Salue
So mit den Augen gepeilt, sind etwa 2 bis 3 dl zuviel drin. Das macht bei einem Gesamtinhalt von 3.5 bis 4 Liter nichts aus. Es ist unnötig da Oel abzulassen.
Tellensohn
Salue
Bei uns in der Schweiz gilt für Stellen, an denen nicht gekreuzt werden kann, dass primäer derjenige zurück fährt, der den kürzesten Weg zu einer Ausweichstelle hat.
Befinden wir uns in einer Steigung, gilt als nächste Regel, wenn der Weg etwa gleich lang ist, dass der Abwärtsfahrende zurückfahren muss (früher war der Retourgang der kürzeste Gang an einem Auto).
Hat es Fahrzeuge mit Anhänger, haben diese Vortritt.
Deine Situation wäre also klar. Der Entgegenkommende hat den deutlich kürzeren Weg zur Ausweichstelle.
Tellensohn
Salue
In der Schweiz wird dies statistisch nicht erfasst. Die mitgebrachten Führerscheine werden bei Einwandern aus der EU aber akzeptiert. Bei Drittländern hingegen muss der Führerschein noch zusätzlich in der Schweiz erworben werden.
Seit nur noch alle 4 Landessprachen und das Englisch als Prüfungssprachen akzeptiert werden, bedingt dies gewissen Sprachkenntnisse.
Allerdings kann man als Einwanderergruppe andere geniale Lösungen suchen. So fiel jemandem in einem Kantonalen Strassenverkehrsamt auf, dass die Einwanderer einer bestimmten Ethnie bei der Theorieprüfung extrem gut waren. Die Kanditaten waren als erste fertig und hatten keine Fehler.
Die Aussichtspersonen bei den Prüfungen wechseln sich ab. Zudem sehen alle Leute aus solchen Ländern für uns Europäer "irgend gleich" aus.
So erkannte man dann doch den Trick. Es war immer der gleiche Junge Mann der an den Prüfungen erschien. Nach mehr als 30 Theorieprüfungen hatte er sich echt zum Fachmann entwickelt. Pech, das er so gut geworden ist. Er wird sich einen neuen Erwerb suchen müssen.
Tellensohn
Salue
Kein Mensch vermutet unter der Bezeichnung "Mohrenkopf" etwas Verletzendes für eine Personengruppe. Das Wort "Mohren" wird auch kaum noch für bestimmte Menschen verwendet. Damit ist diese Produktebezeichnung schlicht und einfach eine Bezeichnung, die viele Leute für solche Leckereien kennen.
Die Grossverteiler haben die Bezeichnung geändert. Nicht aber die renommierten Hersteller dieser Mohrenköpfe in der Schweiz. Den meisten Käufern ist diese sinnlose Wortspielerei im normalen Gebrauch langsam zu viel. Dem bekannstesten Hersteller hat den Verbleib bei der bisherigen Bezeichnung sogar einen Mehrumsatz beschert.
Tellensohn
Salue
Es ist etwas zynisch über die Kosten zu sprechen die der Staat sparen kann, wenn die Leute 5 bis 10 Jahre zu früh sterben.
Schaut man die Rechnung aber umfassend an, ist es vermutlich tatsächlich so, dass Raucher dem Staat Ausgaben sparen. Das Rauchen fördern wird allerdings kein Staat und in der Praxis gewährt auch keine Krankenkasse einen "Raucherrabatt".
Es lohnt sich diesen Artikel zu lesen.
https://www.swr3.de/aktuell/service/raucher-kosten-gesundheitssystem-und-staat-100.html#Karlsruher-wissenschaftler
Tellensohn
Salue
Die Eröffnung eines Konkursverfahrens für Privatpersonen sind von vielen Bedingungen in der Schweiz abhängig. Die Bedingungen sind wesentlich strenger als in Deutschland. Es ist deshalb unabdingbar, dass die Bedingungen der Schweiz bei Schulden in der Schweiz angewendet werden. Denn die Schweiz ist ein souveränes Land.
Selbst wenn ein Konkurs in der Schweiz bewilligt wird (Verlustschein für den Gläubiger) muss die Schuld später natürlich gleichwohl beglichen werden.
Ein Privatkonkurs ist in der Schweiz ein Aufschub, kein Erlass der Schulden.
Tellensohn
Salue
Ich habe eine Zeit lang auf Abruf einen Abschlepp-Lastwagen gefahren und eingesetzt. Oelbindende Substanzen hatte ich bei mir und habe, wie auf dem Bild, diese einwirken lassen. Selbstverständlich hatte ich auch eine kleine Schaufel und eine Bürste dabei. So konnte ich es nachher aufnehmen und im Betrieb fachgerecht entsorgen. Das eine oder andere Mal hat mir sogar die Polizei dabei geholfen.
Tellensohn
Salue
Postiv: Rasierklingen und ein feines Rasierwasser kriege ich dann im öffentlichen Raum umsonst
Negativ: irgendjemand muss diese netten Geschenke ja bezahlen. Das sind die Steuerzahler und -Innen die dies dann finanzieren müssen. Ich bin ein Steuerzahler.
Tellensohn
Salue
Ich habe soeben ein Auto gekauft bei dem die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe mit Tönungsfolien nachträglich versehen worden sind. Ich bin echt unglücklich damit. Schon am Tag sieht man die Autos hinter einem fast nicht mehr, nachts sieht man allenfalls die Lampen. Ich muss also um sicher zu sein, immer die beiden Aussenspiegel verwenden.
Vermutlich lasse ich diesen Blödsinn durch eine Werkstatt entfernen.
Tellensohn
Salue
Du hast etwas falsch verstanden. Zwar treffen die Israeli häufig Krankenhäuser, Schulen und andere zivile Ziele. Gezielt haben sie aber auf Abschussbasen und Leitstellen der Hamas. Sie treffen diese auch sehr genau.
Das Problem ist, dass die Hamas genau solche Lokalitäten als Abschussbasis verwendet, um die Zivilbevölkerung Israels zu treffen Die Hamas opfert also die eigenen Zivilbevölkerung, indem sie sie als Deckung für eigene Militäranlagen braucht.
Sie hat daraus auch nie ein Geheimnis gemacht. So hat ein Hamas Sprecher klar gesagt, dass das Ziel der Vernichtung Israels auch die Opferung der eigenen Zivilbevölkerung nötig mache.
Immerhin hat die Mehrheit der Bevölkerung des Gaza-Streifens die Hamas als ihre Regierung gewählt.
Tellensohn
Salue
Mit Premium-Diesel habe ich in meinem Motorrad ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Dieser Sprit zündet schneller, was dazu geführt hat, dass die volle Verbrennung schon vor dem oberen Totpunkt kommt. Damit ändert die Kurbelwelle ihre Drehrichtung und der Motor springt zwar an, aber umgekehrt. Man hat dann 4 Rückwärtsgänge aber keinen mehr zum Vorwärtsfahren.
Die besten Erfahrung habe ich mit Heizöl Leicht gemacht. Dieser hat weniger als 40 Cetan. Die in den Diesel-Motorräder eingebauten Stationärdiesel sind für Baumaschinen und Agrargeräte konstruiert und verbrennen alles was brennt. Mit Frittenöl riecht es dann auch noch fein aus dem Auspuff.
Tellensohn
Salue
Poulet
Sowohl in der französisch- wie auch der deutschsprachigen Schweiz.
Tellensohn
Salue
Die modernen Antriebssysteme haben alle eine automatische Kraftübertragung. Einige Hersteller verkaufen heute schon mehr Automaten als Handschaltungen, in der Luxusklasse gibt es Hersteller, die schon lange keine Handschaltungen mehr anbieten.
Ganz verschwinden werden allerdings Handschaltungen nicht, es wird eher so sein wie in den USA. Einer meiner alten Amerikaner hat eine 4-Gang Handschaltung. Diese war gegen Aufpreis, der Automat war Standart.
Die heutigen Vorschriften wegen der Abgase und den Geräuschen sind mit Automatikgetrieben leichter zu erfüllen. Es zeigt sich immer wieder, dass man das dümmste Teil an einem Auto ersetzen muss. Dieses sitzt zwischen Lenkrad und Fahrersitzrücklehne.
Tellensohn
Salue
Früher mit den Unterbrecherzündungen führte das niedertourig Fahren zu klopfenden Verbrennungen und es konnten Motorschäden entstehen.
Das ist längst vorbei, die elektronische Steuerung sorgt dafür, dass beliebig niedertourig gefahren werden kann. Einzig wenn der Motor zu schütteln beginnt sind die Drehzahlen zu tief. Das wäre dann deutlich unter 1000/min.
Tatsächlich sind Verbrennungsmotoren am sparsamsten, wenn sie so niedertouring wie möglich aber mit hoher Last gefahren werden.
Wer mit Eco-Drive unterwegs ist, kennt dies bestens und wendet es auch an.
Tellensohn
Salue
Zwei davon haben serienmässig einen Radio, sogar mit CD-Wechsler im Kofferraum, serienmässig eingebaut.
Das elektrische Mikroauto hat eine Anbindung an das Handy.
Gemeinsam ist allen, dass seit die Schweiz nur noch DAB+ Sendestationen hat, ich mit diesen Geräten keine Schweizer Sender mehr empfangen kann.
Das ist aber nicht so schlimm, wer möchte schon bei einem Roadster das Auspuffgeräusch mit einem Radio überdecken? Der andere, eine Limousine in der Oberklasse, ist extrem ruhig. Da schwebe ich lautlos über das Pflaster. Da würde ein Radio nur die Ruhe stören. Der Sound of Silents eben!
Tellensohn
Salue
Die Abnehmerländer in Afrika wollen längst keine Komplettfahrzeuge mehr die nicht neuere Abgassysteme haben. Sie erheben darauf sehr hohe Zölle, sodass sich der Export nach Afrika nicht mehr lohnt.
Die Händler kaufen diese Fahrzeuge und bringen sie nach italien oder Polen. Dort werden sie zerlegt und als Schrott in die Abnehmerländer exportiert. So bezahlen sie kaum Zoll darauf.
In den Abnehmerländern dienen diese Teile, um den bestehenden Fahrzeugpark billig am Laufen zu halten. Wenn der Motor hinüber ist, sind noch viele andere Teile die man einzeln verkaufen kann.
Tellensohn
Salue
Andere Strassen in Russland:
Tellensohn
Salue
Die Art der Kriegsführung hat sich geändert und damit auch der Einsatz von Hand- und Faustfeuerwaffen. Früher war der Karabiner dafür gedacht, dass jeder Infanterist faktisch ein Scharfschütze ist, der auch auf grosse Distanz mit gezielten Einzelschüssen den Gegner tödlich treffen soll. Dafür ist ein Karabiner mit einem grossen Kaliber sehr gut geeignet.
Heute weiss man, dass Gewehre auf kürzere Distanzen eingesetzt werden. Es ist nicht mehr das Ziel Einzelschüsse abzufeuern, sondern Kurzsalven (3 bis 4 Schuss). Verwendet wird das kleine Natokaliber, was auch die Reichweite verkürzt. Eine der Kugel wird den Gegner wohl treffen. Der Gegner soll nicht getötet, sondern verletzt werden. Verletzte bedeuten mehr Aufwand für den Gegner.
Die Armeen dieser Welt haben sich lange geweigert, MP's anzuschaffen. Man befürchtete zuviel Munitionsverbrauch. Das änderte sich, als man sah, wie die Finnen im Winterkrieg ihre robuste Suomi-MP erfolgreich einsetzten.
Tellensohn
Suomi MP; Diese wurde in Lizenz durch Hispano-Suiza in Genf für die CH-Armee gebaut.
Salue
Das Schutzalter beträgt, im Gegensatz zu anderen Länder wo es bei 14 liegt, in der Schweiz bei 16 Jahren. Ab diesem Alter ist man sexuell mündig.
Die Schweiz hat aber eine Regelung, dass wenn die Altersdifferenz nicht grösser ist als 3 Jahre, die beiden auch jünger sein dürfen. Mit dieser Regelung will man jungen Teenagern auch unter 16 Jahren erste Erfahrungen nicht verwehren, aber Erwachsene raushalten.
Wer dann 16 ist, davon darf man ausgehen, ist meistens in der Lage Nein zu sagen.
Tellensohn
Salue
Ende der 1970er Jahre kaufte ich das billigste Auto meines Lebens. Er kostete CHF 325.- und ich habe ihn mit Münzgeld bezahlt.
Es war ein Opel Rekord C mit einem 6-Zylinder mit 2.2 l Hubraum und einer 2-Stufen Automatik. Er hatte mehr als 300'000 km auf dem Buckel und ein Türke hatte ihn jahrelang in der Türkei gefahren.
Das Ding war unkaputtbar. Nur den Unterbrecher musste ich mal ersetzen. Die Federung war weich und komfortabel, er war innen geräumig und vom Handling her gut zu fahren.
Der nächste Termin beim Strassenverkehrsamt nahte und und eine flammenfreie Verbrennung machte sich breit. Der Rekord machte seinen letzten Gang auf den Autofriedhof. Die Ruhe sei im gegönnt.
Tellensohn
