Ich finde Matt Smith irgendwie am sympathischsten. Er konnte witzig und todernst sein und ist gleichzeitig ein richtiges Unikat. Er hat auch die Idee eines alten Mannes (sehr alt) in einem jungen Körper gut verkörpert, fand ich.

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Also ein Alp setzt sich laut den Sagen nachts auf die Brust eines Schlafenden und erzeugt Alpträume (daher der deutsche Begriff Alptraum). Man kann ihn vertreiben, indem man sich einen Spiegel auf die Brust legt, da er dann vor sich selbst erschrickt. Auf den Bauch legen soll auch funktionieren.

Ein Nachzehrer ist eine begrabene Leiche, bei denen ein Stück Stoff den Mund berührt oder der die Augen offen hat. Wer vor der Beerdigung ihm in die Augen sieht, wird zum Opfer bestimmt. Nachts entzieht der Nachzehrer dem Opfer aus dem Grab heraus die Lebenskraft. Um ihn zu vernichten, muss man die Leiche ausgraben, Köpfen, das Herz herausschneiden und/oder pfählen.

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Biden

Trump war ein Selbstdarsteller, der nicht wusste, was er tut. Laut Interviews mit seinem ehemaligen Stabschef hatte er zum Teil nicht einmal eine Ahnung davon, welche Befugnisse er als Präsident hatte und welche nicht. Und dann zerstört er den Glauben an die Demokratie in den USA einfach völlig, indem er ohne einen einzigen Beweis behauptet, die Wahlen seien manipuliert worden. Schließlich treibt er es auf die Spitze und verursacht auch noch den Sturm auf das Kapitol.

Für alle die, die behaupten, Biden wäre dement: Das kann überhaupt nicht sein. Wird man zum US-amerikanischen Präsidenten, muss man einen Test zur Feststellung der psychischen Gesundheit machen. Wäre er dement, wäre das längst aufgefallen.

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Naja, Cyborg ist eben ein Wort für eine Mischung aus Mensch und Maschine. Schon eine Beinprothese macht jemanden im Grunde zum "Cyborg". Und Vader ist beinahe komplett eine Maschine (Kopf und oberer Teil des Rumpfes ausgenommen).

https://de.wikipedia.org/wiki/Cyborg

Auch innerhalb des Star-Wars-Universum wird der Begriff benutzt.

https://www.jedipedia.net/wiki/Cyborg

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Die Muschel, weil...

Welle stelle ich mir etwas komisch an einer Kette vor.

Eine Meerjungfrau finde ich etwas seltsam, es sei denn, Meerjungfrauen spielen in der Geschichte eine Rolle.

Delfin klingt nicht schlecht.

Eine Muschel kann ich mir irgendwie am Besten vorstellen. Jeder erkennt eine Muschel und verbindet damit das Meer.

Eine Perle wäre ja im Grunde nur eine Kugel an einer Kette, oder? Da würden wenige, die die Kette zum ersten Mal sehen, eine Assoziation zum Meer herstellen.

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Ich schätze mal, weil davor niemand ein solches Konzept in einem Roman ausprobiert hat. Riodan hat es dabei auch noch geschafft, die Geschichte lustig, in sich schlüssig und spannend zu schreiben.

Ich würde also behaupten, der Erfolg liegt in der Einzigartigkeit.

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Ich bin mir dessen überhaupt nicht sicher. Die Bücher fand ich klasse, habe sie auch mehrfach gelesen, weil die Geschichte und Welt so schön und komplex ist.

Den Film fand ich allerdings echt furchtbar, vor allem furchtbar unlogisch.

Wenn man es schafft, einen guten Film oder (noch besser) eine gute Serie zu drehen, wäre ich dafür. Vielleicht wird die Neuverfilmung aber auch einfach ähnlich schlecht oder wird den Büchern einfach nicht gerecht.

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Möchtest du die Riodan Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, käme nach "Percy Jackson" die Reihe "Die Helden des Olymp" und dann "Die Abenteuer des Apollo".

"Magnus Chase" und "Die Kane Chroniken" lassen sich losgelöst von den restlichen Reihen lesen, auch wenn es einige Anspielungen gibt, wodurch klar wird, dass alle Bücher Riodans im selben Universum spielen.

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Echt interessant, wie die Meinungen auseinander gehen. Ein Freund von mir findet Ciri ziemlich gut besetzt, ich finde Freya ganz okay, kann aber verstehen, was du meinst.

Mich hat vor allem die Handlung der zweiten Staffel gestört, weil ich super verwirrt war, dass sie so krass von den Büchern abgewichen ist.

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Lesen hilft für gewöhnlich viel. Am Besten natürlich, wenn die Texte gut geschrieben sind. Zeitung, Romane, ... irgendwann bekommt man ein natürliches Gespür für Sätze und Ausdruck, zudem wird dein Wortschatz erweitert.

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Als Nebenhandlung: Die Hogwarts-Schüler werden von den Beauxbatons ausgegrenzt und müssen sich erst "beweisen" (zum Beispiel durch eine gefährliche Mutprobe, wie das Betreten eines verbotenen Teil des Geländes der Schule).

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Es verbessert deinen Wortschatz, deine Rechtschreibung, deine Grammatik, den Stil deiner Sprache (je nach Qualität des Buches), deine Lese- und Aufnahmefähigkeit und dein Gedächtnis. Es ist zudem eine Art Trainer für deine Intelligenz und deine Fantasie, weil beides beim Lesen arbeitet und sich verbessert.

Je nach Buch lernst du ja auch was, mal sinnvolles, mal weniger sinnvolles.

Spaß machen kann es natürlich auch, kommt aber wieder aufs Buch an.

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