Man unterscheidet zwei Arten von Fotografie aufgrund ihrer Technik und ihres Materials: Hier steht die analoge Fotografie gegen die digitale Fotografie.

Unter der analogen Fotografie fällt alles, das im klassischen Sinn ein Abbild auf einen Fototräger erstellt. Also zum Beispiel eine Lockkamera mit Glasplatte als Träger oder eine Kompaktkamera mit 35mm Film.

Unter digitale Fotografie fällt wirklich alles, das einen digitalen Datenträger als Bildträger verwendet. Also Handyfotos ebenso wie Fotos von einer DSLR Kamera.

Zu den Standardwerken zur analogen Fotografie und ihrer Geschichte zählt übrigens Die Photographie in Kultur und Technik. Ihre Geschichte während 100 Jahren. E. A. Seemann, Leipzig 1938, von Erich Stenger. Sehr lesenswert!

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Man unterscheidet zwei Arten von Fotografie aufgrund ihrer Technik und ihres Materials: Hier steht die analoge Fotografie gegen die digitale Fotografie.

Unter der analogen Fotografie fällt alles, das im klassischen Sinn ein Abbild auf einen Fototräger erstellt. Also zum Beispiel eine Lockkamera mit Glasplatte als Träger oder eine Kompaktkamera mit 35mm Film.
Unter digitale Fotografie fällt wirklich alles, das einen digitalen Datenträger als Bildträger verwendet. Also Handyfotos ebenso wie Fotos von einer DSLR Kamera.

Prinzipiell fällt die Unterscheidung von analoger und digitaler Fotografie schwer, wenn nur das Ergebnis also das Foto in entwickelter Form vorliegt. Nur ein sehr geschultes Auge kann in diesen Fällen eine Einschätzung geben.

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Auf Wikipedia findet ihr alle wichtigen Information zu Knopfzellen. Sogar Vergleichslisten mit Bezeichnung und Größenangaben. Sehr hilfreich ist auch die umfangreiche Liste, welche die jeweiligen Modell-Bezeichnung der unterschiedlichen Hersteller listet.   https://de.wikipedia.org/wiki/Knopfzelle

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Hier zahlt man ganz eindeutig drauf. Es ist mehr ein Glücksspiel beziehungsweise eine Untehaltungsplattform als ein Shop.

Bitte seid vorsichtig mit solchen Formaten. 

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Hallo,

ich hatte ein ähnliches Problem nach dem Akku-Tausch bei meinem iPhone 5s. Ich hatte mich extra für einen hochwertigen Ersatzakku entschieden. Und da ich weiß, dass eine Li-Po und Li-Ion Akku eine gewisse Anzahl an Entlade- und Ladevorgängen benötigt, habe ich mich bestimmt einen Monat mit dem Akku rum gequält. Irgendwann hatte ich dann auch mein günstiges Zweit-Ladekabel von Amazon im Verdacht, dass es dem Akku nicht gut getan hat. Das hatte auch nach knapp zwei Wochen angefangen eine Art Wackelkontakt zu zeigen.

Lange Rede kurzer Sinn: Die tatsächliche Ursache habe ich nie herausbekommen. Jedoch habe ich mir nach etwa einem Monat schließlich noch einen weiteren Ersatzakku gekauft. Und eben einfach nochmal den Ersatzakku ausgetauscht. Dieses eine Mal habe ich den Akku dann im Fachhandel unter https://www.akkuline.de/akku/handy-smartphone/apple/iphone.aspx gekauft. Und das billige Ladekabel habe ich auch in die Tonne getreten. Stattdessen bin ich auf ein zertifiziertes Ladekabel umgestiegen. Den Ersatzakku habe ich jetzt schon über ein Jahr in meinem Smartphone und mein iPhone tut seitdem wieder, was es soll. 

Falls Du in deinem Fall herausbekommst, woran es liegt, lass es mich bitte wissen. Bin nämlich immer noch am rätseln, ob ich mit dem ersten Akku schlichtweg nur Pech gehabt habe.

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Über lange oder falsche Lagerung kann ein Lithium-Ionen Akku kaputt gehen. Prinzipiell gilt es nämlich, Tiefentladungen möglichst zu vermeiden. Falls Du deine Kamera nun sehr sehr lange nicht verwendet hast und dieser Zeit auch den Akku nie ent- oder aufgeladen hast, ist es vermutlich zu einer Tiefentladung gekommen. 

Manchmal gelingt es schon einen Lithium-Ionen Akku wieder zu Recovern. Hierzu gibt es zum Beispiel spezielle Ladegeräte mit einer Repair-Funktion. Was du versuchen kannst ist Folgendes: Zunächst einmal lässt du den Akku (trotz Blinken) eine Weile im Ladegerät stecken. Dann legst du den Akku in die Kamera ein und versuchst deine Casio anzuschalten. Nun geht die Digitalkamera entweder an oder sie bleibt aus. Bleibt deine Kamera aus, so liegt das vermutlich am Akku und Du kannst erneut versuchen ihn ans Ladegerät zu hängen. Sollte deine Kamera angehen, könnte auch dein Ladegerät spinnen. Sieh Dir in diesem Fall den Ladezustand des Akkus genauer an. Danach lädst Du den Akku erneut und schaust, ob das Ladegerät weiterhin blinkt. Du kannst diesen Vorgang mehrmals wiederholen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Defekt allein an deinem Akku liegt, ist ziemlich hoch. Doch Ersatzakkus kosten heutzutage nicht mehr die Welt. Zum Beispiel hier https://www.akkuline.de/akku/digitalkamera/casio/exilim-zoom_exz12.aspx und bei den Ladegeräten gibt es Universal-Lader für Kameras. Die bestückt man mit den passenden Adaptern.

Wenn Du in Zukunft Akkus längere Zeit lagerst, d.h. also nicht benutzt, achte darauf, dass die Akkus zwischen 90% und 100% geladen sind. Außerdem sollte die Temperatur etwa Raumtemperatur (also 18°-20° Celsius) betragen. Bitte nicht hoher Feuchtigkeit aussetzen, sondern trocken lagern.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

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Ziemlich sicher ist dein Laptop Akku schlicht kaputt. Wenn er nach einem Jahr so viel Kapazität eingebüßt hat, sollte das sogar ein Garantiefall sein. 

Du hast alles richtig gemacht. Interessant wäre zu wissen, wie viele Ladezyklen dein Akku bis jetzt damit gemacht hat? 

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Die Lebenszeit eines Notebook Akkus und ebenso seine Betriebsdauer hängen von vielen Faktoren ab. Hierzu zählen unter anderem: Die Kapazität des Akkus, die Qualität der Zellen, die Hardware des Laptops und Dein Umgang mit dem Gerät. 

Zur besten Handhabung: Das beste für einen Akku ist immer jede Tiefentladung zu vermeiden. Das heißt konkret, lasse deinen Notebook Akku nicht unter 15-20% fallen. Lade ihn immer vollständig auf. Lagere ihn bei mindestens 90% Ladung. Lagere ihn trocken und bei normaler Raumtemperatur.

Ein Notebook-Akku ist immer ein Akkupack aus mehreren Zellen. Die Zellen haben eine begrenzte Lebensdauer. Das liegt daran, dass hier chemische Reaktionen ablaufen, um Energie freizusetzen, und irgendwann sind die Ressourcen hierfür einfach aufgebraucht. Genauer gesagt, die Reaktion erreicht nicht mehr die nötige Spannungslage, weshalb die Geräte dann plötzlich ausgehen oder nicht mehr starten. Wie oft ein Notebook-Akku auf- und entladen werden kann, hängt von den verwendeten Zellen ab.

Nun kommen jedoch die anderen Faktoren ins Spiel. Beispielsweise sind Umgebungstemperaturen von unter 10° Celsius eine zusätzliche Belastung für einen Akku. Auch jede Erweiterung bzw. Erneuerung von Hardware kann dazuführen, dass mehr Leistung benötigt wird. Oder der Laptop ist einmal runtergefallen. Dann kann es dazu kommen, dass eine Zelle einen Schaden genommen hat. Das Ergebnis: Fällt nur eine Zelle des Notebook-Akkupacks aus, so beeinträchtigt dies in jedem Fall die Kapazität, d.h. die Betriebsdauer. 

Es gibt eine kostenlose Software, mit deren Hilfe sich ein Notebook-Akku überprüfen und testen lässt. Damit lässt sich nachvollziehen, ob es sich um einen Garantie-Fall oder einen Verschleiß handelt. Wenn du einen Ersatzakku kaufst und er nach mehreren Ladevorgängen nicht annähernd 100% Leistung erreicht, hat man dir entweder einen alten, einen gebrauchten oder einen defekten Akkupack verkauft und Du kannst ihn getrost zurückgeben. Wenn du deinen original Notebook-Akku testest und du erkennst, dass mindestens eine Zelle kaputt sein muss. Verfügbar ist die Software aktuell leider nur für Windows unter https://www.akkuline.de/service/software-downloads/notebook-batterie-test-tool_cms14.aspx

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Die Kapazität eines Akkus bestimmt immer seine zu erreichende Energie. Angegeben wir die Kapazität in Ampere pro Stunde - Ah.

Die Spannung bedingt dabei die ebenfalls die elektrische Leistung. Wie lange ein Gerät am Ende mit einem Akku läuft, ist natürlich auch von der benötigten Leistung des Geräts abhängig.

Es gibt einen kostenlosen Akku-Rechner online. Mit dem lässt sich die Betriebsdauer oder auch die Ladezeit eines Akkus berechnen.   https://www.akkuline.de/Rechner/akku-betriebsdauer-berechnen.aspx

Das ist nicht nur interessant für Akku-Rasenmäher oder Akkuschrauber, sondern gerade auch beim Kauf eines neuen Smartphones spannend.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

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Mein Kollege schwärmte neulich von dieser Nitecore Lampe, weil man anscheinend zwei Schalter hat und damit direkten Zugriff auf die Strobe Modi. https://www.akkuline.de/nitcore-tm03-tiny-monster-led-taschenlampe/15946_item.aspx

Prinzipiell ist dieser Onlineshop bei Taschenlampen ganz gut aufgestellt. Es gibt auch extra taktische Taschenlampen unter https://www.akkuline.de/leuchte/taktische-taschenlampe.aspx

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Ein Netzteil - auch Netzgerät genannt - versorgt ein Gerät mit Strom aus der Steckdose. Bei akkubetriebenen Geräten wie zum Beispiel Laptops, Handy, Akkuschrauber. Demgemäß ist ein Netzteil auch ein Ladegerät sein.

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Also du solltest in deine Kamera mal durchchecken, ob sie nicht irgendwo konstant Strom zieht. Vielleicht gibst du sie in ein Fachgeschäft.

Falls mit deiner Kamera alles okay ist, solltest du unbedingt auf Akkus umsteigen. Schon der Umwelt wegen :-)

Es gibt übrigens Testmessungen zu den beliebten Akkus und Batterien für Digitalkameras unter https://www.akkuline.de/test/ zu finden. Dort kann man sogar die Leistung von Akkus und Batterien vergleichen. Fürs Fotografieren ist die Spannungskurve wichtig.

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Auch im Discounter kann man manchmal einen 'guten' Akkuschrauber ergattern. Wenn es sich hierbei nicht um ein Markengerät handelt, sind sie vergleichbar mit den günstigeren Modellen im Baumarkt. 

Wie du schon selbst sagst, es kommt ja auf die Ansprüche jedes Heimwerkers an!  Wie regelmäßig möchtest du mit dem Akkuschrauber arbeiten? Was für Arbeiten willst du damit erledigen? Welche Leistung sollte er dafür haben? Willst du zu dem Schrauber einen zweiten Akku oder ähnliches?

Je nach Leistung eignet sich das Discountergerät dann für deine Ansprüche als Heimwerk. Den Handwerker-Ansprüchen genügen diese Geräte nie. Der Ersatzteile und Zubehör ist manchmal so teuer wie das Gerät selbst oder gar nicht zu kriegen.

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Ein paar Tipps eines geübten Travellers:

1.) Packe nur Geräte ein, die du wirklich unterwegs nutzen möchtest.

2.) Immer lohnenswert sind Zweitakkus bzw. Ersatzakkus.

3.) Bevorzugt sind leichte Universal-Ladegerät mit passenden Ladeschalen sowie einem USB-Anschluss. 

4.) Für alle Fälle habe ich immer ordentliche Powerbank (bzw. ein externer Akku) mit einer Kapazität von 15000mAh aufwärts mit im Gepäck.

5.) Zum Stromerzeugen unterwegs habe ich ein Solar-Paneel ( https://www.akkuline.de/ladegeraet/solar-ladegeraet.aspx ) und zum anderweitigen Laden nutze ich manchmal einen Fassungsadapter ;-)

Last but not least, an der Ausrüstung zu sparen, rechnet sich erfahrungsgemäß nicht. 

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Das "Trickle Charge" bedeutet Erhaltungsladung, das macht das Ladegerät wenn der Akku voll aufgeladen wurde. Ich denke das die Akkus hinüber sind, oder vielleicht erholen Sie sich wieder, nach mehrmaligen Zyklen (Laden & Entladen) Einfache NiMH Akkus können sich bis zu 30% pro Monat selber entladen, nach längeren rumliegen sind sie tief-entladen. Das ist der Akku-Killer schlecht hin. Wenn du dir neue Akkus zu legen musst, empfehle ich die die "ready to use" Akkus oder gleich von Panasonic die "Eneloop" Akkus zu verwenden. Die haben nur eine Selbstentladung von 10-15% pro Jahr!

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330VA sind bei 230V etwa 1,43A

1,43A = 330VA / 230V

http://de.wikipedia.org/wiki/Voltampere

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Hi,

hier kannst du Testmessungen anschauen und auch mit einander vergleichen:

http://www.akkuline.de/test/micro-aaa-batterie-vergleich.aspx

Eigentlich kannst du fast jede alkaline Batterie verwenden (besser sind immer noch Akkus, vor allem die ready to use Akkus). Nur von den Zink-Carbon Batterien solltest du die Fingerchen lassen.

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