Wie steht ihr zum Thema Inklusion?

Hallo zusammen,

Wie denke ich mal in anderen Bundesländern auch läuft momentan in NRW die Diskussion wie und in welchem Umfang Inklusion (also die Beschulung von behinderten Kindern in Regelschulen) sinnvoll ist. Die neue Schulministerin verfolgt hierbei das Ziel Förderschulen neben Inklusion langfristig aufrechtzuerhalten und den Eltern sozusagen die Wahl zu lassen

Ich bin momentan noch völlig unschlüssig welche Meinung ich zu diesem Thema vertreten soll. Gefühlsmäßig bin ich eigentlich gegen Förderschulen weil ich glaube dass es für behinderte Menschen schlimm ist nur weil die Eltern das wollen vom Rest der Gesellschaft abgekoppelt zu werden, es von Lehrern und restlichen Schülern meiner Ansicht nach zu erwarten ist gemeinsam die Aufgabe zu leisten diese Schüler zu integrieren und glaube ich alle davon lernen können. Anderseits kann ich mir auch einfach vorstellen dass es bei gewissen Behinderungen die Umgebung an Regelschulen für die Betroffenen eine enorme Belastung ist (zumal viele eh keinen Abschluss schaffen würden weil sie geistig hierzu nicht in der Lage ist),sie auf einer Förderschule besser und individueller gefördert werden können

Kurz gesagt: meine moralischen Wertvorstellungen (jeder Mensch hat ein Recht auf Teilnahme am normalen Leben) steht in diesem Fall pragmatischen Argumenten entgegen

Ich würde mich daher sehr über eure Meinung zu diesem Thema sowie Argumente freuen. Besonders freuen würde ich mich über Antworten von Leuten die selber Erfahrung damit haben (also selber Inklusion erlebt bzw eine Förderschule besucht haben, ein Kind haben bei demdas zutrifft oder anderweitig mit dem Thema in Berührung gekommen sind )

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Kinder sind von Natur aus erstmal aufgeschlossen und unvoreingenommen. Wenn man schon früh also Schule (und auch bereits in der Kita) den Kindern den gemeinsamen, als einen normalen Alltag bietet, werden auch Kinder mit Auffälligkeiten und Behinderungen als normaler Teil der Gesellschaft, die auf ihre eigene Art den Alltag bewältigen und die Gruppe bereichern, von den anderen akzeptiert.
Oftmals sind es Unwissenheit und/oder Vorurteile die Kinder und Erwachsene dazu bewegen Menschen die anders sind, egal ob auf gute oder negative Weise anders, zu schneiden oder gar zum "Opfer" zu machen und auszugrenzen. Was ziemlich unfair und teils auch dumm ist.
Denn oft steckt mehr in Ihnen als man auf den ersten Blick hin sieht oder meint.
Jeder hat ja Schwächen und Stärken. Bei manchen Leuten sind die Schwächen stärker und offensichtlicher als bei anderen. Was aber nicht heißt, dass die keine Stärken in anderen Bereichen haben.
Gibt man allen -egal ob mit Behinderung oder ohne-
eine faire Chance, überraschen vielleicht gerade die positiv, von denen wir es nicht gedacht hätten.

Allerdings ist die Umsetztung von Inklusion wenig gelungen.
Die Klassen sind viel zu groß!
Und oft hat die Schule einen Inklusionslehrer für alle Klassen, sodass dieser nur zwei Stunden die Woche im Unterricht der einzelnen Klassen ist.
Das sollte anders sein.
Mit Klassen von Max. 15 Schülern, einem Lehrer, einem Sonderpädagogen und noch ein bis zwei Helfern (Sozialarbeiter, Erzieher, Heilerzieher o.ä.)
würden alle eine ruhigere Atmosphäre zum lernen haben.
Da der "Betreuungsplatz- und Lehrschlüssel" viel geringer ist.
Dann würde auch mehr Zeit bleiben um individueller vorzugehen.

Vielleicht wäre auch eine Einteilung der "Klassen" nach stärken in verschiedenen Fächern sinnvoller als nach Jahrgang.
Das ein Kind, was in Mathe sehr gut und dafür beim lesen und schreiben mehr Zeit braucht in verschiedenen Kursen statt in einer Klasse arbeitet.
So würde es in Mathe mit ähnlich starken Kindern zusammen sein, egal ob sie ein oder zwei Jahre älter wären. Und dafür in deutsch ggf. mit jüngeren zusammen sein, in Kunst, Musik, Sachunterricht oder Sport wieder in ungefähr gleich starken Kindern unabhängig von den altersstrukturen.

An manchen Schulen gibt es diese sogenannten Lernbüros bereits. Dort wurden auch gute Erfahrungen gemacht. Weil generell weder ein Kind großartig ausgebremst noch großartig überfordert wird.
Und die Kinder haben weniger Frust und Druck, was die natürlichen Lernbegeisterung nicht senkt sondern aufrecht erhält oder sogar bestärkt. Auch die gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung profitiert davon.
Da keiner das Gefühl hat von anderen "aufgehalten" zu werden.
Da es keine speziellen Förderklassen oder Förderunterrichte mehr gäbe, gäbe es auch weniger Anlass zu hänseln.
Wird mit dem Thema und den verschiedenen "Behinderungen" offen umgegangen und evtl auch erklärt was das so heiß, vielleicht im Ethikunterricht, können da auch kaum Vorurteile oder falsches Halbwissen entstehen.

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Das Auge isst mit.
Das gilt nicht nur für Erwachsene sondern auch für Kinder.
Wenn Sie noch klein sind, führt man die damit an das heran. Kinder müssen ja erst noch rausfinden, was ihnen schmeckt und was nicht.
das kindgerechte anrichten von dem Essen macht es um so attraktiver und das Essen macht spaß.
Und nicht nur Kinder essen sowas gern. Selbst erwachsene finden sowas total toll.
Neben dem das Essen schmecken und Energie/Vitamine etc. liefern soll, soll es ja auch gemütliches beisammen sein, Gespräche und gemeinsame Zeit bieten. Und mit so schön angerichteten Essen macht es doch doppelt Spaß das Essen zu genießen.
Nach und nach kann man das bei älter werden der Kinder auch etwas reduzieren.
Vielleicht wollen die Kinder das auch ab einem gewissen Alter von selbst nicht mehr.
Meinem Sohn hatte ich morgens immer auf das Brot mit Radieschen, gurken, Paprika und kleinen Tomaten ein Gesicht und mit Möhren und Paprika Haare drauf gelegt. Oder ein Tier gestaltet. Auch aus fisch hab ich öfters mit Zahnstocher und Paprika ein Segelboot in den Spinat mit einer Kartoffelpüree-Insel gesetzt. Er hat zwar schon immer sehr gern Gemüse und Obst gegessen, auch ohne anrichten, aber ich fand das immer ganz süß. Und er hat sich immer darüber gefreut. Mit 7 oder 8 hat er dann gesagt er möchte kein Gesicht oder Tier mehr haben, er sei ja schon groß. Also hat er nur das Brot und das Gemüse so bekommen.

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Garde ist eine Tanzsportart. Meist verbindet man es mit Karbevalistischem Tanz, also Funkenmariechen.
Die Musik ist instrumental mit Geschwindigkeiten zwischen ca  146 und 152 bpm. Meist 148 bpm.
Es gibt extra Musikproduzenten die normale Lieder oder Märsche extra für gardetänze instrumental produzieren.

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Frag doch vorab am besten mal das Geburtstagskind was sie sich vorstellt.
Da gibt es ja unterschiedliche Interessen.
Vielleicht tanzen, Musik hören, oder charaoke singen.
Oder ihr macht einen schmink-Workshop mit anschließendem Fotoshooting mit verschiedenen Assesiores (Hüte, Konfetti schmeißen, oder sowas)
Oder Flaschendrehen, Wahl, Wahrheit oder Pflicht,
Tabu spielen, oder wer bin ich

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Entweder sowas wie fimoknete benutzten, oder du machst den guten alten salzteig.
Mehl, Wasser und Salz, verkneten bis es halt wie fester Teig ist. Kannst du auch färben. Dann deine Figuren daraus kneten, in den Ofen backen, und fertig. Wird steinhart.
Wir haben den als Kinder nicht gefärbt, sondern angemalt. Und wenn die Farbe trocken war noch Klarlack drüber gepinselt.

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Die Kita oder deine Gruppe könnte offiziell eine Patenschaft für einen Spielplatz oder sonst einen öffentlichen Platz, ein Stück von einem Flussufer, einen Teil von einem Park, oder ähnliches übernehmen.
Ihr seid dann dafür verantwortlich. Das kein Müll rumliegt, das alles ordentlich ist, evtl Unkraut jäten oder sowas. (Kommt drauf an welchen Platz ihr übernehmt, und sollte alles kindgerecht sein, also jetzt nicht irgendein Treffpunkt von jugendlichen wo evtl ständig Glas und Zigarettenkippen liegen)
Ihr könntet dort vielleicht auch einen Baum oder Blumen pflanzen.

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Ich würde sagen das du dann im Gardetanz gut aufgehobrn wärst. Je nach Verein gibt es da auch Hebungen, Tanz, Spagat, Rad, evtl Bogengang usw.
Auf jeden Fall ist es mit einer einstudierten Choreographie so ähnlich wie cheerleading.

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Etwas wenig Infos um da Gründe zu finden...
vielleicht hat er sich, als du dich ignoriert fühltest, mit anderen unterhalten? Oder wollte als er weg ging aufs Klo und hat sich mit irgendwem festgequatscht?
Wenn er ja mit dir getanzt, geredet und dich geküsst hat, scheint ihr ja eigentlich ein gutes verhältnis zueinander zu haben.
Also warum sprichst du ihn nicht einfach drauf an und fragst, wie er das sieht? Vielleicht hat er dich ja nicht "absichtlich ignoriert". Vielleicht war ihm nicht bewusst, das so dich ignoriert fühlst.
Oder er war unsicher? Oder vielleicht wollte er dich necken?
Am besten fragst du ihn.

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Totalen hat, wie viele andere Medikamente auch, Nebenwirkungen.
Die Häufigsten sind Kopfweh, Appetit vermindert, Schlaflosigkeit, Bauchweh Übelkeit usw
Aber es kann auch zu gefährlicheren Nebenwirkungen kommen, gerade in Verbindung mit anderen Substanzen oder Alkohol.
Ich selbst habe ADHS und ein Medikinet verschrieben bekommen (gleicher Wirkstoff wie ritalin)
Die Ärzte kontrollieren regelmäßig die Dosis, Blutdruck, EKG, das befinden, Blutwerte usw.
Als ich den Beipackzettel gelesen habe, hab ich mir gewünscht ich hätte es nicht gelesen.
Und es gilt nicht um sonst als  ein BTM (Betäubungsmittel)
Bei ADHSlern soll es beruhigend und Konzentrationsfördern wirken. Bei nicht adhslern wirkt es wie eine Droge. Es wirkt sich auf den Gehirnstoffwechsel  (Serotonin, Noradrenalin und Dopamin Spiegel und Aufnahme) aus, der bei ADHSlern anders funktioniert als bei Normalos. Deshalb wirkt es dann unterschiedlich.
Also ohne ärztlichen Rat am besten Finger weg.

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Also ich hab das zwar noch nicht mit Fondant benutzt sondern mit Marzipan. Aber ich denke es verhält sich da gleich.
Ich hab das Pulver einfach in das Marzipan geknetet. Also ohne Wasser. Denke es wird dann auch matschig werden, wenn man Wasser dazu gibt.
Hatte damals extra das Pulver genommen weil die flüssigen Speise oder Zuckerfarben das Marzipan sehr matschig machten und ich dann noch Puderzucker zugeben musste um es ausrollen oder zu Figuren verarbeiten zu können.
Das schmeckte dann auch wieder nicht.

Allerdings war das farbergebnis nicht so überzeugend. Bei Fondant ist es vielleicht besser, da es ja weiß ist.
Aber ich benutzte nur noch gelfarben. Da matscht nix und die färben super. Man braucht auch nur ganz wenig davon. Allerdings muss man Handschuhe tragen, denn wenn das an die Finger kommt, sind die erst mal ein, zwei Tage bunt.

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Die Anforderungen sind da ganz unterschiedlich bei Tanzgarden.
Das ist halt von Verein zu Verein verschieden.
Bei uns im Verein musst du außer Spaß am Tanzen und zumindest etwas an körpergefühl/-Kontrolle und Arm-Bein-Koordination nicht viel mitbringen.
Grundschritte, Rad, Spagat usw lernst du bei uns im Training.
Bei anderen Vereinen muss man bestimmte Sachen schon können, z.b. Gibt es welche, die einen nur nehmen, wenn du auf beiden Seiten im Spagat sitzt, Beinführung und Rad kannst.
Dann gibt es auch Vereine, wo du eine Ballettausbildung brauchst, oder die eine bestimmte Statur erwarten (Größe und Gewicht)
Von daher kann man das pauschal nicht sagen. Am besten bei den Vereinen nachfragen.
Das du 15 bist, ist bei den meisten Vereinen vermutlich weniger das Problem.
Ich selbst hab erst mit 18 angefangen. (Wollte als Kind immer, meinen Eltern war es zu teuer, und mit 18 konnte ich dann selbst entscheiden und unterschreiben.
Und je nach Verein ist es auch nicht so teuer.) trotz des späten Alters anzufangen, hab ich noch Spagat und Beinführung gelernt. Also das geht schon noch, mit entsprechendem Training.
Informier dich einfach bei den Vereinen in deiner Nähe

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Also normalerweise tanzen Gruppen oder Solomariechen in einem Verein. Der Verein stellt dann eigentlich einen Raum, Musik, Trainer und (je nach Regelung) ganz oder teilweise die Uniform. Über den Verein werden dann in der Regel auch Auftritte bzw Teilnahmen an Turnieren (im jeweiligen Verband oder verandsoffen) organisiert. Und du bist darüber versichert.
Ob die Vereine dann Solisten haben möchten, die nur Solo tanzen oder auch in der Gruppe mittanzen möchten oder nur Gruppen haben, regelt jeder Verein selber.
Da musst du halt dann immer nachfragen. Aber je nachdem, woher du kommst gibt es viele Vereine.
Bei uns gibt es z.b. sogar mehrere in jedem Stadtteil, obwohl wir eher ne Kleinstadt sind.

Bei Auftritten ist es vermutlich auch nicht das Problem, dass du die Auftritte selber ohne einen Verein zugehörig zu sein annimmst. Wie das dann versicherungstechnisch ist, weiß ich nicht genau. Aber eigentlich müsste das mit deiner normalen Versicherung oder über die des Veranstalters abgedeckt sein. Wenn du Geld für Auftritte bekommst müsstest du das dann evtl versteuern. Und du müsstest dann halt auch alles aus eigener Tasche zahlen mit Uniform, Musik usw. Dich selbst nach einem geeignetenTrainingsort umschauen. Und ohne Trainer ist das schon ziemlich blöd, da du schlecht bei dir selbst korrigieren kannst und dir auch keiner ein üben hilft usw.
Bei Turnieren bin ich mir da auch nicht so sicher, aber ich glaube da muss man in einem Verein sein.  

Also am besten suchst du dir einen Verein wo das passt.
Die meisten Vereine machen ja jetzt nach Karneval oder nach den Turnieren Probetrainings. Die Vereine, die keinen speziellen Termin dafür anbieten kann man auch einfach so kontaktieren und um ein Probetraining bitten um dann vor Ort alles zu klären und sich das anzuschauen. Ist bei uns auch so.
Von wo kommst du denn?

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Ich würde dir, wie die anderen auch raten dir professionelle Hilfe zu suchen. Ich bin zwar kein Psychologe, aber aus eigener Erfahrung damit muss ich sagen, es hört sich für mich nach posttraumatischer belastungsstörung an. Um das aber abklären und behandeln zu lassen, such dir Hilfe. Das mag anfangs unangenehm sein, und Überwindung kosten, aber damit du dein Trauma bewältigen und wieder ohne diese Angstgefühle leben kannst, ist es das beste was du tun kannst.
Am einfachsten ist es, du vertraust dich jemandem an, dem du vertraust. Dann hast du jemanden, der dich unterstützen und dir helfen kann einen Therapieplatz zu finden. Es gibt aber auch neutrale Leute die dir helfen, z.b das Sorgentelefon, der Weiße Ring, oder auch Hilfsangebote der Diakonie (je nach Wohnort), wenn du vertrauen zu deinem Hausarzt hast, hilft auch er dir bestimmt weiter.
Ich denke, dass du es mit professioneller Hilfe gut in den Griff bekommen wirst.

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Also mir fällt spontan "Grease" ein, auch wenn das kein wirklicher Bad Boy ist. Aber er tut immer auf total cool und seine Herzenswärme ist eher ein Mauerblümchen.
Am Ende versucht er es auf die brave Tour während sie in ein Mega enges Lederteil schlüpft.

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Du könntest auch Stoptanzen auf der Zeitung machen.
Jedes Kind hat eine Zeitungszeite und tanzt darauf, beim Musikstop wird die Zeitung einmal gefaltet, dann wird wieder darauf getanzt, wer  neben die Zeitung tritt oder runter geht, scheidet aus, dann wird immer gestoppt und die Zeitung immer weiter gefaltet. Wer am Ende noch steht, also das kleinste zeitungsstück betanzt hat, hat gewonnen.
Haben wir als Kinder total gern gespielt.

Oder Zeitungsrutschen. Je nach Boden geht das evtl nicht.
Kinder knien sich auf die Zeitung und rutschen oder rudern mit den Armen auf dem Boden von A nach B

Oder einer setzt/kniet sich drauf, der andere zieht das Kind auf der Zeitung von A nach B, zurück wird getauscht.

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Du könntest versuchen die "Makel" noch mit Dekor auszugleichen.
Noch mal mit Schokolade überziehen, oder durch Kakao, Puderzucker oder in Nüssen/kokosflocken oder schokostreusel (oder was geschmacklich sonst zu den jeweiligen Pralinen passt)
Welten. Oder mit einer anderen Schokolade "Fäden" drüber ziehen.
Also bei dunklen Pralinen mit weißer oder bei hellen mit zartbitter Schokolade dünne Streifen oder Muster ziehen. Oder über die flecken die andere Schokolade tupfen. Dann sieht es gewollt aus.
Aber generell wirken die hellen flecken dem Geschmack ja nicht entgegen. Von daher...
solange sie schmecken, kannst du sie auch verschenken.
Kannst ja "handmade" oder "mit Liebe gemacht" oder sowas auf die Verpackung schreiben.
Über selbstgemachte freut sich ja eigentlich jeder.

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Was hast du denn für einen Hut?
Manchmal gibt es da sowas Einschübe oder Schlaufen für die Federn.
Wir hatten früher mal Dreispitze da hielten die Federn, wenn wir die durch die Mitte einer hochgeklappten Seite steckten.
Am besten den Hut mit Haarnadeln oder Haarklammern festmachen.
Wenn du innen am Hut ein Hutgummi hast, kannst du die Klammern dadurch stechen und an den Haaren fest machen.
Wenn nicht, könntest du so einen Hutgummi oder Saum in die Innenseite einnähen, um die Klammern fest zu machen.
Kommt halt auf den Hut an.

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Du könntest zu einem solchen Tanzkurs gehen, dir das anschauen.
Du könntest andere Kursteilnehmer interviewen. Und dich selbst auch
Z. B.
Was das Tanzen für sie bedeutet.
Wie sie dazu gekommen sind
Was sie fühlen wenn sie diese Art der Tänze tanzen
Oder den Tanzlehrer worauf es bei diesen Tänzen ankommt, und wodurch sich diese Tänze von anderen unterscheiden.
Vielleicht auch zu dem geschichtlichen Hintergrund,
Wo diese Tänze wie in welcher Zeit entstanden sind.
Tanzen ist ja auch ein Lebensgefühl, meist entwickelten sich ja in bestimmten Zeiten in bestimmten Regionen irgendwelche Tanzarten

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Wie wäre es mit irgendeinem Alltagsthema. Mal was anderes als ein bestimmtes Land (Russland, Spanien, Indien, Amerika etc.) oder eine bestimmte Epoche... (Indianer, Piraten, Steinzeit, Ägypten, Antike etc.)

hab mal einen Showtanz gesehen, wo sie die Herstellung von Popcorn als Thema hatten.
Erst die Maispflanzen in grün gekleidet, dann würden sie geerntet, dann vom Kolben getrennt, und hatten dann gelbe Kleidchen, dann in der Pfanne (ein Tuch wo eine Bratpfanne drauf war) sprangen die in weißen Popcorn Kostümen hoch und tanzten weiter.
Das war echt klasse umgesetzt und mal was völlig anderes. War interessant zuzuschauen.

Gibt bestimmt noch mehr so Alltagsdinge die dich eignen. Mittlerweile gibt es ja auch zu fast allem irgendwelche Lieder.  

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Normalerweise das, was du laut Kassenbon bezahlt hast.
Denn du hast ja 90 bezahlt und müsstest auch das wieder bekommen. Dafür hat man ja den Kassenbon als Nachweis.
Ob das als Geld oder als Gutschein oder nur gegen Wäre geht, ist dem Händler selbst überlassen.

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