Hallo,

Lustigerweise ist es bei mir genau andersrum. Ich bin von Geschichte und Archäologie zur Chemie gewechselt. Wobei ich dann in der Chemie auch nur mit Mathe und PhysChem glücklich war und ich dann zur Informatik gewandert bin.

So, soweit zu mir.

An sich finde ich ein Zweitstudium gut, da ich in meinem ersten Semester fast nichts zu tun hatte, obwohl ich schon sehr viel extra belegt hatte. Damals hatte ich mir auch ein Zweitstudium überlegt, hab dann aber durch die Hausarbeit und durch den Besuch von Kolloquien etc. festgestellt, dass die Arbeitsweise und Vorgehensweise nicht der meinen entsprach.

Was die Wahl zwischen Geschichte und Archäologie angeht, kann ich nur sagen, dass man am Besten beides macht. Ist bei dir das Zweitstudium kein Zwei-Fach-Bachelor ? Sodass du eins von beiden als Nebenfach nehmen kannst ?

Falls nicht, dann würde ich als Philologe instinktiv eher zur Archäologie tendieren, da man sich im Hauptstudium schon mit Texten und dergleichen beschäftigst. Klar, in der Philologie werden diese anders betrachtet und mit anderen Methoden bearbeitet.

Geschichtswissenschaft bedient sich eben aus den Felder der Philologie und der Archäologie. Wenn man so will sitzt man damit auf der Spitze der Pyramide. Wobei ich damit nicht sagen will, dass Geschichte als Wissenschaft auch die Spitze ist ;-)

Dennoch würde ich dir unterm Strich eher zu Geschichte raten, da Archäologie ein Fachgebiet "für sich" in dem Sinne ist, da man dort normalerweise wirklich bei Ausgrabungen tätig ist und das eben im Vergleich zum beruflichen Profils einer Philologen bzw. eines Geschichtswissenschaftlers eine komplett andere Welt ist.

Zudem finde ich klassische Archäologie ein wenig zu speziell. Wenn dann würde ich schon allgemeine Archäologie studieren, wo man dann zwischen mehreren Fachgebieten einige wählen kann.


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Hallo,

*Achtung Pauschalitätsalarm*

Ich habe selbst Chemie studiert (und dann zur Informatik gewechselt) und kann zu den Naturwissenschaften (wobei manche Tipps für jegliche Studienfächer sinnvoll sind) folgendes sagen:

  • Liebe das Fach oder lass es bleiben. Die Anstrengungen sind sehr hoch, die Aussichten meist schlecht (Biologie und Chemie zum Teil) bzw. man macht nachher nicht das, was man im Studium gelernt hat (Paradebeispiel Physik, wo viele dann quasi Ingenieur/Informatiker etc. sind). Die Wenigsten können wirklich im Fach bleiben.
  • Promtion ist Pflichtprogramm und das in allen Naturwissenschaften. Das wurde "uns" auch so an der Uni bei der Beratung erzählt. Wer darauf keine Lust hat, der sollte auch die Finger davon lassen. Master bzw. vorallem Bachelor alleine kann man getrost in die Tonne kloppen. Vergeudete Zeit.
  • Wenn man es zu was bringen will, müssten die Noten und das drumherum stimmen. Sprich "Sehr gut", Preise und Stipendien. Das sollte man mitbringen, wenn man in die Forschung möchte. Ausnahmen oder Talente gibt es immer, man sollte sich aber wirklich überlegen ob man ein solches auch ist.
  • Wichtig sind praxisnahe Themen, was leider an vielen vorbeigeht. Man sollte sich nicht wundern, wenn man in der Industrie nichts findet, weil man in Astrophysik/biologie promoviert hat oder irgendwelche Molekülstrukturen untersucht hat, die nur eine handvoll Leute auf der Welt überhaupt kennen. Daher auch Industriepraktika so oft es geht bzw. Abschlussarbeiten dort schreiben. Das ist wirklich immens wichtig.
  • Sich Optionen offenhalten und nicht nur auf ein Pferd setzen. Sonst riskiert man nach 8-10 Jahren Studium auf einmal ohne Job "auf der Straße" zu sitzen. Vorallem wenn man mit dem Ziel an der Uni zu bleiben anfängt zu studieren, sollte man sich trotzdem auch ein wenig in Richtung Wirtschaft orientieren.

Probleme in der akademischen Forschung (allgemein) sind die befristeten Verträge. Es ist einfach unschön mit anfang/mitte dreißig keine Jobsicherheit zu haben und nach 2-3 Jahren immer Angst zu haben nichts mehr zu bekommen. Von den ständigen Orts bzw. sogar Landeswechseln mal ganz abgesehen. Und das ist dann auch keine Garantie mal eine unbefristete Stelle zu ergattern.

Daher bleiben "die Guten" kaum im Wissenschaftsbetrieb. Da geht in der Wirtschaft mehr und wenn man "smart" ist, dann kriegt man auch da einen Job in der Forschung und Entwicklung.

Naturwissenschaften ist ein echt problematisches Thema, weil es eben ein Bereich ist, der (für mich) schon automatisch mit Grundlagenforschung konnotiert wird und damit in der Wirtschaft eher schlecht dasteht.

Natürlich gibts auch viele Praxisanwendungen, keine Frage, aber es ist z.B. klar, dass ein Physiker wohl theoretischer und stärker auf Forschung "getrimmt" wird, wie ein Elektrotechniker, wobei es natürlich auch hier theoretische Fächer etc. gibt. Ich hoffe man versteht, auf was ich hinaus will ;-).

An der Stelle auch nochmal kurz eine Anmerkung. Ich finde es immer so lustig, wenn man zu den Naturwissenschaften etwas schreibt bzw. auch zur Physik und dann immer gleich alle kommen, "aber bei einem Physikstudium werden danach nur 1 oder 2 % arbeitslos".

Naja stimmt schon, die Frage ist nur, was ! für eine Arbeit verrichten sie denn. Oftmals sind das eben Jobs im Ingenieur, IT- oder Beratungsbereich. Viele wollen das ja gar nicht machen, sondern in der Physikbleiben. Und würde jeder Physiker auch nur in der Forschung arbeiten können!, dann wären wir bei einer Arbeitslosigkeit im hohen zweistelligen Bereich.

Daher sollte man sich das schon gut überlegen. Inwieweit es einem persönlich etwas bringt etc. darüber wurde jetzt hier nicht gesprochen. Aber Fakt ist einfach, viele Physiker sind im Arbeitsleben keine Physiker mehr. Wenn einen das nicht stört dann gut. Erfahrungsgemäß (wenn man sich mit Studenten unterhält) wollen aber viele auch in der Physik bleiben.



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Hallo,

Als eine Person, die in die Geisteswissenschaften und in die Naturwissenschaften "reingeschnuppert" hat, kann ich sagen, dass die Naturwissenschaften bzw. Ingenieurwissenschaften objektiv! die schwereren Studiengänge sind.

Damit meine ich vor allem die Präsenszeit, die Dichte der Vorlesungen, mehr Pflichtvorlesungen, Praktika und mehr Stoff pro Zeit.

Aber natürlich hängt das immer subjektiv von einem ab. Dennoch habe ich bisher noch niemanden in meinem Chemiestudium sagen hören "Ach, wie leicht", auch wenn die Leute gut sind. Man hat einfach sau viel zu tun, die Masse machts und da ist bei den Geisteswissenschaften z.B. weniger zu tun. Mehr Wahlfreiheit, weniger Pflicht, mehr Selbststudium eingeplant.

Und sobald es um Selbststudium geht, machen (Achtung Pauschalangriff) 3/4 der Studenten eh nichts. z.B. gabs extra Kolloquien und Vorträge in Archäologie von Professoren von anderen Hochschulen, vom es die "Empfehlung" gab hinzugehen. Von 140 Leuten waren mit mir 2 andere da.

Daher meine ich, wenn man versucht die Studiengänge objektiv zu quantifizieren, das die Naturwissenschaftler und Technik viel Stoff zu bewältigen haben.

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Hallo,

Es wird ja gemunkelt, dass das Studium an der ETH besonders "schwer" sei bzw. einfach "mehr" Stoff in weniger Zeit durchgenommen werden würde.

Ich weiß nicht ob es stimmt, ich vermute mal eher nicht, denn schließlich sind die Inhalte per se überall gleich, auch was den Zeitaufwand angeht.

Ansonsten ist jedes Studium anstrengend und der Lernaufwand hängt von dir und deinen Vorleistungen ab. Ich hatte z.B. kein Chemie in der Oberstufe und studiere das jetzt, und muss dementsprechend mehr schaffen, wie jemand der das schon als LK hatte.

Aber wenn man intelligent ist, dann verkürzt sich das natürlich dementsprechend.

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Unsicher über Studienwahl

Liebe Community,

Vorgeschichte: Ich habe dieses Jahr angefangen Physik in München zu studieren. Das war für mich ein ziemlich interessanter und neuer Lebensabschnitt, da ich zuvor in einer kleinen Stadt in NRW gelebt habe. Physik hat mich schon immer sehr interessiert, weshalb ich auch den Mathe und Physik Leistungskurs für mein Abitur wählte. Kurz vor dem Abschluss hatte ich dann aber schon erste Zweifel ob ich wirklich Physik studieren sollte. Das lag nicht daran, dass ich den "Stoff" nicht verstanden habe, ich hatte einfach Zweifel. Also suchte und suchte ich nach Alternativen und kam schließlich bei der Kriminalistikabteilung der Bundespolizei bzw. beim LKA an. Das war für mich selbst schon sehr verwunderlich, dass ich dort reges Interesse zeigte, da es nicht die größten Parallelen zwischen dem Polizeiberuf und der Physik gab. Bei meiner Entscheidung stand immer der Spaß für den jeweiligen Beruf im Vordergrund und nicht das Gehalt. Ein halbes Jahr später musste ich mich dann entgültig entscheiden. Und die Entscheidung fiel auf das Physikstudium in München. Ich kann gar nicht genau sagen warum, vllt waren es die Jobmöglichkeiten, die nach einem Physikstudium wirklich riesig sind. Das Physikstudium macht Spaß aber trotzdem habe ich Zweifel, ich habe das Gefühl, dass wenn ich nicht vorher den Polizeiberuf/studium ausprobiere nicht die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Das hört sich jetzt vllt bescheuert an, da das Studium ja erst am 01.10 dieses Jahres begonnen hat. Ich habe bisher auch noch mit niemanden über meine Zweifel gesprochen, da ich mich irgendwie auch schäme. Der Umzug und die Wohnungssuche war nicht einfach und hat viel Geld und Zeit in Anspruch genommen, und bei einem Abbruch würde das doch alles Umsonst gewesen sein. Deshalb verblieb ich dabei jedem der mich fragte zu sagen, dass alles toll sei. Man kann also nicht sagen, dass dieses Gefühl nur kurzfristig sei und der Tipp: Mach dein Studium doch erstmal weiter, das ändert sich bestimmt schnell wieder, würde mir persönlich nicht unbedingt helfen. Ich habe mir schon länger über beide Wege Gedanken gemacht. Ein Abbruch würde bedeuten, ich bewerbe mich noch dieses Jahr (Bewerbungsfrist ist 31.10.14). Falls das aber nicht klappt würde das heißen ich müsste noch ein Jahr warten, und das möchte ich ja bestimmt nicht mit nichts füllen. Aber es ist für mich schwierig mit dem Gedanken weiter zu studieren. Ich komm nicht wirklich dazu für längere Zeit zu lernen, da immer wieder zweifel überwiegen. Aber gerade das Lernen ist für das Physikstudium so wichtig. Also was kann ich tun? Ratschläge aller Art sind erwünscht und Danke an die, die sich die Zeit genommen habe bis hier zu lesen.

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Hallo,

Prinzipiell kann ich deine Situation exakt zu nachempfinden. Klar "meine Geschichte" ist ein wenig anders verlaufen, aber ich denke das Prinzip ist gleich.

(Falls dir nur die Ratschläge wichtig sind, dann lese ab der gestrichelten Linie weiter :-))

Ich selbst war in der Schule bzw. generell an fast allem interessiert. Oder anders formuliert, es gab nichts, was mich völlig kaltgelassen hätte.

Meine Hauptrichtungen waren in dem Fall die Naturwissenschaften und die Geisteswissenschaften. Kurz vor und nach dem Abitur war dann natürlich die Frage, ja was machst du den jetzt ?

Beruflich sind beide Sparten nicht die Besten, in den Naturwissenschaften sieht es vielleicht ein wenig besser aus, aber da kommt es auch darauf an was (z.B. nicht Biologie ;-)).

Da ich mich in der Oberstufe aber für ein sprachliches Profil entschieden hatte, somit Latein und Geschichte nebst drei weiteres LKs hatte, dachte ich mir, dass das nicht umsonst sein sollte. Obwohl ich nach dem Abitur eher in die Richtung Naturwissenschaft bzw. in dem Moment Informatik tendiert habe.

Schlussendlich habe ich dann in Freiburg mit Geschichte und Archäologie angefangen und nach anderthalb Semestern abgebrochen. Ich hatte mich einfach nicht wirklich wohl mit der Entscheidung bzw. dem Fach gefühlt und fand die Inhalte auf Dauer doch eher langweilig.

Die Entscheidung "umzusatteln" fiel dann aber sehr schnell und ein Monat später war ich wieder zuhause. Danach habe ich ein paar Praktika gemacht, mich an meiner naheliegendsten Universität beraten lassen, Vorlesungen besucht etc. und habe mich jetzt für Chemie entschieden.


So das erstmal zu meiner Geschichte.

Ich denke Zweifel wird es immer geben, solange man mehrer Möglichkeiten offen hat, was nach einem Schulabschluss immer gegeben ist. Ich weiß nicht genau, was du für Zweifel hattest, aber solange diese nur aus der Frage bestehen, soll ich oder nicht und es sonst keine anderen Unsicherheiten gibt (Geld etc.), dann ist das normal.

Hast du zum Thema Polizei den Praktika gemacht ? Es ist wichtig, dass man seine Entscheidungen irgendwie an praktische Erfahrungen knüpfen kann. Sonst hättest du die gleichen Zweifel, wenn du dich andersherum entschieden hättest.

Was genau möchtest du den mit einem Physikstudium machen. Wie du richtig erkannt hast, gibt es viele Möglichkeiten, aber gibt es eine Richtung ? Vielleicht hast du ja deswegen deine Zweifel. Eine Ausbildung oder Studium bei der Polizei gibt einem eine gewisse Sicherheit, weil man weiß wo man am Ende hinkommt. Magst du Eigenverantwortung ?

Gedanken, wie das alles umsonst wäre sollte man bei dem Thema unterlassen. Auch ich hatte Phasen nach dem Abbruch, wo ich mir gedacht habe, war das Jahr jetzt völlig umsonst. Meiner Ansicht nach nein, überhaupt gar nicht. Es war eigentlich eins der sinnvollsten Jahre meines Lebens überhaupt, weil ich mich aktiv mit mir selbst auseinandergesetzt habe, neue Erfahrungen gemacht habe, zum ersten Mal alleine wo gewohnt habe etc.

Ich denke man kann allgemein nie sagen, dass "im Leben" irgendwas umsonst war, zumindest nich was dich als Mensch angeht.

Das Wichtigste: Keine übereilten Entscheidungen. Ich kenne das, man zweifelt und irgendwann denkt man sich "Sch*** drauf" und macht eine spontane Entscheidung.

Das ist in diesen Fällen nicht ratsam. Bevor du abbrichst, mach dir klar, dass man nicht ewig hin- und herwechseln kann. Versuch dir in dem Fall Informationen über den neuen Bereich zu suchen (Praktika, Beratungen etc.).

Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit mit einem Bachelor in Physik irgendwas bei der Polizei anzufangen oder mit dem Master ? Das wär dann wahrscheinlich nicht die "Polizeiarbeit", wie man sie kennt, aber dort gibt es ja auch Labore, KTU etc.

Die Quintessenz des ganzen Textes, den ich jetzt geschrieben habe ist die: Keine überestürzten Entscheidungen, Beratungen einholen, mit Freunden und Familie darüber sprechen (oft sind die Personen verständnisvoller als man denkt), sich darüber klar sein, dass immer Zweifel bestehen können.

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Hallo,

Für MINT-Studierende perfekt, da in der Umgebung bzw. generell in BaWü viel Industrie angesiedelt ist. Die Universität hat jetzt nicht einen super Ruf, aber ich würde sie schon noch zu Oberklasse zählen, was das Ingenieurwesen und die Naturwissenschaften angeht. An sich ist es ja eine Volluniversität, meiner Meinung nach, ist Stuttgart eher ein TU.

Die Stadt an sich ist okay, nicht besonders schön, aber ist eben Landeshauptstadt und hat jetzt keine große schöne Altstadt oder so. Es gibt aber definitiv auch schöne Flecken bzw. die Umgebung ca. 50km ist auch sehr schön. Man hat gute Anbindungen, der Wohnungsmarkt ist aber schrecklich, daher frühzeitig Studentenwohnheim oder außerhalb und mit der S-Bahn pendeln. Geht super, da der Campus Vaihingen eine "eigene" S-Bahn Station hat und man quasi direkt unter dem Campus aussteigt.

Ansonsten, vom "Flair" gibts schöne Städte, wie Freiburg oder Heidelberg, aber das sind auch keine Universitäten mit dem Schwerpunkt auf dem MINT-Bereich.

Grob:

Positiv

  • Landeshauptstadt, daher viele Ämter etc. für Praktika bzw. generell große Industrieregion
  • Sehr gute Nahverkehrsverbindungen
  • Viele kulturelle Angebote, siehe Punkt 1
  • Campus Vaihingen liegt örtlich gesehen sehr gut, in der Nähe von Parks bzw. Wäldern, dennoch Zentral genug. Ungefähr 5-10 Minuten mit der S-Bahn von Vaihingen in die Stadtmitte
  • Zwei Max-Planck und Fraunhofer Institute. Kann je nach Fachrichtung sehr nützlich sein bzw. "good to know" sein.

Negativ

  • Wohungsmarkt ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Sehr teuer, ich glaube nur München ist schlimmer
  • Stadt hat jetzt keinen "alten" Flair, wie Heidelberg oder Freibug z.B., ist aber subjektiv
  • Universität ist jetzt auch nicht die Schönste ;-)
  • Die Universität soll was Bearbeitungen und dergleichen angeht, auch nicht die schnellste und strukturierteste sein

Ansonsten fallen mir grad keine weiteren Punkte ein, da ich auch erst anfangen zu studieren, kann ich noch keine Erfahrungen zum Studium sagen, ich wohne aber in der Region ca. 30km von Stuttgart entfernt.

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