Ich kann nur für Schleswig-Holstein sprechen: hier dauert die Ausbildung nur drei Jahre, wenn man Abitur hat. Was du wahrscheinlich meinst, ist Sozialpädagogische Assistentin (2 Jahre) + Erzieherin (3 Jahre). Das betrifft aber nur Leute mit Realschulabschluss. Die müssen eine Ausbildung vorweisen, um die Erzieherausbildung antreten zu dürfen. Dazu wählen die meisten den SozPäd. Wir hatten in der Erzieherschule aber auch einen Frisör, eine Gärtnerin und eine Fleischwarenfachverkäuferin :-) Die Fachhochschulreife wird bei uns als gleichwertiger Ersatz für eine abgeschlossene Ausbildung anerkannt.
Sozialpädagogik geht auch an der FH.
Aber ist das nicht noch viel zu lange hin? Du wirst in den nächsten fünf Jahren (Assi und Erzieherin) so viele Eindrücke gewinnen und viel darüber erfahren, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt. Frag deine Lehrer, Mitschüler oder Praktikumskollegen. Immer einen Schritt zur Zeit!!
Ich finde die Frage sehr schwierig. Ich habe für kurze Zeit in einer KJP gearbeitet, über die es gute und schlechte Meinungen gab. Fakt ist: Manche machen gute Erfahrungen, manche machen schlechte. Eine Therapie kann aus verschiedenen Gründen scheitern und häufig geben die Eltern dann der KJP die Schuld. Was machst du, wenn dir jemand antwortet: "´Geh da bloß nicht hin!" Vielleicht gehört diese Person zu genau der Gruppe, die von der KJP Passau enttäuscht ist, weil ihr nicht in der Weise geholfen werden konnte, wie sie es erwartet hatte. Du müsstest schon Glück haben und jemanden finden, der diese Klinik wirklich gut kennt, weil er z.B. mal da gearbeitet hat. Und ob so jemand zufällig grad da ist...
Klingt alles sehr unseriös. Falls die dich wirklich so abspeisen wollen, gehen sie bestimmt davon aus, dass du dich nicht dagegen wehren würdest. Wende dich doch mal an deinen Chef bei der Zeitarbeitsfirma. Der muss ja auch ein Interesse daran haben, dass man beim Baumarkt vernünftig mit dir umgeht.
Gegenfrage: Was hält dich denn davon ab? Da findest du vielleicht die Antwort.
Ja, kann man.
Klarer Fall für das Berufsinformationszentrum im Arbeitsamt. Da findest du Informationen zu Berufen und Gehalt und ein Berufsberater kann dir auch weiterhelfen.
Anspruch, Länge, Herkunftsland, Wahre Begebenheit/Fiktion, Erotik, Thema (Politik, Gesellschaft, Kriminalität, Familie, Tod etc.), Ende (offen, gut, schlecht)
Dann solange Philosophie studieren, bis du weißt, was du wirklich machen möchtest. Ansonsten bitte nicht den Beruf nach dem Arbeitsaufwand aussuchen, sondern nach der Leidenschaft. Denn die muss dich 30, 40 Jahre durch den Tag bringen!!!
SWOT-Analyse des Betriebs: Strengths/Stärken = Was läuft gut? Weaknesses/Schwächen = Was läuft nicht gut? Opportunities/Chancen = Was kann erreicht werden? Threats/Bedrohungen = Welche Risiken bestehen?
Müsstest du auch in der Literatur was finden. Ich hab im Studium (Wirtschaftsgeographie) so eine Analyse für eine Wirtschaftsregion durchgeführt. Das ließe sich aber auch gut auf einzelne Betriebe anwenden, denke ich. Viel Erfolg!
Die Grenze zwischen wenig Selbstvertrauen und psychischer Störung ist fließend. Bringt es dir wirklich etwas, wenn du dem Ganzen den Namen einer Krankheit geben kannst?
Selbstvertrauen gewinnt man aus Fähigkeiten, die man hat. Ich vertraue darauf, dass ich dieses oder jenes kann, z.B. mit Menschen sprechen, mich zu Wort melden, meine Argumente vertreten, usw. Aber auch sowas wie Fußball oder Klavier spielen oder gut zuhören oder Menschen zum Lachen bringen. Finde heraus, was du gut kannst, dann gewinnst du an Selbstvertrauen für deine Zukunft.
Ich finde es unglaublich, dass dein Freund mit dir Schluss gemacht hat. Ob das Verhalten deiner Eltern normal ist oder nicht - welche Rolle spielt das? Sie haben nunmal so entschieden und das ist verdammt ärgerlich für euch. Aber dich noch mehr unter Druck zu setzen, ist ja wohl der falsche Weg! Hartnäckig bleiben, noch mehr Vertrauen gewinnen, immer zuverlässig sein, verhandeln (Wenn ich hindarf, mach ich...) Vielleicht klappts noch! Ansonsten tapfer durchhalten und dir deine Sorgen von der Seele reden!
Ich denke in der ersten Sitzung wird es genau um diese Frage gehen: Was passiert während der Therapie. Dabei wird bestimmt besprochen, welche Ziele du mit der Therapie verfolgst. Du musst sicher nicht alles sofort auf den Tisch packen. Nur Mut!
Oha... Depressionen, Tumor, heieiei... Kann natürlich alles sein...
Hast du es mal mit alternativer Heilkunde probiert? Heilpraktiker, Kinesiologie? Vielleicht gibt es etwas, dass dich in letzter Zeit aus der Bahn geworfen hat? Stress? Veränderungen welcher Form auch immer?
Weiß ich nicht, ob es die gibt. Experten dafür sind sicherlich die Opferhilfsvereine, z.B. der Weisse Ring oder der rote Keil.
Ich hab schon mit Jugendlichen gearbeitet, die etwas ganz Ähnliches beschreiben wie du. Wenn sie gereizt werden, vergessen sie alles und drehen völlig durch. Wenn sie so drauf sind, sagen und machen sie Dinge, die ihnen später leid tun.
Meine spontanen Ideen: Wenn es geht, bis 10 zählen, bevor du reagierst und tiiiief durchatmen. Trinkst du viel Alkohol? Und wenn ja, wirst du dann noch schneller reizbar?Dann vielleicht weniger trinken?
Die Lösung für dein Problem wird dir hier leider keiner geben können. Denn um dir zu helfen, müsste jemand, der richtig Ahnung davon ab, viel mehr von dir wissen, als du hier preisgeben solltest. Kennst du das Jugendtelefon oder die Beratungsstellen von pro familia? An die könntest du dich wenden. Oder vielleicht an den Vertrauenslehrer deiner Schule?
Was für dich sicher nur schwacher Trost ist: Deine Pubertät, die dich reizbarer und vielleicht auch "wilder" macht, geht irgendwann vorbei! aber das hilft dir JETZT ja auch nicht weiter. Also such dir jemanden, mit dem du das besprechen kann. Es muss ja nicht gleich ein Therapeut sein!
Zunächst mal kann man ja wohl erwarten, dass sie die K*** wegmacht... Ansonsten gibt es sicher Kriterien, welche Voraussetzungen ein Schulbegleithund haben muss. Wesenstest, Genehmigung vom Schulamt usw. Das wird aber sicher von Region zu Region verschieden sein. Infos beim Schulamt.
Ich bin verwirrt... Könnt ihr euch denn in den Ferien nicht sehen? Zieht jemand weg?
Ich les hier raus, dass du nicht danach fragst, OB du dir einen Hund anschaffst, sondern WIE du die 8 Stunden geregelt kriegst. Daher erspar ich dir den moralischen Zeigefinger... In meinem Bekanntenkreis lassen einige ihren Hund 8 Stunden allein und der Hund hält das durch. Klar wird ihm dabei langweilig, aber wenn der Hund von kleinauf längere Zeiten allein gewöhnt ist, kann das klappen. Da musst du ihn schrittweise ranführen. Und vielleicht dafür sorgen, dass ihn jemand rauslässt. Rein vom Gassigehen würde mein Hund acht Stunden durchhalten, zumindest, seit er aus dem Welpenalter raus ist. Davor natürlich nicht! Kommt vielleicht auch auf die Rasse an... Dir muss aber noch etwas klar sein: Wenn du acht Stunden Arbeit hinter dir hast und müde nach Hause kommst, hat dein Hund acht Stunden Langeweile hinter sich. Das heißt, für ihn geht der Spaß dann erst richtig los. Mindestens eineinhalb Stunde spazieren gehen und dann beschäftigen: spielen, trainieren, was auch immer. Ich weiß nicht, ob ich abends die Kraft dazu hätte... (Mein Hund begleitet mich bei der Arbeit, deshalb hab ich das Problem zum Glück nicht) Andere Alternative: ein Hundekindergarten. Solche Tagesbetreuungen gibt es immer mehr. Du bringst deinen Hund morgens hin und holst ihn nachmittags wieder ab. Kostet natürlich...
Was willst du denn wissen? Wenn du unter Angststörungen leidest, wird dir im Internet wohl leider niemand helfen können... Ich würde mich in das Thema einlesen und wenn du der Sache auf den Grund gehen möchtest, zum Arzt gehen. Oder worauf zielt die Frage genau?