Hallo,

wir wollen uns eine 7m x 4 m lange Markise anbringen und nun wurde uns gesagt, dass die Z-Folie am Haus durch das Anbringen einer Markise beschädigt werden kann? Weiß hier jemand Rat?

Freundliche Grüße

Ich hab vielleicht die Chance eine Wohnung zu bekommen, die im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses unter dem Dach liegt. Das Dach ist aber kein gewöhnliches, sondern so ein Zeltdach (glaub man nennt es so, siehe Beispielbild unten). Mein Problem ist nun, dass ich mir Sorgen um die Hitze im Sommer mache. Die Wohnung ist auch nur südseitig ausgerichtet (da 1 Zimmer Wohnung). Der Wohnungsmarkt ist in meiner Stadt sehr angespannt, deshalb überlege ich, ob ich diesbezüglich in den sauren Apfel beißen soll. Ansonsten fände ich es super weit oben zu wohnen.

Hat jemand von euch Erfahrungen zu solchen Dächern, wird es darunter sehr heiß? Die Wohnung hat keine Dachschrägen, nur eine Dachterasse ähnlich wie auf den Bild. Baujahr ist übrigens 1992, ich weiß nicht, ob das was aussagt.

In den Städten gibt es ja viele unterschiedliche Wohngegenden. Und Jede hat ihre Vor- und Nachteile.

Im Zentrum die Altstadt, daran anschließend gründerzeitliche Viertel. Weiter Richtung Stadtrand dann die Viertel mit Wohnblöcken, kleineren Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Garten und Grünflächen.

In welcher Wohnlage lebt ihr? Oder würdet gerne in einer anderen Lage wohnen?

Ich finde Alles hat Vor- und Nachteile. Ich lebe in so einer Gegend mit Gärten um die Häuser. Wenn ich mich aber entscheiden könnte, wäre mein Favorit eine Wohnung in einem Gründerzeitviertel.

Bei der Besichtigung worauf achten? Neubau sicher nicht hellhörig? Worauf habt ihr geachtet. Und wie kann man eine hellhörige Wohnung nachträglich ohne bauliche Veränderungen für die Not nachträglich schalldämmen? Wenn von unten links und oben deutlich Geräusche kommen von den Nachbarn? (Gerede, Husten, Musik)

Tiny Häuser oder sogenannte Modulhäuser gibt es zwischen 15.000 und 150.000€, da ist also für jedes Budget etwas dabei und für 2 Personen ohne Kinder die keine allzu großen Ansprüche haben und eher minimalistisch leben durchaus eine Überlegung wert.

Die Vorteile liegen für mich auf der Hand, mich würde jedoch interessieren, wo ihr da die Nachteile seht. Gibt es Stolperfallen bezüglich der Kosten? Dinge, die man so nicht unbedingt auf dem Schirm hat?

Bei einem Grundstück welches noch nicht erschlossen ist kommen da ja noch Unsummen an Kosten hinzu - Wasser, Strom, Gas, Telekommunikation... All das muss ja irgendwie seinen Weg ins Haus finden und die nötigen Anschlüsse kosten vermutlich ein Vermögen? Und wie sieht es mit der Langlebigkeit solcher Objekte aus, sind die auch in 20 Jahren noch schön und nutzbar? Wäre vielleicht ein altes, gebrauchtes Haus die bessere Option auch wenn man handwerklich unbelastet ist und laufende Kosten für Renovierungsarbeiten etc. vermeiden will?

Wie sind eure Gedanken zu Tiny Häusern?

Wohnt ihr lieber in sehr alten, etwas älteren oder neuen Haäsern? Neben der Wohnqualität, die das Wohnen in alten von neuen Gebäuden unterscheidet, haben alte Gebäude manchmal eine lange Geschichte. So weiß man oft gar nicht, was für Menschen früher in dem Haus gewohnt haben.

Ich habe einen Makler beauftragt mein Haus, aus den siebziger Jahren, zu verkaufen.

Der meinte es wäre unbedingt erforderlich das ich vorher noch von einem Fachmann eine Wohn -und Nutzflächenberechnung durchführen lasse.

Diese sei u.a. auch zwingend erforderlich für die möglichen Käufer bei ihrer Finanzierungsanfrage bei der Bank. Seit dem Bau des Hauses erfolgte ja keine Nutzflächenberechnung. U.a. laut Makler könne ja dadurch herauskommen das die qm-Fläche höher sei....das hätte zur Folge das der Preis steigt....

Muss ich das wirklich machen? Und falls ja, kann ich die Kosten dafür an den Makler weitergeben?

Wie ist dbzgl. eure Erfahrung?