Ich möcht jetzt nicht zuviel wiederholen:
Es gibt natürlich den klassischen Streber: Denjenigen, der 4 Wochen vor der Arbeit anfängt 24/7 zu lernen. Der Stoff sitzt nach ner Woche aber er macht sich trotzdem Druck über 3 Wochen hinaus. (Anmerkung: Nur wenn man gute Noten schreibt, heißt dass nicht automatisch dass man ein Streber ist!!)
Dann gibt es denjenigen, der von seinen Eltern gezwungen wird wie ein Streber zu lernen, der sich aber gar nicht auf die Arbeit konzentrieren kann und somit über 4 Wochen nur in seinem Zimmer gehockt hat, um im Endeffekt doch wieder eine schlechte Note zu bekommen.
Bei Vokabeltests kommts halt häufig vor, dass man sich die Vokabeln so morgens im Bus und in den Pausen anguckt und sie dann nur im Kurzzeitgedächtnis behält.
Der vierte ist bei mir der, der streng nach seinem Heft lernt, z.B. die Formeln auswendig lernt, und sie in der Arbeit dann aber nicht anwenden kann.
Dann gibt es die, die gar nicht lernen wegen fehlender Motivation/Zeit/etc. (für Arbeiten sollte man sich natürlich eigentlich Vorbereitungszeit nehmen) Entweder sind das dann die 5er Kandidaten, weil sie halt den Stoff nicht können, die 1er Kandidaten, weil sie den Stoff sowieso schon im Unterricht direkt verstanden haben, oder die 3er, die dann nochmal Glück gehabt haben.
Das sind jetzt die die mir spontan einfallen, viel Spaß bei der Suche. Find ich ne interessante Frage^^