Ich habe 51 CP an Unikursen (um nur noch in einem Semester abzuschließen) und muss wohl oder übel an den komischen Ritualen meiner Familie teilnehmen, am Ramadan-Fasten.
Dass ich aus Überzeugung daran teilnahm, das war einmal.
Was absolut gar nicht geht, ist dass REM-Schlafphasen verloren gehen, und ich mein mir hart erarbeitetes Gedächtnis nicht ruinieren möchte.
(Es gibt genug Forschungspapiere, die die geistetsschädliche Wirkung vom Ramad
Also, an kompetente Muslime:
Das Argument der Eltern ist, dass das nächtliche Essen (Suhur) ein "Segen"(Definition? Algebraik? Messbarkeit?) sei (zumindest nicht für mich), laut dem Propheten.
Meine Vorlage als Gegenargument: Ich habe, vorausgesetzt es läuft optimal, nur noch ein Semester bis zur Bachelor-Arbeit, und dafür muss ich topfit sein.
Dann kann ich zum Ausgleich des "Segens" (Ich verweise auf die Inkonsistenz dieses Modells) einfach alle Sunnah-Gebete durchführen (mache ich natürlich auf keinen Fall) - Außerdem gibt Allah doch einem Menschen nicht das auf, was er einfach nicht kann.
Aber da meinen Eltern Wissenschaft egal ist, und sie eine Hybris basierend auf tribalistischen Traditionen besitzen, würde ich auch Meinungen von "Gelehrten" begrüßen.
Nun denn, wie könnte ich mit Koran und Sunnah mein Vorhaben rechtfertigen?