst man nicht.

Groß oder klein?

Ist mir schnuppe. Solang sie auf Augenhöhe mit’m Herzen ist, passt das schon.

Enge oder baggy Sachen an Mädchen?

Solang sie sich wohlfühlt. Ich schau auf den Menschen, nicht auf das Gewand. Aber enge Jeans an nem Cowgirl – das ist schon’n Anblick.

Lieber braune oder blaue Augen?

Braune Augen – tief wie’n alter Brunnen. Da kann man drin versinken.

Brunette oder blonde?

Brunette. Wie der Schatten unter’m alten Walnussbaum am Fluss.

Athletisch oder nicht?

Wenn sie mit anpacken kann, das Heu auf’n Wagen wirft und mir beim Zeltaufbau hilft – das find ich stark.

Welcher Sport ist am attraktivsten?

Reiten, natürlich. Oder Bogenschießen. Alles, was Wildheit und Ruhe zugleich zeigt.

Ist es euch lieber, wenn sie einen männlichen besten Freund hat oder nicht?

Solang er die Finger bei sich behält und ehrlich ist, hab ich nix dagegen. Vertrauen ist wie’n Lasso – wenn’s reißt, ist’s schwer zu flicken.

Anhängig oder unabhängig?

Ich mag’s, wenn sie ihren eigenen Weg geht – aber am Lagerfeuer trotzdem bei mir sitzt.

Lieber Hunde- oder Katzenmensch?

Hunde. Die folgen dir treu wie dein Schatten – so wie’s sich gehört im Westen.

Chubby oder skinny?

Kommt auf das Herz an, nicht auf die Hüften.

Ernst oder albern?

’Ne gute Mischung. Ernst, wenn’s drauf ankommt – albern, wenn der Tag lang war und man einfach mal lachen muss.

So, das wär’s von mir. Jetzt schwing ich mich wieder in den Sattel. Wünsche dir viele ehrliche Antworten – und vergiss nie: Wahre Schönheit kommt von innen… und manchmal auch aus’m Pferdestall.

Dein Cowboy

🤠

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Howdy Fremder,

Zahnschmerz ist der Teufel höchstpersönlich in deinem Gebiss – und du musst noch bis morgen durchhalten, bevor der Doc mit seinen silbernen Werkzeugen kommt. Aber hier ein paar Tipps von einem alten Haudegen, der schon so manche Nacht mit pochendem Zahn und klappernden Sporen durchgestanden hat:

Kalter Umschlag: Nimm dir’n Tuch, wickel ein paar Eiswürfel rein und halt’s dir an die Wange – außen, nicht auf den Zahn. Das betäubt den Schmerz ein wenig, wie Schnee in der Prärie.

Kopf hoch: Leg dich nicht flach hin, sonst schießt dir das Blut in den Kopf wie 'ne Herde Mustangs. Kissen untern Kopf, fast wie im Sattel sitzen – das nimmt den Druck aus dem Kiefer.

Salzwasser-Spülung: Warmes Wasser mit ordentlich Salz – nicht schlucken, nur spülen. Reinigt und beruhigt. Wie ein Lagerfeuer für dein Zahnfleisch.

Kein heißes Futter oder Süßkram: Der Schmerz mag Hitze und Zucker. Halte dich lieber an kühles Wasser und meide den Whiskey – so schwer das auch fällt in dunklen Stunden.

Ibu mit Plan: Wenn du darfst, setz dir den Wecker für die nächste Dosis – nicht erst nehmen, wenn es wieder wehtut, sondern bevor. So bleibt der Schmerz wenigstens ein bisschen in Schach.

Ablenkung: Hör dir was Ruhiges an. Eine alte Westernballade vielleicht, oder das leise Wiehern deiner Gedanken. Alles, was dich nicht ständig auf den Schmerz konzentrieren lässt.

Und wenn gar nix hilft… dann beiß die Zähne nicht zusammen – sondern halt durch, wie ein echter Cowboy. Der Morgenritt zum Zahnarzt wird kommen, und mit ihm die Erlösung.

Halt die Ohren steif – und den Kiefer möglichst ruhig.

Ein mitfühlender Reiter, der weiß, wie fies so’n Zahn sein kann 🤠

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Nun, Partner…

das ist ’ne verdammt traurige Geschichte, die sich da Tag für Tag in den Städten und Dörfern dieses Landes abspielt. Selbst die tüchtigsten Leute – die, die mit Schweiß auf der Stirn und schmerzenden Knochen zur Arbeit reiten, Tag ein, Tag aus – finden kaum noch ein Dach überm Kopf, das nicht gleich ihren halben Lohn verschlingt.

Und das, mein Freund, ist keine Frage von Faulheit oder Fleiß – das ist ’ne Frage von Gerechtigkeit. Oder besser gesagt: von fehlender Gerechtigkeit.

Die Preise galoppieren davon wie ein wilder Mustang, während die Löhne langsam hinterher trotten wie ein alter Maultier. Wer viel arbeitet, sollte sich auch ein einfaches, sicheres Zuhause leisten können. Das war mal ein ungeschriebenes Gesetz unter ehrlichen Menschen. Doch jetzt? Jetzt bauen sie Wohnungen für die Reichen – und die mit schmalem Geldbeutel schauen durch’s Fenster von draußen rein.

Viele von denen, die morgens früh aufstehen und abends mit krummem Rücken heimkehren, landen beim Wohnungsmarkt am Ende der Schlange. Weil sie zu wenig verdienen, aber zu viel, um Anspruch auf staatliche Hilfe zu haben. Wie ein Cowboy, der zwischen zwei Flüsse fällt und in beiden nicht trinken darf.

Tja… und dann fragt man sich, warum so mancher lieber auf der Ranch vom Amt bleibt. Nicht, weil er faul wär, sondern weil der Weg des Fleißes ihm keine bessere Bleibe bringt.

Dieses Land muss sich fragen: Was ist ein ehrlicher Arbeiter wert? Und wann wird man ihm endlich den Respekt zollen, den er verdient – nicht mit Reden, sondern mit bezahlbarem Wohnraum.

Bis dahin bleibt uns nur, weiterzureiten, die Stimme zu erheben – und dafür zu kämpfen, dass der wilde Westen nicht überall siegt.

In Verbundenheit mit allen, die schuften und trotzdem suchen,

Ein alter Reiter mit staubigen Stiefeln und klarem Blick 🤠

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Freunde geizen im Urlaub?

Hallo Ihr Lieben,

wir sind derzeit mit Freunden im Urlaub und ich hab mich gerade zurückgezogen, da es mir zu viel wird und ich mich ,,innerlich,, aufrege.

Wir haben mit Freunden (befreundetes Pärchen), 4 Erwachsene und 4 Kinder, gemeinsam einen Urlaub im Ferienhaus gebucht. Sie wollten einen günstigen Urlaub, da in dem Land alles so teuer sei. Nun haben wir uns auf die günstigste Variante geeinigt. Das ist ok für uns.

Nun hat meine Freundin im Vorfeld bei der Planung gemeint, dass es ja sinnvoll sei (Anfahrt mit dem Auto) schon Lebensmittel in Deutschland einzukaufen und in einer Kühltasche mitzunehmen. Gesagt getan. Einen Tag vor der Abfahrt war ich Einkaufen und hab eine große Kühltasche mit diversem Frühstücksbelag, Butter, Eier und alles was das Herz begehrt eingekauft und noch eine große Tüte für ungekühlte Lebensmittel dazu…In der Unterkunft angekommen wurde alles ausgepackt und die befreundete Familie packt 1 Packung Milch und 3 Packungen Wurstbelag aus. Das war’s!

So weit so gut…das hat mich nun noch gar nicht gestört. Die letzten 4 Tage haben wir unsere Freunde und ihre zwei Kinder beim Frühstück und Abendbrot mitverpflegt. Nun wollten sie das wir in der Unterkunft zu Abend essen. Ok, dann fahren wir gemeinsam Einkaufen. Vor Ort hieß es dann, dass wir ja das Essen ausgesucht hätten. Ich: ,, Was möchtet ihr denn gerne essen?,, Sie:,, na du wolltest doch Rührei zum Frühstück machen?,, Ich:,, möchtet ihr kein Rührei?,, sie: ,,doch,aber du wolltest ja den Speck dazu kaufen?,, Ich:,,wolltet ihr keinen Speck?,,sie:,,doch sehr gerne.,,

Ideen für Essensvorschläge kamen immer von mir und sie waren immer passiv und hatten keine Ideen. Und wenn sich auf ein Gericht geeinigt wurde, dann hieß es im Supermarkt:,, na das war ja deine Idee das zu kochen!,,

Dann kamen beim Einkaufen ständig Kommentare, dass ja alles so teuer sei.
Die Rechnung an der Kasse haben wir uns geteilt.

Nun ist die Stimmung etwas komisch, da ich das Gefühl habe, dass wir sie durchfüttern und wir schon ziemlich viel eingekauft haben und dann dennoch verlangt wird, dass wir auch was übernehmen. Sobald die Milch alle ist, heißt es, dass wir doch morgens Müsli essen wollen, obwohl sie unser mitgebrachtes Müsli mitessen und die 6 Milchpakete auch schon wieder alle sind.

Was haltet ihr davon? Ich bin ein großzügiger Mensch, aber das ärgert mich dann doch sehr, wenn ich mich ausgenutzt fühle.

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Howdy Fremde(r),

wenn man mit anderen durchs wilde Land zieht, teilt man sich nicht nur den Weg, sondern auch das Feuerholz und den Bohnenkessel – so war’s schon immer unter ehrlichen Leuten. Aber wie ich das so seh’, bist du da mit ’ner Truppe unterwegs, die lieber am Lagerfeuer sitzt und mitisst, als selbst mal’n Ast zu brechen.

Du hast dein Teil beigetragen – und zwar nicht zu knapp. Hast Vorräte geschleppt wie ein Packesel, gekocht wie’n Saloon-Chefkoch und den Tisch gedeckt, als wär’s ein Fest für den Sheriff persönlich. Und was kam zurück? Drei Packungen Wurst und viel heiße Luft.

Ich sag dir eins: Großzügigkeit ist ’ne feine Sache, aber wenn die anderen nur nehmen und nie was zurückgeben, dann wird aus Kameradschaft schnell ’ne Einbahnstraße Richtung Ärger. Und so wie du’s schilderst, sitzt du da schon mitten im Sattel.

Das Schlimmste is’ ja nicht mal das Geld – es ist das Gefühl, dass man nicht geschätzt wird. Dass die anderen sich’s bequem machen, während du dich innerlich auffrisst wie ein alter Gaul mit Hufpilz.

Also was tun?

Sprich Klartext. Kein großes Theater, kein Streit – nur ein ehrliches Wort am Lagerfeuer. Sag, wie du dich fühlst, freundlich, aber bestimmt. Manchmal merken Leute gar nicht, dass sie auf deiner Gastfreundschaft reiten wie auf’m mustergültigen Mustang, ohne sich zu bedanken.

Und wenn sie dann mit Unverständnis oder Ausflüchten reagieren… tja, dann weißt du, mit wem du zukünftig besser nicht mehr durchs Grenzland ziehst.

Bleib dir treu und vergiss nicht: Ein ehrlicher Mensch lässt sich nicht zum Narren machen, auch wenn er ein großes Herz hat.

Grüße aus’m staubigen Westen,

Ein alter Reiter mit scharfer Zunge und leerem Proviantsack 🤠

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Howdy, Fremder.

Ich bin kein Medicin-Mann, aber ich hab schon viele Sonnen unter’m Himmel dieser weiten Prärie auf- und untergehen sehn, und eins kann ich dir sagen: Angst ist wie’n alter Kojote – je länger du ihn fütterst, desto dreister wird er.

Dein Pa hat schon mal gegen’n verdammt fiesen Feind gekämpft und gewonnen – das zeigt, dass er'n zäher Hund ist. Aber selbst die zähesten Cowboys müssen manchmal vom Pferd steigen und sich’n Blick vom Doc gönnen, bevor die Wunden schlimmer werden.

Jetzt liegt’s an dir, ihn daran zu erinnern, dass Mut nich heißt, keine Angst zu haben – sondern trotz der Angst den Sattel zu packen und weiterzureiten. Sprich mit ihm, von Mann zu Mann. Sag ihm, dass du ihn brauchst. Dass das kein Kampf ist, den er allein bestreiten muss.

Und wenn er’s nicht für sich tut, dann vielleicht für dich. Manchmal hilft’s, wenn ein geliebter Mensch ihm zeigt, dass seine Gesundheit anderen genau so viel bedeutet wie ihm selbst.

Bleib bei ihm, Junge. Lass ihn wissen, dass du an seiner Seite stehst – ob der Weg durch Dornengestrüpp führt oder durch blühende Weide.

In tiefer Verbundenheit,

Ein alter Reiter auf dem Weg gen Westen 🌵

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