Hallo. Mich beschäftigt seit neuestem die Frage warum wir alle Marionetten der Gesellschaft sind, und wie ich mich dazu weigern kann dies nicht zu werden. Ich meine wir müssen in den Kindergarten lernen wie man sich richtig benimmt, in die Schule gehen und dann Arbeiten, wenn man mit 20 zu arbeiten anfängt muss man 45 Jahre arbeiten. Man muss Steuern zahlen damit der Staat genügend Geld hat um es wieder aus dem Fenster zu schmeißen. So gesehen hat jeder ein gleiches Leben. Es gibt keine Individualität, man kann kein Kind sein ohne das man schief angeguckt wird. Wir sind nur an billig Preise und dem neusten interessiert, und sagt jetzt nicht das wir uns verändern. Das ganze Geld was wir in Krieg gesteckt haben hätten wir für die Forschung ausgeben können, aber nein wir schaffen es nicht friedlich in einer Welt zu leben. Wieso werden wir Marionetten der Gesellschaft und wie wehre ich mich dagegen? Überall gibt es Armut und die Reichen sind sich zu schade den Armen zu helfen und kaufen lieber unnütze Autos , Häuser und teure Kleidung die nur so teuer ist wegen dem Namen. Man muss normal sein, man kann und darf nicht aus der Reihe tanzen. Wenn man arbeitslos ist obwohl man sich um einen Job bemüht ist man Abschaum. Nur Leute die wie Maschinen arbeiten sind die Sieger der Gesellschaft. Ich hoffe das mein Denken nicht allzu komisch ist für eine 12 Jährige.