Vertrau dich deinem Klassenlehrer an, deinen Eltern.. falls vorhanden einem Schulpsychologen oder Schulsozialarbeiter.

ich wünsche dir ganz viel Kraft.. Du MUSST gar nichts über dich ergehen lassen. Du darfst dir Unterstützung nehmen und Hilfe suchen.

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Ihr könnt euch Hilfe über das Jugendamt nehmen :) dann kommt jemand und unterstützt deine Frau, einen Haushalt zu führen.
Vielleicht braucht sie einfach Hilfe von außen, wenn sie so überfordert ist..

Ich bin auch gerade schwanger, habe zwei Kinder (11 und 6) und hänge total daneben. Bin morgens um halb 10 manchmal schon wieder so müde, dass ich 1-2 Stunden schlafen muss. Meine Kinder sind „zum Glück“ in der Schule und mein Freund unterstützt mich wo er kann..

er beginnt jetzt aber bald seinen Führerschein zu machen und eine Umschulung. Das ganze dauert vier Monate und vor der Zeit graut es mir, weil ich gerade einfach nicht hoch komme.

bevor du dich trennst, Versuch vielleicht hat erst Hilfe in Außen zu holen.

Ich wünsch euch alles gute!

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Ich glaube hier kann dir absolut NIEMAND sagen, warum dein Freund bis 16 Uhr beschäftigt ist. Das weiß nur dein Freund. :)

vielleicht erzählt er es dir ja noch wenn er fertig ist mit dem, was ihn beschäftigt.

vielleicht ist es für eure Beziehung auch nicht relevant und er hält es für nicht nötig zu erzählen.

versuch dir nicht so viele Gedanken zu machen und entspann dich.

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Ich bekam Sertralin.. soll wohl recht bekannt sein, ich kenne mich damit aber nicht aus und kann es auch nicht empfehlen. Bei mir führte es dazu das ich Probleme mit meinem Herzen und extreme Innere Unruhe bekam. Als ich dann nach 2 Monaten in Absprache mit meinem Arzt langsam absetzte, kippte meine Stimmung extrem und mir ging es noch schlechter als vor der Einnahme. Ich bin jetzt seit 4 Monaten frei von dem Medikament und erst jetzt merke ich, dass es mir langsam wieder besser geht.

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Wenn du sagst er ist dein Ex, schau nach vorn. Schließ ab. Ersparnis dir jeglichen Stress. Wahrscheinlich würde er ihr sagen du lügst, sie würde ihm glauben und nicht dir.. sie wird schon selbst dahinter kommen wenn es so sein sollte dass er das gleiche Spiel mit ihr spielen wird. :)

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Seit meiner Kindheit.. fing an als ich in den Kindergarten kam.. Trennungsängste, Depressionen, Verlustängste. Das erste mal bei einem Psychologen saß ich als ich 5 Jahre alt war, nach einigen Jahren erfolgloser Behandlung bei verschiedenen Therapeuten/Psychologen kam ich dann mit 10 Jahren für 3 Monate in eine Klinik.. seit etwa 5 Jahren bin ich immer mal wieder in therapeutischer Begleitung, dann, wenn ich es brauche. Mittlerweile aber bei alternativ-Therapeuten.

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Ich habe meine Beziehung nach über 8 Jahren beendet.. den Anstoß hat mein damals 6 Jahre alter Sohn gegeben, der mich irgendwann anguckte und sagte: „Mama du lachst nicht mehr. Du bist so oft traurig. Papa ist immer blöd zu dir. Und zu mir auch. Mit der kleinen (Schwester, damals 2) kuschelt er immer und ich kriege nur Ärger. Egal was ich mache. Kann Papa nicht gehen? Ich möchte das du wieder glücklich bist.“

tatsächlich kämpfte ich zu dem Zeitpunkt schon über 2 Jahre mit mir.. mir ging es extrem schlecht. Da waren viele Geheimnisse, viel Kontrolle und auch andere Frauen.

ab dem 4. Monat Schwangerschaft mit meiner Tochter schlief ich nach einem Vorfall im Zimmer meines Sohnes, auf einem Klappsofa. Tatsächlich bis zur Trennung.

mich dann wirklich zu trennen hat viel Überwindung gekostet, ich hatte tierische Angst und das Nachspiel war die reinste Hölle.
für mich und meine Kinder war es aber die beste Entscheidung.

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Ich habe mir diese Frage auch schon einmal gestellt.. heute, 12 Jahre weiter habe ich zwei unglaublich tolle Kinder, ein drittes Kind unter meinem Herzen und weiß: egal wie schwer und aussichtslos eine Situation auch scheint, dass leben geht weiter, alles geht weiter und alles wird gut!

such dir Hilfe, sprich mit Menschen, geh in Therapie und gib dich und dein Leben nicht auf.

🤍🤍🤍🤍🤍 Ich wünsche dir unglaublich viel Kraft und sende dir ganz viel Liebe und Zuversicht! Ich glaube an dich und ich weiß, egal was du gerade durchmachst, du wirst irgendwann zurück blicken und stolz sein, dass du es überwunden hast.

dein Leben hat wundervolle Dinge für dich bereit. Gib die Hoffnung nicht auf.

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„Was soll ich machen?“

bei DIR bleiben und darauf achten, dass Du Dich wegen ihm nicht verlierst!

wenn es dir mit ihm überwiegend schlecht geht und du schon vor der Beziehung eigentlich gar nicht bereit warst für eine Beziehung, kann ich dir nur, aus eigener Erfahrung den Tipp geben, Sorg Du dafür das du wieder glücklich bist.

ja, man klammert sich an die schönen Momente fest, aber was bringt einem das, wenn man im Grunde dann doch wieder unglücklich ist?

eine Beziehung sollte pushen, antreiben, und Stabilität geben und nicht runter ziehen..

steh für Dich ein.

du bist nicht seine Lehrerin, die ihm beibringen muss wie man eine Beziehung lebt. Du darfst aber deine eigene Lehrerin sein und dir beibringen erstmal ganz bei dir anzukommen und vollkommen glücklich und geerdet zu sein. Auch ohne Partner.

ich wünsche dir viel, viel Kraft! 🤍

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Also, ich kenne das nur so, seitdem ich mit meinem Freund zusammen lebe 😅 wir sehen uns im Grunde 24/7 und gehen uns oft wirklich auf den Piss, gegenseitig.

dann gehen wir uns aus dem Weg und dann geht es wieder.

was mir aber als ich deine Frage gelesen habe in den Sinn kam war, hast du Verlustängste?! Das kenne ich nämlich von einer bekannten, die hat unglaubliche verlustängste und wenn ihr Mann 2-3 Tagr beruflich unterwegs ist, bekommt sie unfassbare Wut und Hass auf ihn, schreibt ihm oft sogar in der Zeit wirklich böse Nachrichten.. bei ihr ist es die verlustangst die sich da zeigt.

sie macht seit etwa 3 Monaten eine „therapie“ und das hilft ihr total gut…

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Sag ihr das du ihre Arbeit die sie für dich erledigt sehr zu schätzen weißt, es aber nicht mehr möchtest, und dann machst du es einfach selber und hast es genau so, wie du es magst. Ich denke das ist der Beste Weg. :) so kommt es nicht zu Konflikten. Erklär deiner Mama warum du es selber machen möchtest, damit nimmst du ihr gleichzeitig sogar Arbeit ab.

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Hast du schon einmal daran gedacht mit einem Psychiater/Psychologen zu reden, oder mit deinem Hausarzt?!

Ich hoffe für dich, du kommst aus dem Chaos in dem du steckt heile raus.

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Du bist auf gar keinen Fall alleine :) niemand ist alleine mit etwas..

ich kenne es von meinem Vater, der an Depressionen leidet, phasenweise geht es ihm total gut und dann hockt er nur bei Ärzten und wenn diese nichts feststellen, sind die Ärzte für‘n A*****!! Bei meinem Vater lösen die Depressionen das Bedürfnis aus, dass es ihm schlecht geht - so bekommt er Ausfmerksamkeit und Mitleid.

ich hatte als Kind oft den Wunsch dass es mir schlecht geht. Ich habe mir gewünscht krank zu sein, mir etwas zu brechen, Schmerzen zu haben. Manchmal wenn sich ein Kind etwas gebrochen hat, oder sich einfach verletzt hat, habe ich dieses Kind unglaublich beneidet, und hätte am liebsten mit ihm getauscht..

bei mir ist es heute nicht mehr so, aber von meinem Vater kenne ich es..

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Ich habe über die 116117 eine Therapeutin gefunden..

Du kannst dich auch an die Kirche wenden, an die Diakonie oder AWO :)

es ist unglaublich schwer Hilfe zu bekommen, ich spreche da aus eigener Erfahrung.

die Praxen sind alle total überlastet. Aber gib nicht auf. Lass dich zur Not auf Wartelisten setzen oder ruf in Kliniken an (Tageskliniken zum Beispiel).

ich wünsche dir ganz viel Glück, Kraft und Erfolg bei der Suche! 🤍

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Erst einmal ist es toll das du deine Gefühle so annimmst wie sie sind. Lass sie zu. Sie sauer, sei traurig, sei ängstlich, sei zerrissen, dass ist alles völlig okay!

Mir hat in einer ähnlichen Situation geholfen, zu schreiben. Ich habe super viel geschrieben. Eine Zeit lang habe ich über meine Gefühle und Gedanken bei Instagram geschrieben und mir tat es unfassbar gut dadurch Menschen zu treffen, mit denen ich mich austauschen konnte, weil es ihnen ähnlich, oder sogar gleich ging wie mir.

Letztendlich habe ich mir dann aber doch professionelle Hilfe gesucht bei einer Lebensberaterin, da ich wirklich am Ende war.

Dort habe ich das meditieren für mich entdeckt, ich habe angefangen Sport zu machen, ich habe meine Ernährung umgestellt, war viel draußen, bin im Walt spazieren gewesen.. Ich habe mir Dinge gesucht, die mir gut taten, mich abgelenkt, durch Aktivitäten und ich habe sehr viel geredet. Über Instagram mit Fremden, mit meiner Lebensberaterin, mit meiner Tante, meiner Mama, meiner Cousine, mit meinem Hund 😅 und ich habe immer und immer wieder geschrieben.

am Abend habe ich mir immer 3 positive Dinge des Tages aufgeschrieben, mit denen ich dann ins Bett gegangen bin.

ich habe „Heilfrequenzen“ gehört, wenn ich im Bett lag, die manchmal die ganze Nacht liefen.

ich habe gemalt und viel gelesen, ich habe mich neu kennengelernt, konnte heilen und nebenbei habe ich gelernt, loszulassen, abzuschließen und die Probleme die andere haben, bei denen zu lassen, den sie gehören.

wenn du dir nichts vorzuwerfen hast, musst du dir auch nichts annehmen.

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Vielleicht ist da etwas in dir, unterbewusst und diese Situationen triggern dein Inneres Kind.

ich war im Kindergarten und in der Grundschule Mobbingopfer, auf mich wurde oft mit dem Finger gezeigt, über mich wurde oft geredet und gelacht.

heute, 30 Jahre später erwische ich mich noch oft dabei (trotz therapeutischer Aufarbeitung), wenn ich z.B. in der Stadt bin und jemand schaut in meine Richtung oder zeigt in meine Richtung (was ja durchaus an mir vorbei sein kann), dass ich unsicher werde und mich frage ob mit mir etwas nicht stimmt..

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Dafür gibt es sicher viele Gründe.

Einer ist (in der Situation ist eine gute Bekannte von mir) - Angst vor der Trennung. Angst, ohne diesen Mensch nichts wert zu sein. Angst, alleine völlig unterzugehen. Angst vor Konsequenzen.. „wenn du dich jemals trennen solltest, wirst du es bis ans Ende deines Lebens bitter bereuen, dass schwöre ich dir.“ Druck, Selbstzweifel, nicht vorhandene Selbstliebe und die Angst, sich Menschen zu öffnen, die wirklich helfen können (Frauenhaus etc..)

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Unglücklich in der Beziehung soll ich Schluss machen?

Hallo ihr lieben, ich würde euch gerne meinen Fall schildern und wäre über jeden Rat oder Antwort dankbar. Ich bin 22 Jahre alt und mein Partner 24. Wir sind seit knapp 2 Jahren ein Paar. Damals ging das alles sehr schnell, wir haben uns an der Arbeit kennengelernt und waren ab dem Tag jeden Tag zusammen, alles hat gepasst. Nun wohnen wir seit ca 6 Monaten zusammen. Und es ist wirklich schwierig. Man muss dazu sagen, wir haben schon sehr viel Scheiße durch in den letzten Jahren, und sind immer noch zusammen. Nun stört mich aber vieles an ihm. Ich akzeptiere und liebe ihn so wie er ist, aber es gibt Verhaltensweisen die überhaupt nicht gehen und ich möchte gerne von anderen Personen wissen, ob ich mir einfach nur zu viele Gedanken mache, oder ob es wirklich nicht geht. Es fühlt sich an als wären wir mehr Freunde, die zusammenleben anstatt ein paar das um die Beziehung kämpft. Er ist jeden Tag arbeiten, und ich bin die meiste Zeit Zuhause, da ich meinen Job gekündigt habe und gerade den Weg der Selbstständigkeit einschlage. Zudem muss man sagen, dass wir aktuell durch den zusammenzug Finanziell sehr am Abgrund stehen. Ich mache zuhause den ganzen Haushalt und sorge dafür das alles ordentlich ist, Wäsche gewaschen ist, essen gemacht wird etc…. Nun ist es so, dass er von der Arbeit nachhause kommt und immer am meckern ist, weil ihm das und das Zuhause nicht passt. Obwohl es nicht perfekter sein könnte. Ich habe das Gefühl er macht mich emotional Krank. Wir hatten gestern einen Streit. Er kam Nachhause, das Essen war fertig er hat gegessen und gesagt, dass er danach noch ne Runde zockt. Alles schön und gut, ich habe ja nichts dagegen, dass er zockt. Nun ist es aber jeden Tag so und mir ist aufgefallen, dass er kaum mehr Zeit mit mir verbringt. Ich habe es natürlich angesprochen, und er ist ein Mensch, für ihn sind immer andere schuld Hauptsache er selbst nicht. Ich spreche Themen an und er umgeht diesem Thema und holt irgendwas aus dem Keller, was keinen sinn macht um im Endeffekt mich als blöde da stehen zu lassen. Wie gesagt habe ich es angesprochen. Und er sagt eiskalt zu mir, nachdem ich Haushalt und alles gemacht habe. Hättest du die shisha weg geräumt und die Wäsche gemacht wäre ich aufgestanden und hätte aufgehört zu zocken. Da frage ich was hat das eine mit dem anderen zutun. Es gab in der Vergangenheit Dinge, wie zb unsere Waschmaschine. Wir haben sie damals gebraucht gekauft und ich wasche jeden 3-4 Tag und weiß ja wohl wie eine Waschmaschine funktioniert. Er kommt an holt die Wäsche hoch und sagt die stinkt, und schreit mich an und meckert, dass ich nicht waschen könnte. Daraufhin habe ich gesagt, dass das manchmal so ist und wir doch einen Waschmaschinen Reiniger kaufen können um zu schauen, ob es weg geht auf 90°. Das wollte er alles nicht akzeptieren, seine Meinung war das ich nicht waschen kann und bei dieser Meinung blieb er auch. Obwohl es vorher nie Probleme mit der Wäsche gab. Zudem achtet er null auf mich, und meine mentale Gesundheit. Hauptsache er. Ich bin so extrem unglücklich, und das sind alles nur kleine Geschichten von hunderten. Ich werde durch ihn zu einem Menschen, der ich nicht sein möchte, da ich das Gefühl habe er macht mich verrückt. Durch diese ganzen Situationen, habe ich auch keine Lust mehr auf Verkehr mit ihm, und das merkt er. Er beharrt immer und immer wieder auf sein Recht und ich bin immer im Unrecht, egal was ist. Ich brauche dringend einen Rat und Meinungen anderer denn ich bin an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich nicht mehr schlafen kann. Ich denke stark darüber nach Schluss zu machen, aber im nächsten Moment haben wir uns vertragen und dann denkt man "wir schaffen das schon". Und dann fängt alles wieder von vorne an.
Vielen dank ich hoffe man hat verstanden von was ich rede.

Wenn fragen aufkommen, beantworte ich sie gerne.
Liebe Grüße

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„Ich werde durch ihn zu einem Menschen der ich nicht sein möchte.“ 😢 Das macht mich so traurig. Ich wünsche dir einen Partner, der dich sieht wie du bist, und der das Beste aus dir herausholt…

Ein Zusammenzug ist immer so ein Ding - man lernt sich erst richtig kennen, wenn man zusammen lebt, dass habe ich gelernt.

Wenn du so sehr unter dem Druck, in der Beziehung leidest, solltest du dir selbst so viel wert sein, dass du dir sagst, bevor du DICH verlierst, verlierst du lieber ihn!

Ich möchte dich auf gar keinen Fall dazu anschieben, dich zu trennen, aber, aus eigener Erfahrung kann ich dir nur eins Raten (ich bin 35, lebte 8 Jahre mit einem Narzissten zusammen, ging durch die absolute Hölle und habe heute, 5 Jahre später oft noch drunter zu leiden), bleib niemals bei einem Menschen, bei dem du nicht DU sein kannst. Der dich nicht sieht, der dich nicht schätzt.

Wir dürfen uns nicht klein machen lassen, damit andere größer dastehen.

Wenn ich lese was du schreibst, fühle ich mich in meine frühere Beziehung versetzt und ich wünsche mir für dich, dass du nicht, so wie ich, Jahrelang kämpfen musst, dich selbst verlierst und kaputt gehst. 🤍

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Mich verunsichern diese Frauen auch. Besonders dann, wenn ich mit meinem Freund unterwegs bin. Manchmal bekomme ich sogar richtig schlechte Laune, werde zickig, vor kurzem habe ich einfach angefangen zu heulen, werde innerlich aggressiv. Das war nicht immer so.. früher haben mich aufreizend gekleidete Frauen nicht gejuckt. Dann wurde ich 5 Jahre lang betrogen und seitdem triggern mich andere Frauen (nicht alle) extrem..

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