Für eine brauchbare Sprachverständlichkeit sind typ. ca. 20dB SINAD notwendig.

Gerät1 benötigt 0,8µV für 20 dB, das entspricht einer Signalleistung von ca. -109dBm.

Gerät 2 benötigt 0,25µV für 10 dB, das entspricht -119dBm. Für 20dB SINAD wären das dann auch 10dB mehr, also -109dBm.

Damit ist die Empfindlichkeiter beider Geräte auf dem Papier also gleich.

Was in der Praxis bei grenzwertig schwachen Signalen aber unterschiedlich sein kann, ist die Qualität des Demodulators (durch Verzerrungen z.B.) und natürlich auch die der anderen Baugruppen.

Beim CB-Funk bestimmen aber nicht unbedingt die Empfindlichkeit der Geräte was noch emfpangen werden kann, sondern die Umgebungsbedingungen: Grundrauschen an der Antenne, Störungen durch Schaltnetzteile, LED-Lampen, athmosphärische Störungen usw. Durch Störsignale kann die tatsächliche Empfindlichkeit oft nicht ausgenutzt werden.

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Neben den objektiven technischen Unterterschieden ist mein subjektiver Eindruck: Die Fehlerkorrektur arbeitet bei DAB+ mit AAC angenehmer, das Ausblenden bei Signalunterbrechungen stört weniger als die Fehltöne und Knackser bei DAB mit MP2.

Bei gleicher Bitrate klingt DAB+/AAC durch die effizientere Komprimierung theoretisch besser als DAB/MP2, aber da die Sender mit der Umstellung auf DAB+ oft auch die BItraten verringert haben, hebt sich dieser Vorteil ziemlich auf.

Da ich einige Sender parallel über beide DAB-Systeme empfangen konnte, war ein Vergleich möglich: Mir schien bei guten Signalen (geringe Fehlerbitrate) DAB etwas besser im Klang als DAB+, das für meine Ohren etwas "flacher" zu klingen scheint. Aber das ist wie erwähnt subjektiv. (Verglichen hatte ich SWR3 auf DAB mit 160kbs bzw. später 128kb und auf DAB+ mit erst 80kbs und inzwischen 112kbs)

Das dekodierende Gerät hat sicher auch Einfluss auf die verschiedenen Klangqualitäten von DAB und DAB+


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Ohne Amateurfunkzulassung und -Rufzeichen ("Lizenz") darfst Du diese Geräte in Deutschland überhaupt nicht betreiben. Besitzen darfst Du sie, aber damit praktisch kaum etwas machen. Dein erster Test war also schon illegal und kann strafbar sein.

Wenn Du legal funken willst dann beschaffe Dir entweder "PMR"-Funkgeräte oder besser welche für "Freenet", dort ist die Reichweite größer als bei PMR und die Geräte sind typischweise auch qualitativ meistens besser. Störungen sind da auch eher selten.

Schliesslich gibt es auch den CB-Funk, Handfunkgeräte sind da aber eher unhandlicher, die Reichweite kann aber größer sein als bei "Freenet", allerdings nicht so störarm.

Wenn Du Deine Baofeng-Funkgeräte verwenden willst dann brauchst Du und Dein Funk-Gesprächspartner also zuerst eine Amateurfunklizenz. Damit dürftet Ihr dann auf bestimmten Amateurfunkfrequenzen funken, auf anderen jedoch nicht. Ohne Amateurfunkzulassung ist alles was Du mit dem Gerät anstellst eigentlich verboten, auch auf PMR- und Freenet-Frequenzen zu senden ist damit nicht erlaubt.

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Die Berufsausbildung muss man als Start ins Berufsleben sehen. Mit ständiger Weiterbildung und Qualifizierung, z.B. im Bereich Qualitätswesen, Übernahme von mehr Verantwortung, vielleicht weiterem Abschluss (z.B. Meister) und eigenem Engagement kommt man durchaus nach einigen Jahren auf ein gutes Gehalt.

Eigene Qualifizierung neben nur der beruflichen Ausbildung wird durchaus honoriert. Beim Vorstellungsgespräch für eine Stelle macht es sich später besser wenn man vielleicht Programmierkenntnisse mitbringt, selber Leiterplatten entwerfen, elektronische Schaltungen und Geräte bauen kann, vielleicht eine Amateurfunklizenz hat, gut Englisch kann usw.  Ein Wechsel des Arbeitgebers kann auch mehr bringen als eine innerbetriebliche Beförderung.

Bei nur "Beruf auslernen und fertig" wie das viele machen wird das Gehalt eher mäßig und die Tätigkeit weniger initeressant bleiben.

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Beide Geräte senden nicht wirklich, erzeugen jedoch durch ihre elektronischen Schaltungen im Inneren sehr schwache Signale. Das machen alle elektronischen Geräte die in Betrieb sind. Diese Signale sind mit sehr empfindlichen Meßgeräten allerdings nur in unmittelbarer Nähe dieser Geräte detektierbar und äußerst schwach.

Beim Radiowecker handelt es sich meist um das Magnetfeld des eingebauten Trafos und die Ansteuerung der LED-Anzeige sowie der internen Uhr. Also recht niederfrequente Signale. Handys im Flugzeugmodus erzeugen durch ihren eingebauten Prozessor und die Displaytreiber etwas breitbandiges Rauschen, also teilweise auch höherfrequente, schwache Signale. Nach wenigen cm Abstand zum Gerät sind solche Signale jedoch nicht mehr erfassbar.  Es geht wirklich um extrem schwache elektromagnetische Felder mit minimaler Reichweite. Das Ladegerät des Handys wäre da eher mal zu überprüfen...

Funkuhren und Funkwecker senden übrigens auch nicht weil sie das Uhrzeitsignal nur emfpangen. Sie selber können gar keine Funksignale erzeugen. Außerdem sind die Empfänger in diesen Uhren meist nur 2-3 MInuten täglich in Betrieb weil die Batterien sonst ständig leer wären. Die Zeiger treibt auch in diesen Uhren eigentlich eine normale Quarzuhr an.

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Die Reichweite ist nicht nur durch die Sendeleistung beschränkt sondern auch durch die verwendete Modulation. Auf einer Frequenz senden mehrere Nutzer Datenpakete kurz hintereinander, sie benutzen sie also gemeinsam. Bei steigender Entfernung des Handys vom Funktum werden die Laufzeiten, die das Signal braucht um die Strecke zurückzulegen, immer größer. Die Signale verschiedener Benutzer würden dann kollidieren. Die maximale Sendeleistung eines Handys würde bei Sichtverbindung für über 100km ausreichen. Sie wird aber ständig geregelt, bei gutem Empfang der Mobilstation wird also mit viel weniger Sendeleistung gearbeitet. Der Funkturm sendet nicht unbedingt "stärker", das wäre auch unsinnige Stromverschwendung. Er bedient nur viel mehr Gegenstellen, ist also viel aktiver.

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Hallo, diese RML-Nummer sind 13-stellige Royalmail Trackinnummern. müssten auf

http://track2.royalmail.com/portal/rm/track;jsessionid=ZJL5CFUWHRAWQFB2IGIVGAQ?catId=22700601&emt=emt&track=track&default=default&imageRootPath=&loc=en_GB&keyname=track_home&gear=track aber schon funktionieren, oder die Nummer wurde Dir falsch angegeben.

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Nein, ist verboten. Es gibt keine Lizenz die es erlauben würde auf PMR mit anderen als für diesen Bereich zugelassenen Geräten zu funken. Der Umbau ist auch verboten. Ausnahme: Lizensierte Funkamateure dürfen diese Geräte für Amateurfunkbänder umbauen, aber dann sind es auch keine PMR-Funkgeräte mehr.

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Der Betrieb in Deutschland ist verboten. Der Besitz in der Regel zwar auch, es gibt jedoch Ausnahmen. Wenn das Funkgerät in betriebsbereitem Zustand aufbewahrt wird ist eine Meldung an die Regulierungsbehörde vorgeschrieben. Nur im nichtfunktionsfähigen Betrieb kann es z.B. für Sammlerzwecke aufgehoben werden. Dazu sind z.B. Teile auszubauen bzw. Anschlüße zu entfernen damit es nicht kurzfristig wieder in Betrieb genommen werden kann. Lizensierten Funkamateuren ist es erlaubt solche Geräte für Amateurfunkzwecke umzubauen, nur sie dürfen solche Geräte dann auch betreiben (natürlich nur auf Amateurfunkfrequenzen).

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Die Gläser sollten sauber sein. Am besten mit kochend Wasser ausspülen, die Deckel in kochendes Wasser legen. Wenn man die Marmelade dann kochend-heiß einfüllt, die Gläser zuschraubt (geht mit neuen gummierten Gartenhandschuhen ganz gut) und gleich umdreht und auf den Deckel stellt sollte es ausreichend sterilisiert sein. Durch die kochend heiße Marmelade werden die Deckel so mit-sterilisiert. Zuckerarme Marmelade ist empfindlicher, es gibt auch dazu Tips im Internet... Ich weis, dass manche Leute die Deckel vorher in Schnaps legen oder etwas Schnaps in die Deckel füllen. Aber auch ohne Schnaps sind uns nur selten mal Gläser später schlecht geworden. Das mit den Gläsern im Backofen ist Einwecken, Einkochen undso...und macht den Inhalt noch länger haltbar, aber der Geschmack leidet eher...aber wieviele Jahrzehnte soll das denn auch halten... ;-)

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Also wenn der Receiver noch vor einer Woche funktioniert hat sollte es jetzt von den Sendern her keine Probleme geben. Bei Deiner Anlage gibt es aber mögliche Fehlerstellen: Der "Empfangskopf", also das "LNB" hat einen Defekt, könnte vielleicht temperaturempfindlich sein und intern verschiebt sich eine der Mischerfrequenzen. Vielleicht kannst Du mal einen anderen LNB probeweise montieren. Das Kabel könnte schlechten Kontakt im Stecker haben oder evtl. ist Feuchtigkeit hineingekommen oder die Außenisolation rissig von der Sonne. Wenn genug Kabel da ist, vielleicht mal die Stecker neu ans Kabel montieren. Natürlich gibts auch deformierte Spiegel, aber das ist ein ganz langsamer Prozess, oft über viele Jahre und nicht von einer Woche zur nächsten. Es sei denn jemand hat etwas daran verbogen. Den Receiver kannst Du vielleicht mal an einer sonst gut funktionierenden Anlage bei Bekannten anschließen und testen.

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Kosmetik unterliegt (zumindest in D) dem Lebensmittelrecht, giftige Stoffe und schädliche Substanzen dürfen nicht verarbeitet werden. Ob sie allerdings verträglich sind (Verdauung usw.) ist eine andere Sache - außerdem in wieweit sich alle Hersteller peinlich genau an die Vorschriften halten. Gerade Lipgloss kann oft die (noch erlaubten) Azo-Farbstoffe enthalten von deren Konsum von Fachleuten jedoch mehr und mehr abgeraten wird...

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Lambda/4 ist schon ein brauchbarer Ansatz, die Antennen sind ziemlich breitbandig, so sehr genau muss man also nicht auf den MIllimeter genau arbeiten. Von der errechneten Länge kann man noch ca. 2-5% abziehen, das kompensiert den Verlängerungseffekt so in etwa. Aufgebogene Drahtkleiderbügel kann man sich z.B. an eine PL-Flanschbuchse löten, funktioniert gut im VHF-Bereich. Starrer Kupferdraht aus alten Stromkabeln geht freilich auch. Etwas Richtwirkung und etwas mehr Gewinn gibts dann z.B. mit Doppelquad-Antennen. Siehe z.B. http://www.vfo-magazin.de/2008/02/einfache-doppelquad-fur-dvb-t-im-selbstbau/

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Die in den Smartphones integrierten Antennen sind alle mehr oder wenig gute Kompromisse. Durch die Integration ins Gerät ist die Emfpangsqualität viel lageabhängiger als das früher bei "normalen" Handys war. Die Sendeleistung (und damit der Stromverbrauch beim Senden), die das Gerät braucht um ab-und zu auch nachts den Kontakt zur nächten Basis zu halten wird vom Gerät ständig angepasst. Liegt ein Handy oder S-Phone ungünstig, wird der Akku auch dadurch etwas schneller leer. Flach auf dem Tisch, dazu noch mit Display nach oben ist sicher ungünstiger als z.B. auf der Unterkante stehend oder angelehnt-schräg. Es gibt auch extra Smartphone-Halterungen, in der Schräglage ist der Empfang oft erheblich besser. Mit der Rückseite an einer Fensterscheibe befestigen, z.B. per Saugnapf, wäre sicher am batteriesparendsten...geht aber auch weniger skurril ;-) .Durch eine gute Verbindung des Handys mit dem Netz nimmt die "Strahlenbelastung" natürlich auch ab - interssiert ja auch manche.

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Ich habe schon gehört, daß manche Leute beim Füße-Hochlegen richtig heiße Füße bekommen. Hat wohl was mit der Abhnahme des Blutdrucks im Fuß zu tun. Ich vermute, daß sich die Durchblutung bei diesen Leuten eher verbessert und damit auch Wärmegefühl und Empfindlichkeit steigen...bei mir ist aber eher anders, im Winter habe ich gerne Socken an - meine speziellen warm-weichen Schlaf-Niorwegersocken. Ich brauche die dann fast jede Nacht wenn erst mal damit angefangen habe. Die Blutkreisläufe reagieren bei Frauen und Männern aber auch unterschiedlich...

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Mit Ausgangsübertragern (versuchsweise kann man mit größeren, ausgeschlachteten alten Netztrafos herumprobieren) kann man eine Hilfsmasse zu Nutze machen. Bedingungen: Die beiden "Minus"-Lautsprecheranschlüsse des Verstärkers müssen intern miteinander verbunden sein (sog. "Kopfhörerschaltung", wird bei manchen Endstufenmodulen verwendet), und der Verstärker muss schutzisoliert sein (die mit dem Eurostecker..). MIt zwei Trafos transformiert man das linke und rechte Signal und verwendet sekundär (!) eine gemeinsame Masse, z.B. die Heizkörper. die Signale für Links und Rechts überträgt man mit dem 2-adrigen Kabel. Vor dem Lautsprecher transformiert man dann wieder zurück - auch wieder je Links und rechts in Bezug zur gemeinsamen Masse. Die (vorgeschriebene) Potentialtrennung zum Verstärker ist wichtig. Mit echten NF-Leistungsübertragern in 4- oder 8-Ohm-Technik mag der Frequenzgang besser sein, aber so mancher hat ja zum Herumprobieren noch eine Kiste alter Netztrafos im Keller rumliegen...Je weniger niederohmig, je besser, denkbar wäre auch der Einsatz von Aktivboxen mit höherem Eingangswiederstand...mit Kopfhörern klappt das nämlich auch ganz gut. Bei batteriebetriebenen Geräten kann man auf die Trafos ganz verzichten, es braucht dann eben die gemeinsame Masse für Links und Rechts. Geräte mit Netzbetrieb müssen aber immer potentialgetrennt zur Masse im Haus bleiben!

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Die Ausrichtung der Bestückungsautomaten wird oft mit IR- oder sichtbar-rotem Licht und monochromatischen Kameras realisiert, manche Systeme verwenden auch aufgespaltene Laser um Punkt- oder Gittermuster zu projezieren, Grenzpunkte zu beleuchten usw. Der Kontrast ist bei nicht-roten Lacken am größten, die Kameras arbeiten typischerweise als quasi-"S/W" Kamera, unter rotem Licht erscheinen Grüntöne extrem dunkel, unerwünschtes Streulicht betrahlter (blanker) Kontakte wird minimiert und die Kontaktränder dadurch markanter. -> Die Shutterzeit (el. Videoblende/-Verschluss) kann kleiner und die Bilderfassung schneller werden und damit sind höhere Bestückungsgeschwidigkeiten möglich. Es gibt auch bräunliche und blaue Lacke, aber die lassen sich nicht so gut mit UV-Licht aushärten. (Den Lackierprozess kenne ich aber nicht...)

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