Natürlich ist alles situationsabhängig ABER ich denke dass Frontkicks bzw Pushkicks viel mehr zur Geltung kommen. Wieso: Der Angreifer will an dich ran und genau das willst du nicht. Somit würde es vielmehr Sinn machen deine längste Waffe, deine Beine, gegen ihn einzusetzen als deine Arme.
Besser für was? Selbstverteidigung? Kämpfen? Kraftsteigerung? Ausdauersteigerung? Straßenkampf? Melonen zerstampfen?
Wenns dir um den sportlichen Aspekt geht würde ich dir ganz klar Karate empfehlen, wobei es hier auch ganz klar Unterschiede zwischen traditionellen Karate und Sport/Olympisches Karate gibt.
Am Ende entscheidet immer das Training das du besuchst in welche Richtung es geht. Es wird Schulen geben (sowohl Karate als auch andere uralte traditionelle Kampfkünste) wo du kaum etwas zur Thematik Selbstverteidigung lernen wirst und dich fast nur auf traditionelle Kata's fokussierst. Und dann gibts wieder Schulen bei denen es wieder komplett umgekehrt. Wing Chun genau das selbe, Wing Chun (oder "Tsun") wurde teilweise von bestimmten Verbänden und Organisationen bereits modernisiert und für die Selbstverteidigung ausgelegt. Manche fokussieren sich dann aber doch wieder mehr auf die traditionelle Art des Wing Chun wie es früher gelehrt wurde.
Ein Polizist am Pferd - was ist falsch?
Beim Pferd gehört das A-Loch hinten rein und nicht oben drauf.
Ich würde sagen seit dem Social Media (insbesondere Instagram) einfach einen enormen Stellenwert angenommen hat. Welcher Influenzer postet nicht mal ein Bild im gym?
Das Problem ist, dass sie es dastellen als wäre es das einzig wahre. Leute die an Übergewicht leiden und durch Sport abnehmen möchten lassen sich davon beeinflussen und denken sie müssen sich jetzt auch unbedingt in einem Fitness Discounter anmelden, obwohl sie tief drinnen wissen, dass sie darauf eigentlich gar keine Lust haben.
Hi! Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber egal!
Lo-Fi Hip Hop ist an und für sich gar nicht so schwer zu machen, zumal Hip Hop Music eh zu sagen wir mal mindestens 40% aus Samples besteht, was auch gar nichts schlechtes ist, solange man sie "gut versteckt" um am ende keine copyright probleme zu bekommen.
Wie Stefan schon sagte, learning by doing! guck tutorials, beschäftige dich vorallem mit Filtern (die wirst du brauchen damit der beat schön "dreckig" klingt) und mach dir keinen Kopf falls es doch nicht gleich was wird :) solltest du inzwischen schon erste Resultate erziehlt haben, immer her damit!
Man muss nicht immer Zeichen setzen. Ich färbe mein Facebook Profilbild auch nicht in Regenbogenfarben um, nicht weil ich etwas gegen Schwule/Nicht-Heterosexuelle Menschen habe sondern weil es mir ganz einfach egal ist ob jemand Schwul, Hetero oder was auch immer ist. Ob man damit bewusst Provozieren wollte, darüber lässst sich streiten. Man sollte aber nicht vergessen, dass es immer noch um Fußball geht/ging. Dazu muss man sagen, dass es ich dabei "nur " um Ungarn handelte. Was macht der DFB wenn Deutschland mal gegen den Iran, Irak, Nordkorea, Saudi Arabien oder Afghanistan spielen würde?
Boxen - Ich finde Boxen sollte UNBEDINGT dabei sein. Klar, im Muay Thai, Kickboxen und Co lernst du natürlich auch mit den Fäusten umzugehen, jedoch würde ich reines Boxtraining bevorzugen, weil der Fokus hier wirklich zu 100% auf Boxen liegt und nicht wie bei Kickboxen 50% Boxen 50% Kicken. Das soll aber bitte nicht heißen, dass Kickboxer keine guten Boxer sind! bitte nicht falsch verstehen.
Taekwondo - dazu hab ich eigentlich die selbe Meinung wie zum Boxen, nur, dass es hier das Treten betrifft. Hand/Fausttechniken gibt es hier zwar auch, doch der Fokus liegt hauptsächlich bei den Kicks.
Brazilian Jiu Jitsu - Ein perfekter Kämpfer muss auch wissen wie er am Boden zurecht kommt, BJJ ist da perfekt und bietet auch Submissions an.
Judo - Wenn du deinen Gegner mit Schlägen und Tritten nicht zu Boden bringst, wirf ihn einfach um. Judo ist perfekt dafür geeignet.
zu allererstes solltest du dich mal für ein Genre entscheiden. Es macht ja doch einen unterschied ob du einen eingängigen oldschool Hip Hop Beat bauen willst oder einen ganzen Progressive House Track mit gefühlt 500 Synthesizern, Compressoren, filtern und so weiter...
anschließend würde ich dir empfehlen Tutorials zu schauen. So hats glaub ich jeder gemacht bzw hat so jeder angefangen, es sei denn, er/sie hat jemanden der ihn/ihr zeigt wie das alles funzt. Mach dir eine Playlist auf youtube mit den ganzen Tutorials und was meiner meinung nach eines der wichtigsten dinge ist: Lerne die Plug ins kennen! FL Studio ist für seine guten basic Plug ins bekannt. Fang zb mit dem 3xOsc an, mit dem kann man super genreübergreifende Basslines bauen. Danach Sytrus, ein Synthesizer für Melodien und co. Mein persönlicher Geheimtipp für die Drums: Such nach kostenlosen und copyright-freien Drumkits. die vorinstallierten sind nämlich nicht hörbar ;)
also der Kumpel des Onkels meines, cousins fünften grades ( ;-) ) hat sich vor ungefähr 8 Jahren FL, damals noch über BitTorrent und Pirate Bay, gecrackt und passiert ist bis heute nichts
Das kommt drauf an. Bist du bei einem Verein mit Dachverband (WT, ITF) und hast du noch das Prüfungsbuch von damals? da werden normalerweise alle Prüfungen eingetragen die du absolviert hast. wenn nicht wirds schwer, denk ich. Bist du bei einem Verein der keinen Dachverband hat (bsp.: Trad. Kwon Jae Hwa) kommt es auf den Schulleiter an. Ich musste nach ca. 2 Jahren Taekwondo Pause + Vereinswechsel von vorne anfangen obwohl ich bereits beim ersten Dan war. Es is aber auch wirklich sch....egal. es ist nur ein Gürtel. Ich war der einzige Weissgurt in meinem neuen Verein der die 7 Poomsae konnte, es ist also allein die Erfahrung die zählt.
Mega! Clinchen, Knie- und Ellenbogentechniken, Low Kicks gegen die Beine. Find ich zum ansehen viel interessanter als stink normales Kickboxen :) is aber nur meine Meinung.
Ist ganz cool, kommt aber auf den Stil und die Schule selbst an. Viele bevorzugen traditionelles training mit Formenlauf etc. andere wiederum trainieren wettkämpfe mit semi oder sogar vollkontakt bzw Pointfighting.
Jeet Kune Do bzw Jun Fan Kung Fu. Grob gesagt eine Mischung aus Boxen, Wing Chun, Kickboxen, FMA und vieles mehr. Warum ich es trainiere: Es ist mehr Konzept als Kampfkunststil, es ist die perfekte Mischung aus Traditionell und Modern und fokussiert sich auf Selbstverteidigung
Würde Karate sagen, da du aber auf Formen verzichten möchtest würde ich Kickboxen oder Thaiboxen wählen.
Taijutsu als auch Ninjutsu gibt es wirklich, jedoch im deutschspachigen Raum nicht so stark verbreitet.
https://www.youtube.com/watch?v=hid25XaXjC8
https://www.youtube.com/watch?v=fvOQlx7eBYI
Ne, ist nicht so meins.
Hava ist mir von den dreien am liebsten. Raptechnisch ist aber Juju mein favorit, Hava macht ja irgendwie mehr Pop (siehe ihr letzter Song "Krank") als Rap.
FC Sevilla. Fand das vor ein paar Järchen ganz witzig. Für die CL anscheinend zu schwach aber dafür fast jedes Jahr die EL gewonnen.
hab mal via Google Bildersuche recherchiert. Die Bilder sind einfach nur von irgendwelchen Model-Instaseiten geklaut.
Taekwondo ist sehr beinlastig, ich bezeichne es liebevoll als Anti-Boxen ;-). Neben den Standart Kicks die man auch aus anderen Stilen kennt (Sidekick, Roundhouse Kick) lernt man auch gesprungene oder gedrehte Kicks (bzw beides zur selben Zeit) . Du wirst schnell merken, dass viele Techniken dem Karate sehr ähneln. Das liegt daran, dass TKD vom japanischen Karate abstammt.