Da kommt natürlich immer gleich die Standart-Antwort, kauf dir ein Metronom... Hast du das schon mal probiert??

Oft ist es ja auch so, dass man trotzdem nicht so leicht den Rhythmus hält und "neben" dem Tackt spielt. So albern man sich dabei vorkommen mag, um das Problem zu lösen hilft es zu klatschen. Entweder zur Musik, mach also einen Titel mit viel Beat an, und Klatsch ein bisschen dazu. Am Anfang den Takt, das ist einfacher, als beim eigenen musik machen, weil man sich mehr darauf konzentrieren kann, und dann kann man auch mal Variationen klatschen, also immer die zwei betonen, oder den dritten Klatscher aus lassen.

Die zweite Variante ist einen Rhythmus zu klatschen. Schau dir "schwere" Noten an, und klatsche sie, unabhängig von der Tonhöhe. Dabei konzentrierst du dich auch mehr darauf, deshalb wird es schneller Klappen. Es gibt da so ein paar lustige Sprüche, die man dazu aufsagen kann, um Kombies wie vier sechzentel zu klatschen. (Bienemaja....) Oder zwei achtel, viertel, achtel (Rhododendron...)

Manche haben dieses Rythmusgefühl, andere nicht von anfang an, aber man kann es recht gut üben!

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Das ist wie bei der Schule. Man geht in den Unterricht um noch etwas zu lernen. Wüsste man schon alles, dann müsste man nicht mehr unterrichtet werden.

Könntest du schon perfekt Tanzen, dann müsstest du nicht mehr in den Unterricht gehen. Deshalb brauchst du du keine Sorgen zu machen, oder gar Angst vor dem Unterricht zu haben, was du schreibst.

Du wirst sehen, dort ist bei weitem nicht jeder schon so weit ein gutes Spagat hin zu bekommen! Du kannst an vielen Schulen erst einmal sogenannten Schnupperunterricht nehmen, dann kannst du dich selbst überzeugen, ob erstens deine gute Meinung bestätigt wird (was ich auf jeden Fall denke! :-D) und zweitens ob deine Ängste dann verschwinden... :-)

Das gelenkig werden ohne Schmerz geht nicht. Denn wenn du dich denhnst, dann erzeugt das nun mal einen leichten Schmerz. Aber das musst du nicht immer als Schmerz empfinden! Wenn du dich gut aufwärmst und das ganze langsam angehst, dann wirst du merken, dass die kaum Schmerz empfindest!

Traue dich, dir mal den Unterricht anzusehen, und du wirst merken, ob dass das richtige für dich ist :-)

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In jedem Tierladen gibt es im Normalfall Flaschen zu kaufen, da bin ich zuversichtlich.

Die Kleinen werden ja auch schnell älter, und sind eher in der Lage sich aus dem Napf wieder zu befreien. Eine Möglichkeit wäre eine Flasche (du man wirklich leicht und billig kaufen kann) an dem Stall zu befestigen. Man kann sie mit Draht ziemlich fest biegen, dann kann sie dein Kaninnchen nicht herunter schmeißen. Und wenn es wirklich nicht trinkt, dann füttere sehr viel flüssigkeitsreiches Obst und Gemüse. Beispielsweise Apfel oder Gurke. Damit kann der Flüssigkeitsmangel schnell kompensiert werden. Jedenfalls für die Übergangszeit, bis die Kleinen alt genug sind, um nicht zu ertrinken...

Das Baby trinkt meißt daraus zu erst, was ihm beigebracht wird. Gibt es keinen Napf, wie in vielen Käfigen, wird es schnell aus der Falsche trinken. Andersherum genauso. Beides lernen Kaninchen schnell, da es ihrer Natur entspricht. Der Napf ist wie das trinken im Freien und die Flasche die das Säugen bei der Mutter (jedenfalls vergleichbar)

Wenn dir die Gefahr zu groß ist, denke ich kannst du deine Hasenfamilie schnell an das Trinken aus einer gut am Käfig befestigten Flasche gewöhnen.

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Ich weiß zwar nicht, was genau für Muffins du gegessen hast, dafür gibt es leider einfach zu viele Rezepte.

Was ich allerdings weiß, ist, wie man eine karamellisierte Schicht hin bekommt... :-) Das geht sowohl auf Kuchen, als auch auf Muffins. Zwei Verschiedene Varianten sind: erstens die einfachere: Du streust auf den Teig eine Schicht (und ich meine wirklich eine Schicht :-P ) braunen Vollrohrzucker. Dann bäckst du deinen Muffin ganz normal und dabei fängt der Zucker an zu kristalisieren. So kann man auch Bonbons in der Pfanne herstellen, ist allerdings eine Schweinerei... Nach dem Abkühlen ist die Schicht auf dem Teig fest und süß geworden...

Eine andere Möglichkeit ist Karamellbonbons, die gibt es in jedem Laden in Tüten zu kaufen, in einem Wasserbad (einfach eine Schüssel in einen Top stellen. Aber aufpassen, das muss dann schnell abgewaschen werden, wenn es einmal fest ist, hat man so seine Probleme damit...) zu erhitzen, mit einem Schuss Milch verrühren. Das gibt eine cremige Flüssigkeit, die man dann über den Teig gießt. Auch das wird nach dem Backen fest, allerdings nicht sonderlich knusprig. Aber lecker :-)

Du kannst also jegliches Muffinrezept nehmen und individuell deine Karamellschicht backen... Ich hoffe, das hilft dir auch ein bisschen...

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In Sachsen Beispielsweise ist es durchaus üblich die Jugendweihe zu feiern, deshalb würde ich es keinesweg als DDR-Krempel abstempeln...

Weshalb aber brauchst du so unbedingt einen Namen? Es geht doch darum zu feiern, dass man nun kein "Kind" mehr ist. In der Kirche feiert man die Aufnahme als vollständiges Mitglied, oder wie auch immer du es ausdrücken möchtest. Und diesen Aspekt möchtest du in die Feier des Kindes doch auch einbringen. Dass es nun "erwachsener" ist. Denn welchen Grund sonst feierst du?

Das feiert man sowohl bei Jugendweihe als auch religiösen Feiern im allgemeinen mit der Familie und engeren Freunden. Und so eine Feier braucht doch keinen Namen. Man geht gemeinsam Essen, beschenkt das Kind ein wenig. Tja, in kirchlichen Kreisen kommt nun noch der Pate in's Spiel.

Aber all das geht auch ohne Kirche und ist in jedem Fall sicher toll für das Kind. Genauso unter dem Namen "Jugendweihe" oder "Familien-Feier"

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Es kommt darauf an, das du eine feste Achse hast. Denn sonst kippst du immer zur seite weg, wenn du dich drehst. Dafür kannst du einfach dein Gleichgewicht trainieren. Pointe oder démi pointe mit dem einen Bein, das Spielbein ins Passé, und dann stehen üben, das Gleichgewicht finden und möglichst lange halten. So verbesserst du eben deine "Achse"

Und dann denk an den Kopf. Suche dir immer einen festen Punkt, und schaue ihn an, bei drehen. Deine Augen müssen so lange wie möglich auf ihm ruhen, auch damit verbesserst du die Achse.

Wenn du normale Piruettes übst, dann mach mal vierteldrehungen, und halbe, auch wenn es vielleicht sinnlos erscheinen mag. Bleibe nach der drehung oben, halte dein Gleichgewicht.

Und dann heißt es eben üben, und schwung holen. Wenn du gerade bist, dann brauchst du nur noch genug schwung. Denk an die Arbei, und bei Fouettés an den Schwung aus dem Spielbein...

viele Grüße

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Wie viele schon sagten, ist das eine verworren vormulierte Frage. Ich habe es jetzt so verstanden, dass du der meinung bist, kein glückliches Leben verdient zu haben, und auch eigentlich unglücklich bist. Aber du möchtest deine Familie und Freunde nicht auch unglücklich machen, wenn sie sehen, was du fühlst, und sie wären glücklicher, wenn es dir gut ginge. Aus denm Grund überlegst du jetzt, ob du überhaupt glücklich sein darfst??

Nun, ich bin der Meinung, dass ein Mensch, der nicht von grund auf schlecht ist (und ich glaube nicht daran, dass es solche Menschen gibt. Es gibt in jedem Mensch ein Teil, der schlecht und ein anderes Teil, das besser ist. Und wir müssen immer wieder versuchen dem guten Teil zu folgen...) verdient hat, sich ein glückliches Leben zu erarbeiten. Wenn du möchtest, dass andere nicht unglücklich sind, dann ist das ein ehrenswerter gedankengang. Alleine an dieser Einstellung sieht man doch, dass du möchtest, dass es anderen gut geht. Schon in diesen wenigen Zeilen die du geschrieben hast, sprichst du also, von etwas gutem in dir. Auf Grund dessen wissen wir schon jetzt alle, das du auf jeden Fall etwas gutes Tun möchtest (egal, was auch immer dich denken lässt, das du schlechtes getan hast). Und durch diese einstellung müsste jeder Glück "verdienen", wenn man dabei überhaupt von verdienen reden kann...

glück ist in sicher nicht allen Fällen, etwas, was man sich erarbeiten kann. Aber doch oft, und das ist eine Leistung, für die man gutes Tun muss. Den Glück, durch das Unglück anderer ist kein Wahres Glück. Und dabei tut man schon wieder etwas gutest, um das Glück zu erreichen, also verdient man es wieder...

Ich bin also dei Meinung, dass du auf jeden Fall glücklich sein kannst. Da du damit gutes Bewirken willst, und nicht glücklich aus dem Schaden anderer heraus werden willst. Und mit diesen Voraussetztungen verdient Jeder Glück!!

Alles gute...

(Und ich finde es eine schöne denkweise, glücklich werden zu wollen, um auch andere glücklicher zu machen. Denn es ist eine Kettenfolge. Sind diese wiederunm Glücklicher, wirst du es wirklich, da mehr positive Einflüsse auf dich einströmen. Denn es darf um kein Vorgespieltes Glück gehen...)

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Um ehrlich zu sein, verstehe ich deine Frage nicht ganz. Es gibt Ballettinternate, beginnend mit Aufnahmeprüfungen hat man, ist man "gut genug" nun die Chance einen Alltag, geprägt von dem Leben zwischen Tanz und Schule, zu leben.

Aber "normaler" Ballettunterricht an einer Ballettschule ist wöchendlich Nachmittags. Viele Schulen bieten Möglichkeiten mehrmals wöchendlich Unterricht zu nehmen, besonders für Schüler die schon weiter in ihrer Ausbildung sind.

Es ist immer lohnenswert mit dem Ballett zu beginnen, da es eine Kunst, ein Sport, ist, der sowohl den Körper, als auch das Sozialverhalten und die Disziplin, sowie die musikalität schult. Wenn es ohnehin ein Traum ist, Ballettunterricht zu nehmen, so sollte dich nichts davon abhalten!

Erkundige dich bei Ballettchulen in deiner Gegend, (ich kenne mich im Raum Münschen leider nicht aus) frage doch mal in deiner Jahrgangsstufe deiner Schule nach. Es gibt sicherlich Kinder, die auch Ballett tanzen, und dir tipps geben können, wo guter Unterricht angeboten wird.

Denk daran: Ballettunterricht ist nicht gleich Ballettinternat. Und Ballettunterricht wird dich nicht in deinem Schulalltag einschränken.

viele Grüße

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Hallo :-)

Du musst gar nicht gleich ein ganzes Buch kaufen, da wie einer meiner Vorredner schon ganz recht gesagt hat: "Learning by doing"...

Das bedeutet aber nicht, dass ich dir davon abrate, ein paar Grund"Vokabeln" zu kennen, vor dem "doing" Es gibt einige gute Internetseiten. Das ist ein kleines "Ballettlexikon", die begriffe sind etwas weitreichender, es geht um allgemeine Ballettbegriffe, sowie spezielle Übungen, je mit erklärung: http://www.ballet-world.de/Ballettlexikon/Ballettlexikon_1/ballettlexikon_1.html

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Im normalfall teilt man solche Aufgaben in drei Teile.

  1. Fakten. Das bedeutet, dass du Eckdaten zu den Bilder und seinem Leben sowie beschreibungen seiner Bilder gibst.

  2. Du analysierst. Dabei überlegst du also, wie die Bilder aufgebaut sind, was sie bedeuten können, und dabei hilft es im allgemeinen zu wissen, wie der Künstler lebte. Oft kann man auch nicht ganz allgemein sprechen. Nimm dir ein paar Beispiele und analysiere mit ihrer Hilfe...

  3. Und dieser Teil ist nicht immer gefordert und gewollt. Hierbei geht es um gewagtere Interprätationen und die eigene Meinung kann mit einfließen. Das heißt es gibt weniger Belege und man "spielt" schon fast mit den verschiedenen Deutungen der Farben. Bei den meißten Künstern hat alles einen sinn...Warum ist der Badeanzug der Frau rot... (nicht nur, er ist rot, das wäre Teil 1) Rot ist eine dominante Farbe... Ist die Frau dominant? ISt sie selbstbewusst, wenn sie ihren körper so sehr zeigt, ihr Bein präsentiert...? Ich Finde diesen Teil der Arbeit sehr bedeutsam, weil einem als beobachter viel mehr bewusst wird. Weil man alles in Frage stellt. Ein wirklicher Künstler wird nicht per zufall die rote Farbe gewählt haben... :-)

Warum hast du diesen Künster gewählt, wenn du keine Ahnung hast, wie du ihn interprätieren kannst? :-)

Beginn also langsam, hast du einen genaueren Überblick und dich heran gearbeitet klappt das von ganz selbst. Und denk daran, bei interprätation gibt es kein falsch und richtig mehr... Nur begründen und sinnvoll muss es sein :-)

Viele Grüße

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Ich würde sagen, du hast den Satz falsch abgeschrieben... Es gibt mehrere Vergangenheiten. Passé composé und imperfait sind sicherlich die gängigsten. Wobei es natürlich auch noch das plus-que-parfait... gibt.

Passé composé ist wie das Präteritum im Deutschen. Ich ging. Je suis allée (weil ich weiblich bin mit zwei e) Und J' ai ecouté. (Da benutzt man avoir als Hilfverb, weil es kein Verb der Bewegung wie Laufen ist. Da nimmt man nämlich être und gleicht das Partizip an das Nomen an, deshalb die zwei e für mich...) Du hast das ai von avoir allerdings nicht aufgeschrieben in deinem Satz, das ist falsch, das gibt's nich... :-)

Im Iperfait wird das Verb nochmal anders gebildet, da hieße es, j'ecoutais... Aber ich denke, das meintest du nicht... :-)

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Es gibt natürlich auch bei Tieren ganz verschiedene Charaktäre, deshalb brauchst du dir prinzipiell keine Sorgen machen, wenn manche mehr angst haben, als andere. wichtig ist eben immer viel zeit miteinander zu verbringen :-) Manche Lecken, andere nicht, manche Knurren und quieken, andere nicht. (Das heißt keinesfalls, dass man alles auf die leichte Schulter nemen sollte, aber quieken ist in der Regel kein Problem, jedenfalls nicht, bei der Vielzahl an Kanninchen, die ich schon gesehen und kennen gelernt habe :D )

Ein kleiner Tipp, ist sich zusammen zu setzten, und das Häschen darf nicht weg laufen können. Zum Beispiel in den Freilauf oder auch auf einen Teppich auf Parkett (darauf mögen die es nämlich gar nicht zu laufen...) und dann mit dem Guten zu reden. Hasen können natürlich nicht verstehen, was du sagst, aber sie spüren die Beschäftigung mit ihnen, und sie spüren Interesse. So albern es klingen mag: Vorlesen. Setzt dich hin, und lies deinem Hasen aus einem Buch vor. Es bringt wirklich etwas, und macht außerdem Spaß.

Versuche geduldig zu sein! Die Tochter einer guten Bekannten hat ihre Kanninchen unheimlich zahm bekommen, der eine springt ihr sogar auf den Schoß, wenn sie auf der Sommerliege liegt. Das ist putzig anzusehen... Aber ich kenne auch gegenbeispiele, aus dem Tierheim. Man weiß nie, was das Häschen erlebt hat, und man kan niemals abschätzen, welche Folgen es davon tragen wird. Verliehr nie die Hoffnung, Tiere können Gefühle spüren! Und, so wie es klingt liebst du deinen Hasen, und das ist der erste Schritt! Jetzt fehlt nur noch die Zeit...

viele Grüße!

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Gibt es zu dem Satz denn einen Zusammenhang???

Wenn man seine Gefühle nicht kennt, dann kann man nicht sagen, man sei traurig / Wütend/ Sauer/ Fröhlig....

Du könntest es also in verschiedene Strophen teilen, und erklären, warum sie das jeweilige Gefühl, um das es in der Strophe geht, nicht hat... Bzw. beschreiben, dass es ihr fehlt. Ein Beispiel:

Ce garcon-ci, je voyais... (Diesen Jugen hier, ich sehe ihn) Mon coeur batte trop fort - (Mein Herz schlägt so schnell) mes yeux sont grands comme jamais (Meine Augen sind groß wie nie) Mais ma soeur, les siens sont mort. (Aber die meiner Schwester sind tot)

Es tut mir leid, für einige Schreibfehler, an meiner alten tastatur kann ich so einige Zeichen nicht schreiben, zum beispiel ein Accent Cedille kann ich vergessen... Ich hoffe du weißt auch so, was ich geschrieben habe :-)

Und ich hoffe, dass man das so sagen kann, mein Französisch ist zugegebenermaßen etwas eingerostet und die Poesie ist nicht die beste... :-) Aber das spielt keine Rolle, die Idee bleibt die selbe

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Hallo ChArLy1256

Eltern hören doch auch sehr gerne von Haltung :-) Beim Ballett lernst du weiter darauf zu achten, wie du dich bewegst, es ist nicht einfach nur ein Sport, es ist eine Kunst, für den gesammten Körper. Du achtest auf Disziplin, Ordnung, und deinen Körper... Das können Mütter doch nur gut finden... :-) Wenn du ohnehin beabsichtigst mit dem Chor aufzuhören, dann hast du mehr freie zeit, das bedeutet, die kannst du neu füllen. Im Ballett kommt es auch darauf an, mit anderen zusammen zu tanzen, eine Kontrolle, gegenüber anderen, dass ist für das gesammte Leben wichtig...

Wie wäre es, wenn du mal die Gegenfrage stellst: "Liebe Mama, weshalb möchtest du denn nicht, dass ich wieder anfange?" Denn dann kann dir deine Mutter gezielt mitteilen, was sie stört, und du kannst ihr erklären, warum es dir so wichtig ist!

Wenn du schon Geige spielst, und im Chor singst, dann bist du auf jeden Fall musikalisch, im Ballett kannst du dieses Talent /diese Interesse mit dem Tanz, mit deinem Körper verbinden. Es gibt dir einen weiteren Blickwinkel auch im musischen Bereich...

Es gibt sogar einige Studien, dass Kinder, die regelmäßg Ballett absolvieren besser in der Schule seien. Das könnte daran liegen, dass sie lernen mit Konzentration und Disziplin umzugehen...

Ballett bereichert dich also auf musischer, sozial/mentaler und körperlicher Ebene...

Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Wunsch! Alles liebe

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Tja, da hast du aber eine nette Hausaufgabe. So etwas Interessantes, und du willst dich nicht damit beschäftigen? Ich tue es für dich, aber nur, weil es mich selbst interessiert.

Sag dem Lehrer einen netten Gruß, Thesen für exakte Prozentzahlen halte ich für sinnlos. Deshalb allgemeiner:

Wenn ein Fremder vor dir steht, und sagt: Du bist wunderschön. Dann sagt der Inhalt wenig aus, denn du kennst ihn nicht, der Tonfall in dem er dir dies mitteilt schon mehr (lacht er dich beinahe aus, ist ja klar, was er eigentlich meint...) und am meinsten gilt noch seine Körpersprache. (Du schaust ihn an, du siehst, dass er die Hände in die Hüften gestemmt hat, und siehst, dass er tatsächlich grinst, mit dem Finger auf dich zeigt, er demonstriert Dominaz) These: Bei dem Kompliment eines Fremden wiegen die Worte kaum, denn die Ernsthaftigkeit kann erst an seinem Ausdruck bestimmt werden.

Und nun das ganze anders herum: Steht dein Freund vor dir, und du liebst ihn, zweifelst jedoch ein bisschen an seiner Liebe. Er sagt: Du bist hässlich. In dem Moment hörst du die Worte, und du bist erschrocken. Denn du hast ohnehin gezweifelt, deine Sorgen scheinen bestätigt zu sein. Die Worte haben dich also verletzt. Und in dem Moment kommt es sehr auf den Inhalt an, denn dieser Inhalt hat dich erst einmal so sehr aufgewühlt, dass du gar nicht sehen würdest, wenn seine Mundwinkel sich zu einem Lächeln verziehen (--> Körpersprache, die Ironie ausdrücken könnte) ... Sie verlieht also an Wert. Erst nach dem du dich gefangen hast, kannst du dann darauf achten... These: Wenn ein geliebter Mensch einen verletzt so wieder die Worte, die er wählt schwer.

Falls du eine Erörterung schreiben sollst, ich bin mir sicher, dass das wohl eher auf dem Menschen ankommt, als auf irgendwelche Prozentzahlen...

Viel Spaß im Unterricht... :-)

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Hallo Mauseschnute Du hast meines erachtens zu viel ponché. Gib mal "Arabesque" in google ein, unter Bilder sieht man viele Varianten (es kann sein, dass du noch "ballett" dahinter scheiben musst...) Deine Achse geht verlohren, und damit der Ausdruck, wenn du den Oberkörper nicht genug kontrollierst. Sicher, du hast dich jetzt auf das Bein konzentriert, aber dabei darfst du den Rest deiner Spannung nicht verliehren. Manchmal hilft es, den Arm dafür statt nach vorne, nach oben zu halten. Damit ziehst du den ganzen Körper heraus, zu ziehst dich gewissermaßen selbst nach oben. Natürlich gibt es auch ponché, aber dabei "knickst" du den Körper mehr an der Hüfte ab, wie ein klappmesser :-) Du knickst hier den Körper erst an der Brust ein wenig. Wobei das natürlich einfacher ist... :-) Tja, so viel zum Ponche, weiter zum Trainieren der Höhe. Dabei kommt es auf die Übung an. Es ist jedes mal eine andere bewegung, zu welcher Seite zu das Spagat trainierst, und ob Standspagat, oder nicht. Üben kann man das sehr gut zu zweit, und zwar am anfang flach, Pointe oder demi pointe kommt dann später, es geht ja erst einmal, bei dir, um die Höhe. Jetzt drückt der Partner mit einem Fuß gegen dein Standbein, und drückt dein Spielbein nach oben. Er kann es zum Beispiel auf die Schulter legen usw. Übt am bessen "wellenförmig". D.h. nach oben drücken, locker lassen, aber nicht absetzten, drücken, locker und immer weiter... Man kann das auch an der Wand machen, aber das ist koplizierter, und vor allem erst so richtig möglich, wenn du schon weiter nach oben kommst. Ich wünsche dir viel spaß beim Üben!!!! grüße Tanya

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Das kommt darauf an, ob du G8 oder G9 hast. Hängt vom Schulsystem ab. Die gesammten zwei letzten Jahre zählen in der Abi, deshalb musst du die natürlich an der Schule in Deutschland sein. Geht es aber um ein Jahr vor dem Beginn des Abi's hast du an den meißten Schule die Wahl. Kommst du gut klar reicht es im normalfall, wenn du das Jahr in Deutschland überspringst. Aber es ist nicht unbedingt lohnenswert. Beliebter ist es, das Jahr in zuhause zu wiederholen, und dann ein Jahr später Abiur zu machen.

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hallo hny999

Da gibt es so viele Teilbereiche, dass du Bücher füllen kannst! Kannst du die Frage konkretisieren, wie "schwer" soll es denn sein? Für welchen Anlass?

Ohne Vorwissen ist es vielleicht nicht so einfach zu beantworten, weshalb die Mesusa schief hängt... (Wobei es da einige interessante Thesen gibt) Und die die tieferen Religösen Fachthemen sollte man sich dann vielleicht auch nicht vertiefen? Allgemein sind die Speisegesetze sind vielleicht ein gutes Thema zum Abfragen... "Warum entspricht eine Salami-Pizza nicht dem Kaschrut?"

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