Solltest wirklich mal zum Arzt. Ich will dir keine Angst machen, aber kiffen kann im schlimmsten Fall zu einer Psychose führen. 

...zur Antwort

Ich halte nicht so viel von Gehaltsobergrenzen und 250000€ ist darüber hinaus viel zu gering angesetzt, wenn dann sollte diese Grenze deutlich höher liegen. Aber ich weiß nicht wer davon was haben soll. Erstens glaube ich nicht, dass das Geld was Unternehmen beim Topmanagement sparen würden, dann an die "einfachen Arbeiter" verteilt wird, wahrscheinlich würden die Unternehmen einfach noch mehr Gewinne einfahren, vorausgesetzt diese Regelung würde weltweit gelten. Beim realistischeren Fall, dass dies nur in Deutschland oder vielleicht EU-weit eingeführt würde, würden die besten einfach auswandern. Letzten Endes hätte jeder dann davon verloren. Wegen des sogenannten "Superstar-Effekts" bringt ein CEO eines großen DAX-Unternehmens, auch wenn er nur minimal besser ist, als ein möglicher Ersatz, dem Unternehmen viele Millionen $ mehr an Gewinn. Wenn er wegen des geringeren Lohnes abhaut, haben alle nur verloren. 

Und generell bin ich dagegen, dass der Staat direkt in die Vertragsgestaltung zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern so stark eingreift, wenn es viel einfachere Methoden gibt, um für Gerechtigkeit zu sorgen, nämlich die Steuerpolitik. Bevor man über eine Lohnobergrenze nachdenkt, sollte man sich vielleicht eher über einen höheren Spitzensteuersatz Gedanken machen. Darüber kann man gerne diskutieren, auch wenn ich persönlich das Gehaltsgefüge und die Steursätze in Deutschland für relativ gerecht halte. 

...zur Antwort

Ich bin zwar kein Gläubiger, aber habe mir dazu auch mal Gedanken gemacht und könnte mir unter anderem folgende Gründe vorstellen:

1. Aus dem freien Willen, des Menschen (und anderer Lebewesen) folgt, dass er sich auch dafür entscheiden kann, anderen Leid zuzufügen.

2. Ein Eingreifen Gottes würde langfristig nichts bewirken, wenn wir Menschen uns nicht ändern. Denn Gott könnte zwar Leid verhindern, indem er direkt eingreift, aber damit würde er Teil dieser Welt. Wenn er dann eine innere Umkehr der Menschen erzwingen wollte, würden wir Menschen ihn lediglich als Diktator ansehen (und dann eigentlich auch zurecht).

3. Auch perfekte äußere Bedingungen, wie die Schaffung eines Schlaraffenlandes würden nichts verbessern, solange wir uns nicht ändern. Schon Buddha soll so aufgezogen worden sein, dass er kein Leid zu Gesicht bekam, doch glücklich und zufrieden wurde er dadurch nicht.

...zur Antwort
Sitze jeden Freitag alleine zuhause und heule... ich kann nicht mehr.. was mache ich falsch 😭?

Hallo,

Zurzeit fühle ich mich einfach nur deprimiert... 😪

Seit meine erste und letzte Beziehung mit meinem damaligen "Freund" auseinandergebrochen ist ( er hat Schluss gemacht) und er 2 Wochen danach verstorben ist, sitze ich fast jeden Freitag alleine zuhause. Naja, etwa 1-2 leute habe ich zwar schon,welche ich als Freunde bezeichnen könnte. Jedoch hat die eine von denen durch ihre Ausbildung fast nie Zeit. Versteht mich jetzt bitte aber nicht falsch, die Person war mir schon immer sehr wichtig Auch kann ich mit ihr über vieles reden. Auch wenn wir uns dann treffen,haben wir jeden Menge Spaß. Da der andere von den beiden ebenfalls meist recht viel zutun hat und dazu sehr beliebt ist, weshalb er auch seine "besseren" Freunde hat, mit denen er ständig unterwegs ist, sehen wir uns - wenn es hochkommt- vielleicht 1 Mal im Monat. Doch auch da mehr in den Ferien oder we als an Freitagen

Dazu kommt, dass ich das zumindest das Gefühl habe, als würden alle Leute die ich kennen sich von mir distanzieren. Gestern habe ich bspw. einen guten Bekannten von mir auf WhatsApp mit einem "hallo" angeschrieben, woraus zunächst ein ganz 2-min langes Gespräch entstanden ist. Jedenfalls meinte er kurz danach, dass wir uns lange nicht mehr gesehen hätten, worauf ihm ein treffen vorgeschlagen hatte. Als Nächstes haben wir dann besprochen,was wir dann machen könnten. Nachdem dies getan wurde meinte ich: " Welcher Tag würde dir denn am besten passen?" Er: "keine Ahnung" .. Dann ich wieder:" mir würde der Freitag am besten passen.", worauf keine Antwort von ihm kam. Also fragte ich ihn nochmal folgendes: "und bei dir?" Doch auch darauf kam keine Antwort

Dann gibt es noch eine weitere Person, welche ich auf einer Ausstellung kennengelernt habe. Jedenfalls haben wir uns kurz danach innerhalb von einer kurzen Zeit 5-6 mal getroffen, aber uns auch danach öfters geschrieben.. bis sie mich fast mit einem Moslem verkuppelt hatte, welcher mich zuerst verarscht bzw.ausgenutzt und anschließend den Kontakt ohne Grund und Erklärung (lautlos) abgebrochen hat. Als ich sie einige Monate danach anschrieb, kam keine Reaktion,wonach sie mich blockiert hat. Natürlich sprach ich sie drauf an. Naja, drauf meinte sie dann dass ich ihr zu anstrengend sei und wir nix gemeinsam hätten, weshalb sie denn Kontakt erstmal einschlafen lassen wollte. Gleich danach brach ich in Tränen aus und meinte zudem, dass ich solch verhalten extrem kindisch finde,sie dann doch gehen solle und ich nix mehr mit ihr zutun habe wolle 😡😡

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Langsam habe ich so das Gefühl, als wäre ich die einzige, welche mit 20 jeden Freitag nach der Schule/Ausbildung alleine zuhause hockt. Andere die ich kenne gehen feiern, haben Beziehungen, sind mit Freunden unterwegs und machen mit diesen evtl. DVD- Abende.Selbst mein 6-jahre-jüngerer Bruder (14) bleibt Freitags den ganzen Tag mit Kumpels weg,während ich allein sitze und somit kein Vorbild für ihn bin. Ich könnte sterben

Wie seht ihr aber das ganze?

...zum Beitrag

Vielen geht es so, mir auch. Ich nutze die Zeit jetzt für Sport, lesen etc.

...zur Antwort
Nein, es gibt "wahre" Selbstlosigkeit

Wenn ein Mensch sein Leben für einen anderen Menschen, den er liebt opfert. Fändest du dies auch nicht selbstlos? Da er dann tot ist hätte er ja keinen "Vorteil". Wenn er es nicht getan hätte, wäre jedoch der Mensch den er liebt tot. Das ist natürlich auch nicht schön für ihn, aber im schlimmsten Fall könnte er dann Selbstmord begehen. Das heißt, wenn er lediglich an seinen eigenen Vorteil denkt, würde ja niemand sein Leben für einen anderen opfern, weil er im schlimmsten Fall gleich schlecht gestellt ist, aber vielleicht verkraftet er den Tod des geliebten Menschen. Dann müsste jeder eine Präferenz für das eigene Leben haben, vorausgesetzt er ist Atheist natürlich und die Tat würde der betroffenen Person keinen Ruhm bringen. 

Oder was meinst du dazu?

...zur Antwort

Ich denke nicht, dass eine Welt ohne Religion und Glaube eine bessere wäre. Erstens halte ich es für falsch zu glauben, dass es ohne Religion weniger Konflikte geben wird. Religion wird lediglich als Vorwand genommen, um Gewalt auszuüben, ist meiner Überzeugung nach aber nicht die Ursache. Gäbe es keine Religion und den Glauben an Gott etc. nicht mehr würden sie sich andere Rechtfertigungen suchen. Die Ursache ist doch eher, dass diese Menschen frustriert und wenig tolerant gegenüber anderen sind. Zweitens solltest du bedenken, dass der Glaube auch heute noch vielen Menschen Rückhalt und Hoffnung gibt. 

Außerdem könnte man dies sowieso nicht umsetzen. Man müsste z.B. sämtliches Wissen über die Menschheitsgeschichte und viele theologisch-philosophische Schriften auslöschen, dazu noch alle Gotteshäuser, Kreuze und weitere Symbole, die Religionsfreiheit abschaffen, also die Gläubigen verfolgen. Ich weiß nicht was daran fortschrittlich sein sollte, klingt mir eher wie ein Rückfall in ein dunkles totalitäres Zeitalter.

Desweiteren legen viele Studien nahe, dass der Glaube an Übernatürliches zum Teil angeboren ist. Menschen werden sich immer die Frage nach der Ursache von allem und dem Sinn des Lebens stellen. Außerdem was ist z.B. mit Nahtoderfahrungen? Die wird es weiterhin geben oder Menschen die auf andere Weise "übernatürliche Erfahrungen" machen. Im Moment kann man zumindest nicht alles abschließend erklären und so lange wird es auch andere Interpretationen dieser Geschehnisse geben. Natürlich gibt es Erklärungsansätze aber mehr auch nicht und so wird es immer Fragen geben, die sich nicht beantworten lassen. Und viele Menschen werden nach Krankheiten gläubig, selbst wenn sie vorher Atheisten waren. Irgendeine Form von Glaube würden sie trotzdem entwickeln, auch in dem von dir beschriebenen Szenario, denke ich.

Ich würde mich übrigens als Agnostiker bezeichnen. An Religionen glaube ich nicht, die Existenz von irgendetwas was man als "Gott" bezeichnen könnte, halte ich für durchaus vorstellbar. 

...zur Antwort
Aussöhnung der abrahamitischen Religionen?

Das ist meine erste Frage zum Thema Religion, zu dem ich sonst eher Fragen beantworte. Es ist auch eher ein Thema, das vielleicht etwas die Fantasie anregt, als konkrete Ergebnisse zu schaffen.

Die Unterschiede zwischen den drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam sind uns allen wohl bekannt. Was viele nicht wissen oder gern verdrängen ist, dass diese drei Glaubenssysteme auch einiges gemeinsam haben:

Alle drei sind monotheistische Offenbarungsreligionen, die das Verhältnis des Menschen zu seinem Schöpfergott hinterfragen. Alle drei Religionen erzählen ähnliche Geschichten und verehren zum Teil die gleichen Heiligen. Figuren wie Noah, Abraham, Mose oder Salomo werden von allen Gläubigen dieser Religionen gleichermaßen geachtet. Auch haben diese Glaubenssysteme starke moralische Ansprüche, die sich teilweise in allen dreien gleichermaßen wiederfinden - wie zum Beispiel die Forderung, armen Menschen zu helfen.

Wenn man jetzt extrem optimistisch denkt, kommt man vielleicht zu dem Schluss, dass mit einem großen Maß an Kompromissbereitschaft von allen Seiten irgendwann einmal eine Art "synkretistischer Abrahamismus" entstehen könnte - eine Art Symbiose, die die Kernelemente aller drei Religionen vereint.

Diese Kompromisse könnten zum Beispiel so oder ähnlich aussehen:

  • Das Judentum erkennt Jesus und Mohammed als von Gott gesandte Propheten an.

  • Das Christentum gibt die Gottessohnschaft Jesu und die Trinitätslehre auf, und erkennt das Prophetentum Mohammeds an.

  • Der Islam erkennt die Kreuzigung und Wiederauferstehung Jesu an.

...natürlich ist mir klar, dass diese Vorstellungen vollkommen utopisch sind. Aber die Geschichte lehrt uns, dass anscheinend auf lange Sicht auch die unwahrscheinlichsten Dinge möglich sind.

Was haltet ihr davon? Denkt ihr, dass es irgendwann einmal eine solche Aussöhnung geben könnte? Welche Voraussetzungen wären dafür notwendig? Was sind die Hauptursachen, die dem auf lange Sicht im Weg stehen? Und vor allem: haltet ihr eine solch radikale Kehrtwende überhaupt für wünschenswert, oder wäre es besser, wenn die drei Systeme getrennt bleiben und einfach lernen, friedlich miteinander umzugehen?

...zum Beitrag

Ich denke nicht, dass es theologisch gesehen möglich ist diese 3 großen Weltreligionen zu vereinen. Außerdem würde es meiner Meinung nach keinen Vorteil bringen. Alle Gläubigen werden dem niemals zustimmen und wenn man es zwanghaft tut, führt dies nur zu noch mehr Religionskriegen. Gläubige Christen z.B., die die heiligen Schriften wörtlich nehmen, würden darin vermutlich, die in der Endzeitprophezeiung angekündigte Verleumdnung Jesu sehen. So eine Einheitsreligion würde nur noch mehr Probleme bringen.

Wünschenswerter und realistischer finde ich da den Gedanken, dass die Gläubigen eine andere "Sichtweise" ihrer Religion entwickeln. Dass z.B. der historische Kontext berücksichtigt wird und nicht alles wortwörtlich genommen wird, also der Glaube an Verbalinspiration aufgegeben wird.

Außerdem wäre es wünschenswert, wenn Religionen auch philosophisch betrachtet und analysiert werden. Um das zu erläutern, will ich mal kurz skizzieren, was ich dazu denke:

Erstens frage ich mich, was macht Gott eigentlich zu Gott? Dass er allwissend ist oder dass er allmächtig ist? Wenn er mir nicht wohlgesonnen ist, warum sollte ich mich dann an ihn wenden, ihn verehren oder sogar lieben? Er wäre lediglich ein Tyrann. Ein allmächtiger Tyrann zugegeben und dann würde ich mich wohl aus Furcht auch ihm unterwerfen, aber für mich ist ein wahrer Gott in erster Linie ein allgütiger Gott, ja das Gute selbst. Jeder Mensch möchte "glücklich" werden. Und da stimme ich Platon zu, das Gute muss demnach das sein, was dazu führt, dass wir "wahrhaft glücklich" werden. Einem allgütigen Gott muss demnach am Wohl des Menschen gelegen sein. Seine Gebote sollten befolgt werden, nicht weil er es will, sondern weil es uns Menschen hilft zufrieden und glücklich zu leben. Dieser Gott wird angebetet und verehrt, nicht weil er eitel ist und Verehrung beansprucht, sondern weil wir Menschen ihn benötigen uns an ihn wenden möchten, weil seine Existenz uns Hoffnung gibt. Die Religionen können nach meinem Verständnis keine Gebote vorgeben, sondern sind wenn überhaupt als Ratschläge für ein gelungenes, friedliches, glückliches Zusammenleben anzusehen. Wenn eine Religion wirklich von Gott stammt, dann muss sie für den Menschen geschaffen sein, zu seinem Wohl.

Daraus hat sich bei mir folgendes Verständnis von Religion, Gott und Glaube entwickelt:

Ich persönlich glaube an einen gütigen Schöpfer, aber nicht an die Unfehlbarkeit der heiligen Schriften einzelner Religionen. Erstens glaube ich nicht, dass Gott sich nur wenigen Menschen offenbart und dem Rest nicht.Ich glaube eher, dass Gott jedem Menschen alle Antworten, die er benötigt bereits gegeben hat, wenn er sein Gewissen erforscht. Manche Menschen, wie vielleicht die Heiligen und einige der Propheten konnten dies besser als andere. Sie haben also mehr von der Wahrheit erkannt. Und dies wiederum erkannten andere Menschen, weshalb sie ihnen folgten. Doch unfehlbar sind sie für mich nicht.

Religion und Glaube müssen sich für mich am Wohl des Menschen orientieren und nicht umgekehrt. Wenn sich diese Überzeugung durchsetzen würde, wäre eine Vereinheitlichung der Religionen überflüssig. 

Sorry, noch kürzer konnte ich es nicht fassen, ohne wesentliche Punkte auszulassen. Kannst gerne nachfragen, wenn du genauere Erläuterungen wünschst :D 

...zur Antwort

Am besten lernt man jemanden für was Ernstes je nachdem wie alt du bist, in der Schule, Uni, Verein oder über den Freundeskreis kennen. Aber ich habe im Gegensatz zu vielen anderen auch gute Erfahrungen mit Internetdating gemacht. Habe meine Ex über lovoo kennengelernt. Wenn du in Diskos, Bars, Bierzelten jemand kennenlernen willst, solltest du natürlich nicht gleich mit ihm schlafen, dann kann man da auch sein Glück finden. Ist immer Zufall, man kann beim Einkaufen, im Zug, im Schwimmbad eigentlich überall dem richtigen begegnen. Man muss halt einfach geduldig bleiben. Das Einzige was du tun kannst um deine Chancen zu steigern, ist, weiterhin häufig rausgehen, aber es langsamer angehen lassen. Wenn du im Club von einem Typen angesprochen wirst, rede mit ihm, gib ihm deine Nummer wenn er fragt und geh wieder. Wenn du mehr machst beim ersten kennenlernen, wird das nichts.

...zur Antwort

Ich habe mich immer gefragt, wenn Gott allgütig und allmächtig ist, warum vernichtet er die Seelen, der "bösen" Menschen nicht einfach wieder, anstatt sie brutal bis in alle Ewigkeit zu quälen, sodass sie einfach aufhören zu existieren. Das wäre doch für alle Beteiligten die bessere Variante.

...zur Antwort

einfach direkt fragen, Jungs sind dem selten abgeneigt ;)

Kannst das Gespräch ja damit beginnen, dass du fragst ob er dich attraktiv findet oder so. Ich sehe das Problem nicht ehrlich gesagt.

...zur Antwort

Irgendwo wirst du schon unterkommen. Es gibt ja auch einige Studiengänge ohne NC. Ob du in dieser Uni, in deinem gewünschten Fach genommen wirst, ist nicht 100% sicher, aber normalerweise sollte es reichen, wenn der NC letztes Jahr 0,3 über deinem Abischnitt lag. Aber ich würde mich trotzdem an mehreren Unis bewerben.

...zur Antwort

Die Zülpicher Straße ist sehr beliebt unter Studenten, da gibt es echt viele und gute Bars und auch Clubs. Ansonsten finde ich den Vorgebirgspark sehr schön, der direkt bei mir liegt. Gerade bei dem schönen Wetter kann man da gut chillen. Wenn du weitere Tipps brauchst, frag gerne nach :)

...zur Antwort

Man benötigt einen Doktortitel und einige Jahre Berufserfahrung und dann muss es natürlich noch eine FH geben, die dich auch möchte. Aber die Bezahlung ist eigentlich nicht so rosig, kaum besser als von einem Lehrer.

...zur Antwort

ein Praktikum wäre vielleicht hilfreich

...zur Antwort