nein absolut nicht
Kapitalismus: Der Motor des Fortschritts
Der Kapitalismus ist nicht nur ein Wirtschaftssystem – er ist die Grundlage für Wohlstand, Innovation und individuelle Freiheit. Wer ihn verteufelt, verkennt die historischen Tatsachen: Kein anderes System hat weltweit mehr Menschen aus der Armut befreit, technischen Fortschritt ermöglicht und persönlichen Aufstieg gefördert als der Kapitalismus.
1. Effizienz durch Wettbewerb
Im Kapitalismus entscheidet nicht ein Staat oder ein Zentralkomitee über Produktion und Ressourcenverteilung, sondern Angebot und Nachfrage. Der Wettbewerb zwingt Unternehmen dazu, effizient zu arbeiten, Produkte ständig zu verbessern und Preise kundenfreundlich zu gestalten. Ohne diesen Druck würden wir noch in staatlichen Monopolen verrotten, die minderwertige Produkte zu überhöhten Preisen liefern – wie im Sozialismus.
2. Innovation durch Anreiz
Apple, SpaceX, Tesla, BioNTech, Google – all diese Firmen sind nicht aus einem „sozial gerechten“ System entstanden, sondern aus der kapitalistischen Idee, durch Innovation Gewinn zu machen. Ohne die Aussicht auf Erfolg und Reichtum hätte niemand Milliarden in Forschung investiert. Kapitalismus belohnt Mut, Ideenreichtum und Leistung – er ist ein Innovationsbooster, kein Bremsklotz.
3. Soziale Mobilität statt Gleichmacherei
Kapitalismus bedeutet nicht, dass alle gleich reich sind – sondern dass jeder die Chance hat, durch Leistung aufzusteigen. Wer arbeiten will, wer unternehmerisch denkt, wer Risiken eingeht, dem steht (theoretisch) jede Tür offen. Kapitalismus schafft keine Gleichheit im Ergebnis, sondern in der Möglichkeit. Und das ist fairer als jeder Zwang zur Mittelmäßigkeit.
4. Wohlstand für alle – kein leeres Versprechen
Seit der Öffnung ehemals sozialistischer Länder für marktwirtschaftliche Prinzipien ist der weltweite Wohlstand explodiert. In den letzten 30 Jahren hat der Kapitalismus mehr als eine Milliarde Menschen aus der extremen Armut geholt – das ist kein Zufall, sondern direkte Folge von Freihandel, globalen Märkten und wirtschaftlicher Freiheit.
5. Freiheit statt Zwang
Kapitalismus zwingt niemanden, ein bestimmtes Leben zu führen. Er erlaubt Freiheit: Du kannst gründen, angestellt sein, investieren, sparen oder konsumieren – oder eben nicht. Im Gegensatz zu Systemen, in denen der Staat alles kontrolliert, erlaubt der Kapitalismus die freie Entfaltung des Individuums. Wer Selbstverantwortung will statt Fremdbestimmung, kann im Kapitalismus aufblühen.
deffenetief unrasiert
ich würde dich nicht nehmen was andere denken keine ahnung
1 meiner freundin
M20 normal 1-2 mal die Woche grade jeden tag seit 2 Monaten da wir ein kind bekommen wollen
Bart und kopf
Wie gefährlich ist der Islam? – Eine kritische Betrachtung
Der Islam ist nicht einfach nur eine Religion wie jede andere. Er ist ein umfassendes System – politisch, rechtlich und gesellschaftlich – das auf den Lehren eines Mannes basiert, der nicht nur als Prophet, sondern auch als Kriegsführer, Richter und Staatschef agierte: Mohammed. In den islamischen Quellen – dem Koran, den Hadithen und der Sira – wird Mohammed als das vollkommene Vorbild für alle Muslime dargestellt. Doch aus moderner Sicht war er auch ein Mensch, der Kriege führte, Gegner hinrichten ließ und laut islamischer Überlieferung eine sechsjährige Aischa heiratete und mit neun Jahren mit ihr die Ehe vollzog. In der islamischen Welt gilt dieses Verhalten nicht nur als legitim, sondern als nachahmenswert. Wenn ein solches Leben als religiöses Ideal gilt, stellt sich die Frage: Welche gesellschaftlichen Strukturen entstehen, wenn Millionen Menschen dieses Vorbild für ewig gültig halten?
Im Gegensatz zum Christentum kennt der Islam keine Trennung zwischen Religion und Staat. Der Islam erhebt den Anspruch, das gesamte Leben zu regeln – vom Privatleben bis zur Gesetzgebung. Das islamische Rechtssystem, die Scharia, sieht unter anderem die Todesstrafe für Apostasie (also den Austritt aus dem Islam), Steinigungen bei Ehebruch, die Benachteiligung von Frauen vor Gericht und die Entrechtung von Homosexuellen vor. In vielen islamisch geprägten Staaten sind Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Gleichberechtigung keine Realität, sondern eine Utopie. Das liegt nicht nur an „falscher Auslegung“, sondern an den Grundlagen der islamischen Lehre selbst.
Oft hört man: „Der Islam ist friedlich, es sind nur Extremisten, die ihn missbrauchen.“ Doch das greift zu kurz. Der Koran enthält eine Vielzahl an Gewaltversen, darunter „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“ (Sure 9,5) oder „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben“ (Sure 9,29). Diese Verse sind nicht aus dem Kontext gerissen, sie sind theologisch gültig und werden in vielen Schulen des Islam als dauerhaft relevant betrachtet. Es ist kein Zufall, dass Terrorgruppen wie der IS oder Al-Qaida ihre Taten mit dem Koran begründen – sie zitieren nicht falsch, sie zitieren wortwörtlich. Natürlich begehen nicht alle Muslime Gewalt, aber wer sich besonders streng an die Quellen hält, entfernt sich nicht vom Islam, sondern kommt ihm näher.
Auch in westlichen Gesellschaften zeigt sich, dass der Islam kein bloßer Glaube ist, der sich in die Privatsphäre zurückzieht. Viele Muslime verstehen sich in erster Linie als Teil der „Umma“, der weltweiten islamischen Gemeinschaft, nicht als Bürger ihres westlichen Landes. Die Folge sind Parallelgesellschaften, religiöse Gerichtsbarkeiten und eine ideologische Abschottung gegenüber demokratischen Werten. Die Integration scheitert nicht, weil die Mehrheitsgesellschaft versagt, sondern weil der Islam sich per Definition nicht integrieren will. Er fordert Unterwerfung, nicht Gleichstellung.
Wer den Islam als bloße Religion betrachtet, verkennt sein Wesen. Der Islam ist eine Weltanschauung mit politischem Machtanspruch – gegründet auf einem Mann, dessen Leben aus heutiger Sicht in zentralen Punkten mit unseren Werten unvereinbar ist. Diese Kritik hat nichts mit Hass oder Feindseligkeit zu tun – sondern mit Aufklärung, Verantwortung und dem Schutz unserer freiheitlichen Ordnung.
Es geht nicht um pauschale Verurteilung aller Muslime. Es geht darum, den Islam als System kritisch zu durchleuchten – und nicht länger zu dulden, dass unter dem Deckmantel der Religion Frauen unterdrückt, Andersdenkende verfolgt und Gewalt gerechtfertigt wird. Die entscheidende Frage lautet also nicht: „Sind alle Muslime gefährlich?“ Sondern: Wie gefährlich ist eine Ideologie, die sich selbst als absolut, ewig und unantastbar begreift – und das in einer freiheitlichen Gesellschaft?
ja das Problem in Afrika ist nicht das geld
auf deinem eigen grund und boden mach was du willst
mach was du oder deine Schwester wolt
schnee dunkel kalt windig und nass
ich bin bei 0 hab es nie gespielt aber ich weiß mein father wa krass und hat auch länderübergreifend an tournieren teilgenommen und durch deine frage werde ich mich heute das erste mal damit auseinandersetzen danke
Gibt es für Christen wichtigere Gebote als die Zehn Gebote?
Als jemand, der an Gott glaubt, stelle ich mir diese Frage ganz bewusst – und ich lade sowohl Christen als auch Atheisten ein, darüber nachzudenken. Die Zehn Gebote sind für viele Menschen moralische Grundpfeiler, doch in unserer heutigen, pluralistischen Gesellschaft sind sie allein nicht mehr ausreichend, um ein respektvolles Miteinander zu gewährleisten.
Deshalb schlage ich vor, dass wir uns an einigen grundlegenden Prinzipien orientieren, die Toleranz, Respekt und kritisches Denken fördern – unabhängig davon, ob wir gläubig sind oder nicht.
- Wenn du etwas nicht weißt, sei offen und hör zu.
- Lass anderen ihre Überzeugungen, ohne sie zu bedrängen.
- Sei bescheiden in deinem Glauben und erkenne an, dass Wissen mehr ist als bloßes Glauben.
- Stelle deine Moral nicht über die der Gesellschaft – Moral entwickelt sich weiter.
- Verteidige deinen Glauben mit Argumenten, nicht mit Angriffen.
- Zeige die Toleranz, die du selbst erwartest.
- Glaube nicht alles ungeprüft, nur weil es dir gefällt.
- Erkenne an, dass Überzeugung nicht automatisch Wahrheit bedeutet.
- Hoffnungen und Wünsche sind privat – sie dürfen anderen nicht aufgezwungen werden.
- Respektiere, dass andere deinen Glauben auch kritisch sehen dürfen.
- Trage selbst die Kosten deiner religiösen Feste und Aktivitäten.
Diese Prinzipien sind aus meiner Sicht wichtiger für ein friedliches Zusammenleben als die reinen Bibelgebote. Sie fordern uns alle heraus – Gläubige wie Atheisten –, verantwortungsvoll, reflektiert und respektvoll miteinander umzugehen.
Lasst uns diesen gemeinsamen Weg des Nachdenkens und des Respekts gehen – für eine Gesellschaft, in der Glauben und Vernunft Hand in Hand gehen können.
Amen
Du trainierst nach einem Push-Pull-Legs-Split mit folgender wöchentlicher Aufteilung:
- Tag 1: Brust, Schultern, Trizeps
- Schrägbankdrücken mit Kurzhanteln (3 Sätze à 10–12), Bankdrücken mit Langhantel (3×8–10), breite Dips (3×10–12), Schulterdrücken mit Langhantel (3×8–10), Seitheben an der Maschine (3×10–12), Seitheben am Kabel (3×10–12), Trizeps-Extension (3×10–12) und Trizeps-Pushdowns (3×10–12).
- → Sehr vollständiger Push-Tag. Du deckst alle Druckmuskeln sehr sauber ab, inklusive seitlicher Schulter. Gute Mischung aus Grundübungen und Isolationsarbeit.
- Tag 2: Rücken, Bizeps, Unterarm
- Kreuzheben mit Langhantel (3×8–10), Kabelrudern breit (3×10–12), T-Bar-Rudern breit (3×10–12), Shrugs mit Langhantel (5×8–10), Reverse Flys (3×10–12), Kurzhantel-Bizepscurls (3×10–12), Preacher Curls mit KH (3×10–12), Hammer Curls mit KH (3×10–12), Wrist Flexion (3×12–15), Wrist Extension (3×12–15) und Wrist Rotations mit KH (1×12–15).
- → Sehr umfangreicher Pull-Tag, wobei du Rücken und Arme gründlich trainierst. Eventuell eine vertikale Zugübung (z. B. Latzug oder Klimmzüge) als Abwechslung zu den vielen Ruderbewegungen einbauen. Shrugs mit 5 Sätzen sind viel – kannst du kürzen, wenn Nacken nicht dein Hauptziel ist.
- Tag 3: Beine, Bauch
- Kniebeugen mit Langhantel (3×8–10), Beinstrecker (3×10–12), sitzender Beinbeuger (4×10–12), Adduktoren (3×10–12), stehendes Wadenheben (5×8–10), Reverse Crunches (3×15–20) und Bauchmaschine (3×8–10).
- → Solider Bein-/Core-Tag. Du trainierst Quads, Beinbizeps, Adduktoren, Waden und Bauch – sehr komplett. Kniebeugen als erste Übung ist top. Wenn du willst, kannst du noch Ausfallschritte oder eine Hüftbeuger-Übung ergänzen.
- Tag 4: Ruhetag, danach wieder von vorn.
- → Die Frequenz ist perfekt: Jede Muskelgruppe wird alle 4 Tage belastet, was optimal ist für Regeneration und Fortschritt.
Was du richtig machst:
- Strukturierter Plan mit klarer Muskelgruppenverteilung
- Gutes Verhältnis von Grundübungen zu Isolationsübungen
- Regenerationszeit durch den 4er-Rhythmus
- Hoher Fokus auf Volumen – ideal für Hypertrophie
Kleine Optimierungen (optional):
- Shrugs von 5 auf 2–3 Sätze kürzen
- Eine vertikale Zugbewegung (Klimmzug oder Latzug) in den Pull-Tag einbauen
- Brust-Tag: Fly-Variante (z. B. Kabel oder KH) als Finisher ergänzen, falls Fokus auf Brustform
- Waden auch sitzend trainieren (z. B. seated calf raise), um Soleus-Muskel besser zu treffen
- Bauch-Tag kann optional auch auf die anderen Tage verteilt werden (z. B. Push + Bauch)
ja sehr in der AFD
ne ist ja eine legitime selbstaussage
Ja ……
Dein Pull-Tag sieht insgesamt sehr durchdacht und solide aus. Du trainierst alle relevanten Muskelgruppen (Rücken, Bizeps, Unterarme) mit einer guten Mischung aus Grundübungen und Isolationsübungen. Dass du ihn alle 4 Tage machst, ist ebenfalls sinnvoll, da so genug Regeneration möglich ist – vorausgesetzt, deine restlichen Trainingstage sind gut aufgeteilt. Besonders positiv ist die Aufnahme von Kreuzheben als erste Übung, was als Ganzkörperübung eine starke Basis bildet. Achte jedoch bei den 3 Sätzen mit 8–10 Wiederholungen darauf, dass deine Technik bei dieser Intensität nicht leidet – gegebenenfalls wären 3x6 oder 4x6 mit Fokus auf saubere Ausführung besser.
Die nachfolgenden Rückenübungen wie Kabelrudern breit und T-Bar Row breit trainieren sehr ähnliche Bereiche (mittlerer Rücken), was etwas redundant wirken kann. Eine vertikale Zugübung wie Klimmzüge oder Latzug (z. B. eng/neutral) wäre hier eine sinnvolle Ergänzung, um mehr Varianz in den Zugrichtungen zu haben. Die 5 Sätze Shrugs wirken etwas übertrieben, außer dein oberer Trapez ist ein gezielter Schwerpunkt – in den meisten Fällen reichen 2–3 Sätze völlig aus.
Die Bizepsübungen sind solide gewählt, vor allem mit Preacher Curls und Hammer Curls deckst du sowohl den klassischen Bizeps als auch den Brachialis ab. Falls du bei allen Übungen im Bereich 10–12 Wiederholungen bleibst, könntest du langfristig auch mal schwerere Sätze im Bereich 6–8 einbauen, um neue Reize zu setzen. Dein Unterarmtraining ist detailliert, was selten ist – sehr gut, vor allem wenn Griffkraft und Unterarmoptik dir wichtig sind. Die Wrist Rotations als Abschluss sind ein netter Finisher, könnten aber je nach Ermüdung auch 2 Sätze vertragen.
Fazit: Dein Plan ist umfangreich, durchdacht und klar auf Muskelaufbau ausgerichtet. Du könntest lediglich etwas Volumen bei den Shrugs reduzieren und eventuell eine Ruderübung durch eine vertikale Zugbewegung ersetzen, um den Rücken noch kompletter zu treffen. Ansonsten: starkes Ding.
ja und nein das Problem ist das von menschen geschrieben texte auch sehr sehr oft als ki erkannt werden ich z.b. benutze ki um rechtschreiben Fehler zu korrigieren was aber dann auch als ki erkannt wird