Natürlich ist alles situationsabhängig ABER ich denke dass Frontkicks bzw Pushkicks viel mehr zur Geltung kommen. Wieso: Der Angreifer will an dich ran und genau das willst du nicht. Somit würde es vielmehr Sinn machen deine längste Waffe, deine Beine, gegen ihn einzusetzen als deine Arme.
Mit Taekwondo bist du denk ich schon ganz gut bedient, vorallem wenn du deine Kicks verbessern möchtest.
Kickboxen ist zwar erwähnenswert, wenn du Muay Thai aber bereits beherrscht eher etwas kontraproduktiv(?) da ja Muay Thai mehr oder weniger nix weiter ist als eine Weiterentwicklung des Kickboxens (Im Prinzip wurden ja "nur" Ellenbogentechniken, Low Kicks, Knietechniken und der bekannte Clinch hinzugefügt - korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege)
Ansonsten würd ich sagen fokussier dich aufs Grappling wenn du im Standkampf schon gefestigt bist. Vielleicht nicht nur mit Ringen sondern auch mit Judo, Sambo und/oder Brazilian Jiu Jitsu und/oder Luta Livre.
Besser für was? Selbstverteidigung? Kämpfen? Kraftsteigerung? Ausdauersteigerung? Straßenkampf? Melonen zerstampfen?
Wenns dir um den sportlichen Aspekt geht würde ich dir ganz klar Karate empfehlen, wobei es hier auch ganz klar Unterschiede zwischen traditionellen Karate und Sport/Olympisches Karate gibt.
Am Ende entscheidet immer das Training das du besuchst in welche Richtung es geht. Es wird Schulen geben (sowohl Karate als auch andere uralte traditionelle Kampfkünste) wo du kaum etwas zur Thematik Selbstverteidigung lernen wirst und dich fast nur auf traditionelle Kata's fokussierst. Und dann gibts wieder Schulen bei denen es wieder komplett umgekehrt. Wing Chun genau das selbe, Wing Chun (oder "Tsun") wurde teilweise von bestimmten Verbänden und Organisationen bereits modernisiert und für die Selbstverteidigung ausgelegt. Manche fokussieren sich dann aber doch wieder mehr auf die traditionelle Art des Wing Chun wie es früher gelehrt wurde.
Ein Polizist am Pferd - was ist falsch?
Beim Pferd gehört das A-Loch hinten rein und nicht oben drauf.
Hi!
Also die Drums an sich gefallen mir wirklich gut. Klingt meiner Meinung nach nicht nach einem "Basic Beat" und zeigt, dass du da sicher schon etwas Erfahrung gesammelt hast.
Bei der Piano Melodie ist allerdings noch Luft nach oben, sehr viel sogar. Anders als der Beat klingt die doch etwas..."anfängermäßig". Hört sich an wie das FL Keys Plugin aus Fruity Loops. Da würde ich an deiner Stelle noch bisschen was machen :)
Ich würde sagen seit dem Social Media (insbesondere Instagram) einfach einen enormen Stellenwert angenommen hat. Welcher Influenzer postet nicht mal ein Bild im gym?
Das Problem ist, dass sie es dastellen als wäre es das einzig wahre. Leute die an Übergewicht leiden und durch Sport abnehmen möchten lassen sich davon beeinflussen und denken sie müssen sich jetzt auch unbedingt in einem Fitness Discounter anmelden, obwohl sie tief drinnen wissen, dass sie darauf eigentlich gar keine Lust haben.
Image.
Rate dir davon ab. Die zweite Impfung kann einem doch umhauen. am besten gleich heim und chillen/schlafen
Am liebsten Oldschool und Jazz/Conscious Rap
Hi! Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber egal!
Lo-Fi Hip Hop ist an und für sich gar nicht so schwer zu machen, zumal Hip Hop Music eh zu sagen wir mal mindestens 40% aus Samples besteht, was auch gar nichts schlechtes ist, solange man sie "gut versteckt" um am ende keine copyright probleme zu bekommen.
Wie Stefan schon sagte, learning by doing! guck tutorials, beschäftige dich vorallem mit Filtern (die wirst du brauchen damit der beat schön "dreckig" klingt) und mach dir keinen Kopf falls es doch nicht gleich was wird :) solltest du inzwischen schon erste Resultate erziehlt haben, immer her damit!
Menschen leben lassen und gut ist. Man muss nicht unbedingt irgendetwas in Regenbogenfarben umfärben. Akzeptanz reicht.
Man muss nicht immer Zeichen setzen. Ich färbe mein Facebook Profilbild auch nicht in Regenbogenfarben um, nicht weil ich etwas gegen Schwule/Nicht-Heterosexuelle Menschen habe sondern weil es mir ganz einfach egal ist ob jemand Schwul, Hetero oder was auch immer ist. Ob man damit bewusst Provozieren wollte, darüber lässst sich streiten. Man sollte aber nicht vergessen, dass es immer noch um Fußball geht/ging. Dazu muss man sagen, dass es ich dabei "nur " um Ungarn handelte. Was macht der DFB wenn Deutschland mal gegen den Iran, Irak, Nordkorea, Saudi Arabien oder Afghanistan spielen würde?
Ich habe mit dem Reloop Beatmix und dem Numark Mixtrack Pro ganz gute Erfahrungen gemacht. Finanziell sind die beiden, denk ich, auch leistbar. Muss ja nicht immer gleich ein überteuertes Pioneer Produkt sein.
Das ist ganz einfach samplen. Kann man eben selbst machen indem man geräusche mit dem Mic aufnimmt oder man cuttet kleine Passagen aus einem bereits existenten Song heraus
Verschaffe dir erstmal eine Grundlage in Kung Fu. Danach kannst du dich immer noch neu orientieren oder nebenbei etwas anderes machen. Kung Fu beansprucht je nach Stil sowieso alle Extremitäten. Es wird getreten, geschlagen und gegriffen.
Einem Boxer der sich neu orientieren möchte würde ich zb Taekwondo oder Kickboxen empfehlen, da man sich in diesen beiden Stilen hauptsächlich auf Kicks fokussiert, welche im klassischen Boxen natürlich nicht trainiert werden.
Wenn du dann richtig gut im Kung Fu bist würde ich dir wettkampforientiertes Grappling wie zb Judo oder BJJ empfehlen oder vielleicht sogar Ringen.
Habe um die 4 Jahre lang traditionelles Taekwondo trainiert, anschließend hab ich mich dem Inosanto System angeschlossen, wo man Filipino Martial Arts, Jeet Kune Do und Silat trainiert. :)
Boxen - Ich finde Boxen sollte UNBEDINGT dabei sein. Klar, im Muay Thai, Kickboxen und Co lernst du natürlich auch mit den Fäusten umzugehen, jedoch würde ich reines Boxtraining bevorzugen, weil der Fokus hier wirklich zu 100% auf Boxen liegt und nicht wie bei Kickboxen 50% Boxen 50% Kicken. Das soll aber bitte nicht heißen, dass Kickboxer keine guten Boxer sind! bitte nicht falsch verstehen.
Taekwondo - dazu hab ich eigentlich die selbe Meinung wie zum Boxen, nur, dass es hier das Treten betrifft. Hand/Fausttechniken gibt es hier zwar auch, doch der Fokus liegt hauptsächlich bei den Kicks.
Brazilian Jiu Jitsu - Ein perfekter Kämpfer muss auch wissen wie er am Boden zurecht kommt, BJJ ist da perfekt und bietet auch Submissions an.
Judo - Wenn du deinen Gegner mit Schlägen und Tritten nicht zu Boden bringst, wirf ihn einfach um. Judo ist perfekt dafür geeignet.
klar kannst du. Siehe RB Leipzig.
zu allererstes solltest du dich mal für ein Genre entscheiden. Es macht ja doch einen unterschied ob du einen eingängigen oldschool Hip Hop Beat bauen willst oder einen ganzen Progressive House Track mit gefühlt 500 Synthesizern, Compressoren, filtern und so weiter...
anschließend würde ich dir empfehlen Tutorials zu schauen. So hats glaub ich jeder gemacht bzw hat so jeder angefangen, es sei denn, er/sie hat jemanden der ihn/ihr zeigt wie das alles funzt. Mach dir eine Playlist auf youtube mit den ganzen Tutorials und was meiner meinung nach eines der wichtigsten dinge ist: Lerne die Plug ins kennen! FL Studio ist für seine guten basic Plug ins bekannt. Fang zb mit dem 3xOsc an, mit dem kann man super genreübergreifende Basslines bauen. Danach Sytrus, ein Synthesizer für Melodien und co. Mein persönlicher Geheimtipp für die Drums: Such nach kostenlosen und copyright-freien Drumkits. die vorinstallierten sind nämlich nicht hörbar ;)
also der Kumpel des Onkels meines, cousins fünften grades ( ;-) ) hat sich vor ungefähr 8 Jahren FL, damals noch über BitTorrent und Pirate Bay, gecrackt und passiert ist bis heute nichts