Mein Schmerztherapeut hat mir erklärt, dass man die Schmerzen quasi "lernt". Wenn man längere Zeit dauernd Schmerzen in den Gelenken hat, gewöhnt sich der Körper daran und die Nerven senden auch Schmerzsignale an das Gehirn, wenn eigentlich keine Entzüngund u.ä. mehr vorliegt.
Ich habe erst seid etwa 2 Jahren Rheuma (bin 17). Meine Form heißt "juvenile ideopathische Enthesitis assoziierte Arthritis", also mit Beteiligung der Sehnen und Sehnenscheiden. "Heilbar" ist das im Prinzip nicht, es kann allerdings weggehen wenn ich älter werde, das kann man jetzt noch nicht sagen. Ich bekomme Naproxen, gehe regelmäßig zur Ergotherapie und war auch schonmal bei einem Schmerztherapeuten.
Ich finde, die einzige die Blödsinn redet, ist deine Lehrerin. Ich bin, wie viele meiner Freunde auch, Vegetarierin und es schadet ja keinem. Mir tun die Tiere halt leid, außerdem kann es deiner Lehrerin doch auch eigentlich egal sein, ob du fleisch isst oder nicht. Ich würde meine Meinung zu dem Thema nicht wegen irgendjemandem ändern, der keine Ahnung hat.
Frag am besten einen Cellolehrer oder einen Geigenbauer.
Wenn gar nichts hilft würde ich die Polster unter den Klappen austauschen lassen.
Eine gute Flöte kostet 500 Euro und aufwärts.
Bei mir hat es auch einige Wochen gedauert, aber wenn die Spange nicht mehr wehtut solltest du es einfach noch einmal probieren. Es dauert eine Weile, bis man den richtigen Ansatz findet, aber dann kann man ganz normal spielen wie bisher. Am Anfang war ich ziemlich verzweifelt, aber dann konnte ich doch weiter spielen und habe mit Zahnspange sogar in einer Bigband angefangen zu spielen. Wenn die Spange wieder rauskommt ist die Umgewöhnung nicht so groß.
Für Mozart gibt es z.B. "Die Zauberflöte" vom UE verlag, die bestimmt auch noch andere Hefte haben. Ich spiele im Moment "Mozart for Flute", von Mal Bay.
Die Griffe sind etwas anders, aber das größte Problem ist der Ansatz, der bei der Querflöte völlig anders ist.
Ich habe eine Flöte von Schagerl, die sehr gut klingt, bei der aber bei zu häufigem Transport die Verbindungen zwischen den Klappen herausspringen. Man muss dazu sagen, dass ich jeden Tag ca. 1 Stunde spiele und die Flöte mindestens 3 mal die Woche mit zum Unterricht, zur Schule oder zur Bigband nehme, sodass das mit den Verbindungen halt alle paar Wochen mal passiert. Mit einem kleinen Schraubenzieher kann man die dann aber ganz leicht wieder zusammen bauen.
Ich würde ( wenn du eine gute Flöte haben möchtest und keine Anfängerflöte) eine von Yamaha, Pearl oder Schagerl nehmen. Ich würde verschiedene Flöten ausprobieren, aber am Anfang würde ich eine ohne Ringklappen nehmen, oder die Ringklappen verschließen. Ich bevorzuge Flöten die versilbert sind, zum einen weil sie sehr gut halten und zum anderen finde ich die einfach am schönsten.
Für eine einfache Flöte bezahlt man etwa 100 Euro. Die klingt dann relativ gut, aber nach einiger Zeit (etwa 2 Jahre) sollten die Polster unter den Klappen ausgetauscht werden. Wenn du eine gute Querflöte haben möchtest bezahlst du ungefähr 500 Euro oder mehr.
Kann man. Meine Mutter hat auch erst vor einem halben Jahr mit Cello angefangen und spielt inzwischen ziemlich gut. Man wird dann vielleicht kein Profi mehr, aber Musik soll ja Spaß machen. Meine Geigenlehrerin hat einen Schüler, der erst mit über 70 angefangen hat zu spielen.
Ich bin 14 und habe vor 3 Jahren mit Querflöte , vor einigen Wochen mit Klavier und vor einem halben Jahr mir Geige spielen angefangen und meine Mutter!
zur selben Zeit mit Cello. Man muss das ja nicht unbedingt professionell Musik machen, aber um aus Spaß zu spielen ist man eigentlich nie zu alt. Meine Geigenlehrerin hat mit 14 mit Cello angefangen und ihre Musiklehrerin meinte, aus ihr würde sowieso nichts mehr werden. 4 Monate später saß sie bei einer Aufführung in der ersten Rehe und leitet heute eine Musikschule. Sie hat auch von einem älteren Herrn erzählt, der erst mit über 70 angefangen hat, Musik zu machen.
Mein Lehrer hat mir Yamaha, Pearl oder Schagerl empfohlen.
Ich spiele eine Flöte von Schagerl und bin recht zufrieden, allerdings springen manchmal die Verbindungen zwischen den klappen heraus, weil ich ca. 1 Stunde am tag übe und die Flöte mindestens 3 mal die Woche mit in die Schule, Musikschule oder zur Bigband nehme.
Das mit den Verbindungen ist aber ein Problem das man mit ein wenig Übung und einem kleinen Schraubenzieher ganz schnell wieder lösen kann
Ich hatte am Anfang eine ziemlich billige Querflöte für 100 Euro. Viele sind der Meinung die würde nichts bringen, aber ich muss sagen dass die besser gehalten hat eins meine jetzige Flöte aus einem Musikgeschäft für Holzbläser, für die ich ungefähr das fünffache bezahlt habe. Bei dieser springt häufig die Verbindung zwischen den Klappen heraus. Bei meiner billigen Flöte haben nach zwei Jahren die Polster unter den Klappen schlapp gemacht und beim spielen ein Klickgeräusch von sich gegeben. Für den Anfang reicht sie aber völlig. Ich denke, dass es generell möglich ist, sich das Flötespielen selber beizubringen, allerdings würde ich am Anfang einige Musikstunden nehmen, um den Ansatz richtig zu lernen. Viel Spaß
Ich spiele beides. Für die Geige braucht man vor allem ein sehr gutes Gehör. Ich finde, dass Geige etwas schwerer zu lernen ist, weil man sehr auf seine Haltung achten muss, aber mit ein wenig Übung klappt das auch. Du solltest überlegen, wofür du das Instrument lernen möchtest. Ich spiele in der Bigband meiner Schule, wo ich eben Querflöte spielen muss.
Erstens befindet sich im Mundstück ein Korken, den man möglicherweise sehen kann, wenn man die Kappe am oberen Ende herausdreht. Allerdings sollte man dann nicht gegen das Metallstäbchen kommen, weil man die Flöte dann verstimmt. Ein Freund hat mit erklärt, dass Flöten, Klarinetten etc. Holzblasinstrumente sind, weil die mehrere Löcher haben, aus denen die Töne herauskommen, also die Luftsäule geteilt wird. Bei Blechblasinstrumenten z.B. Trompete, Posaune, gibt es nur ein Loch und die Luftsäule wird nicht geteilt. Darum ist auch z,b, das Alphorn ein Blechblasinstrument, obwohl es aus Holz ist.
Gute Idee. Allerdings würde ich kein zu teures Instrument benutzen, weil sich die Klappen bei kälte schnell verziehen und die Flöte sich sehr schnell verstimmt. Viel Spaß ;-)
Ich finde Querflöte schöner, was aber daran lieben mag, dass ich selber seit 3 Jahren spiele. Am Anfang hatte ich eine Anfängerflöte für ca. 100 Euro, und obwohl viele der Meinung sind, die würden nichts bringen, hat die trotzdem besser gehalten als meine neue Flöte für über 500 Euro, bei der immer die Schrauben rausspringen. Für Unterricht bezahlen wir ca 70 Euro im Monat,