Moin,

Setz dich in die Bibliothek deiner Uni und schau dir einfach verschiedene Lehrbücher an. Das wird wohl am effektivsten sein, dann auch wenn es hier Tipps gibt, musst dur das jeweilige Buch erstmal anschauen.

Ich hab mich auch nach der ersten Studienwoche, nachdem die Literatur bekanntgegeben wurde bzw. Tipps gegeben wurden, in die Bib gesetzt und mir alles mal angeschaut.

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Also ich würde von Aachen abraten. In der Nähe stehen leicht angeschlagene belgische Atommeiler.

Im Ernst. Es macht keinen Unterschied, wo man seinen Bachelor gemacht hat. Ich glaube nicht, dass in einer Personalentscheidung jemals bewusst derjenige genommen wurde, der von Universität A gekommen ist. Da spielen noch Faktoren, wie die Person, die Noten, die Spezialisierungen etc. eine Rolle.

Nimm die Uni, die dich von den Inhalten mehr überzeugt und die dir in Bereichen zusagt, die für das alltägliche Leben relevant sind, wie Kosten, Entfernung etc. etc.

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Moin,

Etwas Offtopic, aber doch relevant für dich. Wenn du so gut in Mathe bist, wirst du den Bezug zu dir wahrscheinlich selbst herstellen können:

https://youtube.com/watch?v=0Ur58xtdIWc

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Moin,

Du musst jetzt auch nocht nicht wissen, was du später machen möchtest. Mach ein paar Praktika, schau was du in deiner Freizeit gerne tust, hock dich in Vorlesungen an der Uni rein und schau dir das mal in Ruhe an.

Ansichten ändern sich, vorallem wenn es auf die Oberstufe zu geht, man erwachsener wird und anfängt mehr Erfahrungen zu machen, was Beruf und Jobs angeht.

Informatik bzw. Softwaretentwicklung ist ein breites Feld. Prinzipiell kannst du jeden Informatikstudiengang studieren und dann Softwaretechniker werden. Daher kannst du dir irgendeine Hochschule aussuchen, die dir reinpasst. Von der Entfernung, ob andere aus deiner Schule dort studieren (oder gerade nicht ;-)) Ob du ausziehen willst und versuchst in einer neuen Umgebung Erfahrung zu sammel oder rein nach den Inhalten im Studium, diversen Rankings etc. etc.

An deiner Stelle würde ich mich erstmal beruhigen und Ender der zehnten, Anfang der Elften bzw. während der Oberstufe sich vermehrt Gedanken darüber machen.

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Moin,

1. Schwierigkeit ist etwas subjektives. Wenn man schon immer gut im rechnen war, bzw. fast wichtiger, abstrakt und logisch denken kann, dann fällt einem ein Mathematik- bzw. Physikstudium naturgemäß leichter. Wichtig dabei ist, dass das nicht automatisch heißt gut in der Schule gewesen zu sein bzw. dabei Spaß gehabt zu haben. So wie die Schulstrukturen sind, erschwert es bestimmten Typen von Menschen ihre eigenen Talente zu entdecken. Das momentane Schulsystem ist auf eine bestimmte Art von Mensch zugeschnitten bzw. macht es diesen systembedingt leichter. Andere Typen haben Probleme, was aber nicht automatisch heißt, dass diese unintelligent wären.

Interesse und Fleiß sind wichtige Eigenschafte, schützen aber vor Talentlosigkeit leider nicht und man kann diese auch nicht undendlich kompensieren. Vorallem, wenn man merkt, dass es allen anderen leichter fällt und man merkt, dass man nicht wirklich begabt dafür ist. Wenn einem das nichts ausmacht, kann man prinzipiell jedes Studienfach schaffen (ungleich das man auch gute Noten hat)

2. Auch eine subjektive Frage. Physik ist komplexer von der Struktur. Man hat mathematische Modelle (theoretische Physik) und die eigentliche "naturwissenschaftliche" Arbeit des experimentierens (Experimentalphysik). Das eine kommt ohne das andere nicht aus.

Inhaltlich ist die Physik auch viel breiter. Man kämpft sich durch Elektrodynamik, Optik, Quantenmechanik, Mechanik, Festkörperphysik etc. All das fordert einen auf unterschiedliche Weise.

Mathematik ist da "strukturierter". Ein Matheprof. hat mal gesagt (natürlich etwas überspitzt), dass der Inhalt in einem Mathestudium 1000 Seiten umfasst, wenn man das kann, kann man das Diplom machen.

Es gibt natürlich auch in der Mathematik verschiedene Bereiche, aber in der Mathematik geht es weniger um inhaltliche Fülle, als um systematisches und übergreifendes Verständnis der Struktur in der Mathematik selbst.

3. Es ist natürlich immer besser, wenn man Mathematik und Physik im LK oder GK hatte, für ein Physikstudium. In der Mathematik sieht das anders aus, da du Mathematik in der Schule nie in der Form praktiziert hast, wie du es an der Universität tust. Da geht es um Beweise und dergleichen. Gerechnet wird eher weniger, das wäre schon die Anwendung des Ganzen.

4./5. Beruflich sieht es in den Bereichen eher mau aus. Das heißt, wenn man sich kein angewandten Fachbereich sucht, wird man es schwer haben. Ein Astrophysiker, wird kaum in der Industrie unterkommen. Ein Festkörperphysiker oder ein Physiker, der sich mit Optik befasst hat, eher schon. Ein Mathematiker, der sich mit höherer A n a l y s i s befasst hat oder mit anderen "weltfremderen" Bereichen, wird eher nicht in der Industrie unterkommen, jemand, der sich mit Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik oder Informatik befasst, wohl eher doch.

Wer sowieso in die Industrie möchte, sollte sich vielleicht eher was angewandteres Aussuchen, wie Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau etc. Da hat man es auch leichter in den Beruf einzusteigen, gerade wenn man auch eher introvertiert ist.

Wenn man in die mathematische Forschung oder in die Forschung der Physik will, sollte man schon das Fach studieren, sich aber klar sein, dass die Aussichten mau sind. Ein Plan B schadet nicht, falls es nicht klappt und man sollte sich auch mental darauf vorbereiten.

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Moin,

Ich geb dir ein paar Hinweise, die du nutzen kannst, um den Fragen selbst auf den Grund zu gehen.

1. Hinweis: Besuch mal die Jobbörse der Arbeitsagentur, geb den Begriff ein und schau dir die Stellen an. Hab grad geschaut, dürften so um die 150 Stellen mit dem Begriff verbunden sein, hab mir das aber nicht genau angeschaut.

2. Hinweis: Wenn du wissen willst, was man damit machen kann, schau dir den Wikipediaartikel zu dem Fachgebiet an.

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Moin,

Die anderen beiden Antworten haben alles wichtige abgedeckt. Dennoch möchte ich dir noch kurz einen Tipp geben. Wenn es dich interessiert, dann geh doch einfach an die nächst gelegene Universität und setz dich in eine Vorlesung rein. Dann wirst du zumindest einen Eindruck davon haben, wie eine Vorlesung aussieht. Es gibt natürlich noch andere Veranstaltungsformen, wie Seminare, Übungen und dergleichen, aber die Vorlesung ist denke ich zuerstmal das Wichtigste und im Vergleich zur Schule das "Fremdeste".

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Moin,

Wenn es um Erstfach bzw. Zweitfach geht, dann ist das meist in einer Bewerbung enthalten. Ich weiß nicht, ob es bei dir ums Lehramt geht oder um einen Zwei-Fach-Bachelor. Bei letzterem gibt man einfach in der Bewerbung an, was man als Haupt- und Nebenfach studieren möchte und dann war es das auch schon.

Beim Lehramt kann ich dir das nicht so genau sagen, da ich das nicht selbst studiere, jedoch denke ich, dass es vom Prinzip her das gleiche ist.

Der NC ist eine Variable Grenze. Um bessere Prognosen zu stellen einfach (falls möglich) die Grenzen der letzten paar Jahre anschauen.

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Moin,

Gibts bei euch keine Statistiken dazu ? Wie viele Bewerber waren es letztes Jahr bzw. gibt es einen NC ?

Normalerweise nehmen die Unis immer mehr Leute an, als angegeben. Vorallem in technischen Fächern kommt man fast immer rein und die Leute werden dann in den ersten beiden Semestern ausgesiebt.

Helfen kann ich dir dabei aber auch nicht. Das einzige was man machen kann, ist sich noch an anderen Unis zu bewerben,  um sicherzugehen. Sonst heißts hoffen und abwarten.

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Moin,


Habe selbst zwei Semester Chemie studiert, ehe ich es gerade wegen den Berufsaussichten abgebrochen habe. Ich hatte noch diverse andere Gründe z.B. hat mich eher die mathematische und physikalische Seite interessiert, weswegen ich auch in die Richtung gewechselt habe, aber Chemie hat nicht wirklich berauschende Aussichten.

Es stimmt zwar, dass die Chemie- und Pharmabranche mit am Besten bezahlt, aber Fachkräftemangel herrscht da eher wenig. Das heißt man sollte schon gute Noten mitbringen, wenn man zu Läden wie BASF oder Bayer will.

Was gesucht wird sind vorallem Chemieingenieure bzw. Verfahrenstechniker im Anlagebau bzw. Konzeption.

Das geht dann in die Richtung von Bilanzierung von Stoff- und Energieströmen, bzw. generell in Strömungsmechanik, Thermydynamik, Kinetik etc. Und das sind Bereiche die notorisch verhasst sind, vorallem in der Chemie.

Niemand hat bei uns physikalische Chemie gemocht oder technische Chemie, aber das sind genau die gesuchten Bereiche. Natürlich werden auch Analytiker, Organiker und Anorganiker gesucht, aber da ist die Konkurrenz höher.

Mein Fazit: Mit durchweg guten und sehr guten Noten hat man mit der Chemie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wenn man aber ein faible für Technik hat, sollte man sich überlegen, ob man nicht direkt Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen studiert und dann in die Branche geht.

Chemie ist immerhin eine Naturwissenschaft, die im Gegensatz zu den Ingenieurwissenschaften eher weniger auf praktische Anwendungen setzt, sondern forschungsorientiert ist, was für die Jobsuche in der Industrie hinderlich sein kann.

Kleiner Anstoss: Schau dir mal die Statistik der GdCh an. In der letzten Erhebung von 2013 (?) waren 13% der promovierten Chemiker stellensuchend und eine Vielzahl hockt befristet in Instituten rum.



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Moin,

Das steht normalerweise in den Richtlinien für das Praktikum. Zumindest bei mir gab es da extrem genaue Vorgaben und Beschreibungen, was man machen muss. Auch genaue Vorgaben für Protokolle und Nachweise, Zeichnungen etc. Gibt es dazu bei deiner Universität nichts ?

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Ein dickes Fell und viel "passion" für das Studienfach.

Frustrationstoleranz, Hoffnung auch was fachnahes zu finden und allgemein einen stabilen Charakter.

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Moin,

Also normalerweise gibt es die Möglichkeit den Studienplatz auch erst ein Jahr (teiweise sogar noch länger) später anzunehmen. So ist das zumindest bei meiner Universität. Genaueres müsstest du eben bei der Zulassungsstelle erfragen.

So nun noch eine kleine Bemerkung. Ich wäre vorsichtig bei diesem Studiengang.

Zitat von der Website:

"Der Bachelorstudiengang Molekulare Biomedizin vermittelt den Studierenden essentielle Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen im Bereich der molekularen Lebens- und Medizinwissenschaften, die Voraussetzung für eine berufliche Tätigkeit im Bereich der biomedizinischen Grundlagen- oder angewandten Forschung sind. Außerdem bildet der Bachelorstudiengang eine solide Grundlage für das weiterführende LIMES Master/Promotionsprogramm oder für andere nationale und internationale Masterstudiengänge im Bereich der Biomedizin."

Zudem steht auch auf Wikipedia:

"Das Berufsbild des Molekularmediziners ist dominiert von der Tätigkeit an einem forschenden Institut, sei es an der Universität, in außeruniversitären Einrichtungen oder der pharmazeutischen Industrie."

Da sollten schon die Alarmglocken klingeln. Ein Studiengang der lediglich auf Forschung getrimmt ist, sollte mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Denn die Situation an Forschungsinstituten und Universitäten ist miserabel und es gibt kaum unbefristet Stellen.

Und wenn man in die Industrie will, gibt es Chemiker, Biochemiker, Biologen und Pharmazeuten, die genau die gleichen Stellen beanspruchen. Das in der Biobranche die Berufaussichten fast am schlechtesten sind, ist ja mittlerweile auch klar.

Hier sei auf die Jobampel vom "Stern" verwiesen. (einfach kurz googlen)

Bei dem Abitur würde ich auf ein Medizinstudium setzen oder Pharmaziestudium. Damit kann man auch in die Forschung gehen, ist aber nicht ganz "All-In", wie in deinem favourisierten Studiengang.

Hier noch ein interessanter Thread zu dem Thema:

http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?104,1546198

Das nur als Denkanstoß.

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Moin,

Wieso sollte das beschränkt sein ? Ich hab mich zwar nur für einen Studienfang über das Portal beworben. Das irgendwo steht oder gesagt wurde, dass man sich nur für bestimmtes und mit einer Maximalanzahl bewerben darf, fand ich nirgends.

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Ich schieß mal ins Blaue. Wird die Konsumquote durch diese Formel auch dargestellt -> C/Y ? Falls ja würdeich annehmen, dass C konstant ist bzw. genormt und wenn man dann durch einen immer höher werdenden Wert teilt, kommt als Ergebniss ein immer kleinerer Quotient heraus.

Optimalerweise ist Y > C damit es Sinn macht bzw. C ist immer gleich. Real gesehen würde man annehemen können, dass z.B. ab einem bestimmten Einkommen gespaart wird. Praktisch würde man qualitativ vermutlich mehr Geld liegen lassen, quantitativ eher weniger. Sprich gleiche Produkte, bloß teurer. Aber da ist auch die Frage, wo man die jeweiligen Einkommen sieht und wann dieser genannte Umbruchpunkt ist.

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Moin,

Ehrlich gesagt kommt es darauf an, was du studieren willst. Um es mal etwas sehr pauschal zu sagen, wenn man E-Technik studiert und gut abschließt, ist es wahrscheinlich, nicht sicher, dass es weniger wichtig ist, wie genau dein Lebenslauf aussieht. Dann gibt es aber Fächer, vorallem die, die überlaufen sind und wo man mit vielen anderen konkurriert, in denen ein "guter" Lebenslauf einiges ausmacht.

Persönlich bzw. in einer idealen Welt, sollte man sich aber nach seinen eigenen Interessen richten bzw. das tun, was man machen will. Daher tut man am besten das und orientiert sich dabei aber auch an die "realen" Anforderungen des Arbeitsmarkts bzw. der Gesellschaft.

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Moin,

In der Theorie kann man mit einem Physikstudium sehr viel anfangen. In der Realität sieht es aber zunnehmend düster aus:

--> http://www.pro-physik.de/details/physikjournalArticle/6955861/Arbeitsmarkt_fuer_Physikerinnen_und_Physiker.html

Arbeitslosenstatistiken schnellen in die Höhe, vorallem bei den jetzigen Absolventen und die Stellen die an Forschungsinstituten typische "Physikerjobs" sind, haben sich um 35 % von 2008 auf 2014 verkleinert.

Das große Argument ist dann, dass man als Physiker ja auch "locker" fachfremd unterkommt. Weil man ein ja methodisch sehr gut ausgebildet ist und Problemlösungskompetenzen hat, die anscheinden sonst niemand hat.

Leider falsch. Ist doch bei Mathematikern genauso und die haben eigentlich genau diese "Denke". Bei denen sieht der Arbeitsmarkt doch genauso schlecht aus.

Die Zeit der großen Grundlagenforschung ist vorbei. Was zählt sind Ingenieure bzw. die angewandte Forschung.

Natürlich braucht man auch noch Leute, die Grundlagenforschung in Gebieten vorantreiben. Aber dafür braucht man nicht jedes Jahr Absolventenzahlen im vierstelligen Bereich.

Und der Rest ? Steht doof da. Wir haben doch jetzt schon genügend Ingenieure in fast allen Bereichen. Wozu sollte man dann einen Physiker anstellen ?

Wirtschaftsmathematiker, BWLer, VWLer, Fahrzeugtechniker, Informatiker, Softwareentwickler etc. überall eine Schwemme von Absolventen. Mitterlweile sind ja die Gebiete der Informatik soweit vorangetrieben und komplex geworden, dass man als Physiker, wenn man sich nicht gerade darauf im Studium schon fokussiert hat, nicht einfach mal Quereinsteigen kann.

Das ging von 20 Jahren, als man mit ein paar Kentnissen in dem Bereich schon der King war.

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Moin,

Nimm die Mitte und studiere Wirtschaftschemie. Gibt es und hat auch Zukunft, da man als Chemiker bei den momentanen Arbeitsmarktzahlen sowieso alles nehmen muss, was man kriegen kann an Zusatzausbildungen.

Sprich, wenn man Chemie studiert und bis zum Dr. durchmarschiert, sollte man irgendwie noch parallel einen MBA (da gibt es solche Programme, während der Promotion) oder zumindest Fortbildungskurse im wirtschaftlichen Bereich machen.

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Moin,

Meiner Ansicht nach beschäftigt sich Computational Engineering mehr auf die Simulation bzw. auf die numerische Darstellung von fast allen Ingenieur- und Naturwissenschaften, während sich die technische Kybernetik stärker auf die Vernetzung der einzelnen Systeme fokussiert und diese simuliert. Dazu spielt die Regelungstechnik bzw. die Steuerungstechnik eine größere Rolle.

Man könnte auch sagen, dass Computational Engineering eine Art "Hilfswissenschaft" für jegliche Ingenieurwissenschaft ist, während die technische Kybernetik schon eher selbst eine eigene Ingenieurwissenschaft ist, die sich eben mit dem Zusammenspiel von verschiedenen Disziplinen auseinandersetzt.

So kann Computational Engineering auch auch der technischen Kybernetik eingesetzt werden.

Um es mathematisch auszudrücken. Technische Kybernetik ist ein Element des Computational Engineering. Wobei in der techn. Kybernetik auch Aufgaben aus dem C.E. übernommen werden können.

Da C.E. laut Wikipedia eine neue Begrifflichkeit ist, ist es aber wohl schwer das klare Grenzen zu ziehen.

Daher schau dir die Module und die Inhalte an und entscheide, was dir besser gefällt.

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