Als leckerchen? Warum nicht? Das Getreide im Brot ist aufgeschlossen, sonst könnten wir es auch nicht verdauen. Hunde wurden über Jahrtausende u.a. Mit Brot ernährt. hätten sie sich nicht angepasst verdauungsphysiologisch, wären sie schon lang ausgestorben.

Als hauptfutter ist es natürlich ungeeignet, an 70% Kohlehydrate in der Ration schaffen es die wenigsten Hunde das noch gut zu verdauen. Außerdem fehlen natürlich hinten und vorne die nährstoffe

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Da scheint Jemand die Aufnahme von Zucker Mörser Zuckerkrankheit zu verwechseln, Diabetes mellitus. Die kann nämlich zu Blindheit führen.

Es ist aber ebenfalls ein Irrglaube, dass Hunde Diabetes bekommen, wenn sie zuckerhaltige leckerlie fressen. Da sind so lächerlich kleine Mengen Zucker drin, die machen noch keinen schade. 

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Es gibt auch auf Ernährung spezialisierte Tierärzte, von denen bekommst du wesentlich kompetentere Tipps als aus Büchern von Heilpraktikern oder in Foren. Die machen den ganzen Tag nichts anderes als sich mit Ernährung zu beschäftigen und arbeiten alle Hersteller unabhängig 

Schau mal bei futtermedicus, napfcheck, LMU München, Uni Berlin, Uni Zürich oder Futterambulanz. 

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Geld, Freizeit und Tierarzt sind drei Wörter, die in keinem positiven Satz zusammen gefasst werden können. Ich selbst bin Tierarzt und weiß wovon ich rede.

Geld: kann man verdienen, wenn man irgendwann ein guter Facharzt ist, der Weg dahin ist allerdings von Hungerjahren geprägt mit Löhnen von absolut Maximum 2000€ brutto.

Eine andere Möglichkeit ist, dass man nicht als praktischer Tierarzt, sondern in der Forschung oder der Industrie arbeitet. Da sieht es deutlich besser aus mit dem Geld.

Die liebe Freizeit: 60-90 Stunden pro Woche, keine freien Wochenenden und/oder Nächte sind realistisch. 

Tierärzte gehören nicht umsonst zu den Berufen mit den höchsten selbstmord, Suchtkrankheiten und scheidungsraten. 

Ich selbst arbeite inzwischen  in der Forschung, Aus oben genannten Gründen. Eine goldene Nase verdien ich mir da immer noch nicht, aber es reicht zum Leben. Durchschnittlich arbeite ich auch 50 Stunden pro Woche, habe aber freie Nächte und Wochenenden. 

Ich habe die Klinik/Praxis Arbeit geliebt, aber ich wollte nicht mehr leben um zu arbeiten, sondern mal arbeiten um zu leben. 

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Das schlachthofpraktikum ist IMMER Teil des Vetmed Studiums, weil der Tierarzt auch für Produkte tierischer Herkunft verantwortlich ist.ABER in Wien ist alles nicht so ausführlich. Der lebensmittelblock ist deutlich kürzer als im Deutschland, man hat keine mündliche Lebensmittel Prüfung und man muss Fleisch/Wurst/Fisch in den Übungen/Prüfungen nicht probieren/Essen. Das schlachthofpraktikum ist auch deutlich kürzer. Es sind vier Wochen und in der Regel wird nur zwei mal pro Woche geschlachtet.

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