Das Leben ist für mich schlimmer als der Tod. Der Tod ist das Beste am Leben, jedenfalls wenn man Gott über alles liebt und nach dem Tod in den Himmel kommt. Was jedoch nicht heißt, dass man sein Leben hier selber beenden sollte, sondern vielmehr, dass man sich um eine positive Entwicklung bemühen sollte, die einen zu einem würdigen Himmelbewohner macht.
Windeln kann ich dir keine empfehlen, aber mit 18 Jahren solltest du dringend darauf hinarbeiten die Ursache für deine Inkontinenz herauszufinden und zu beheben. Das ist allerdings alles andere als einfach. Am ehesten bekommst du da Hilfe von einem Heilpraktiker, aber dass ein Arzt dir da hilft ist kaum zu erwarten. Ich könnte dir da auch weiterhelfen, aber wie und warum lässt sich nicht so einfach erklären. Du kannst mich aber gerne privat kontaktieren. Für mich wäre eine lebenslange Inkontinenz jedenfalls eine Horrorvorstellung und deshalb eine größere Anstrengung wert die loszuwerden.
Ja schreib ihm doch einfach die Wahrheit: Dass du ihn liebst und er dir deswegen nicht mehr aus dem Kopf geht und du deshalb wieder Kontakt mit ihm haben möchtest und du gerne wissen möchtest wie es ihm geht. Und vielleicht fragst du ihn noch ob er noch an dich denkt und du ihm was bedeutest.
Das sollte dir doch nicht schwer fallen ihm das einfach mitzuteilen. Wäre schade wenn du ihn immer noch liebst und er das noch nicht mal weiß. Vielleicht ergibt sich doch noch was. Wenn du ihm nicht schreibst dann ist diese Gelegenheit für immer ungenutzt, was schade wäre, wenn du echte Liebe zu ihm empfindest.
Volumenberechnung, Schwerpunktbestimmung, Bogenlängenberechnung, physikalische Arbeit, elektrische Ladung, Massenschwerpunkt, Wärmeübertragung, Strömungsdynamik, Schallenergie, Trägheitsmoment, Druckschwerpunkt, Energiemengen, Ladungsschwerpunkt, hydrostatischer Druck, Strömungsquerschnitte, mechanische Spannung, Dichteverteilungen, Temperaturmittelwerte und vieles mehr.
Es gibt eine ganz einfache Lösung und die ist bekannt, bestens statistisch bewiesen, bloß die will keiner hören, obwohl das total irrational ist. Ich habe das schon oft angesprochen und wurde immer mit heftigsten irrationalen Gegenreaktionen konfrontiert, weshalb ich die Lösung hier nicht andeute, sondern nur den Hinweis gebe: Suche doch nach Kulturen in denen Sexualstraftaten aller Art praktisch unbekannt sind und deshalb so gut wie nicht vorkommen. Wenn du die gefunden hast, dann bist du der sicherlich gewöhnungsbedürftigen Lösung schon einen Schritt näher. Rational wäre sich mit dieser Lösung anzufreunden und sie einzuführen, was unvergleichlich weniger schlimm wäre, als in einer Gesellschaft zu leben, in der man sich gar nicht vorstellen kann, dass es auch ohne Sexualstraftaten gehen könnte und alle von sexueller Gewalt bedroht sind. (Bitte keine Nachfragen, aufgrund meiner negativen Erfahrungen werde ich nichts über die Lösung preisgeben)
Satz des Pythagoras:
a²+b²=c²
A+15cm²=(60mm)²
A=(36-15)cm² = 21 cm²
Seitenlänge des Quadrats A = Wurzel aus 21
Das Bild zeigt mehrere Binomialverteilungen für verschiedene Erfolgswahrscheinlichkeiten p und vermutlich eine immer gleiche Anzahl von Versuchen.
Allgemeine Gleichung: x²+y²+z²=r²
Radius: r²=6²+17²+6²=361
Lösung: x²+y²+z²=361
Ich liebe auch beides und es ist auch vernünftig dem jeweils anderen zu helfen mit seinen Schwächen fertig zu werden. Wenn etwa beide dazu tendieren zu viel zu essen, so kann der andere ihn dahingehend dominieren und beide bleiben schlank. Wenn dein Freund nicht damit klar kommt, dann hat er dazu keinen Zugang gefunden. Das kann eine gewissen Anstrengung erfordern. Aber wenn man gewisse grundsätzliche Dinge verstanden hat, dann ist es nicht allzu schwer. Schon mal schön, dass du beide Seiten in dir gefunden hast. Leider kenne ich eigentlich nur welche, die das ziemlich früh für sich geklärt haben. In fortgeschrittenem Alter kenne ich niemand der gewillt ist die andere Seite auszuprobieren. Da habe ich mich damit abgefunden.
Mathe ist eigentlich sehr schön, aber wenn die Lehrpläne absichtlich so gestaltet sind - und anders ist das eigentlich nicht zu erklären - dass einem Mathe so gründlich wie es nur irgendwie geht, vermiest wird, dann ist es kein Wunder, dass es so gehasst wird und Menschen einen völlig verqueren Eindruck von Mathe haben. Ich habe Mathe lieben gelernt als ich mich von der Schulmathematik verabschiedet habe und Mathe nicht als Selbstzweck und für den Elfenbeinturm begriffen, sondern für mein Leben eingesetzt habe. Da ging es zunächst darum versteckte Zusammenhänge aufzudecken. Damit konnte ich mir sogar mein Leben retten und das war der Einstieg in eine spannende Forschung wo ich mit einfachen mathematischen Mitteln einen versteckten Zusammenhang nach dem nächsten aufgedeckt und bewiesen habe. Mein ganzes Leben hat sich damit unglaublich zum Positiven geändert. Dass ich deshalb Mathe liebe sollte damit klar sein. Aber wenn ich mir die Schulmathematik so ansehe, dann wird da durch die unmögliche Gestaltung der Lehrpläne so gründliche Arbeit geleistet, dass ich jeden verstehe, der Mathe abgrundtief hasst.
2 d + 2*4/5 d = 360° (d für delta)
also d = 360° / (2 + 2*4/5) = 100°
Damit alpha = beta = 80° und gamma = delta = 100°
Ursprünglich mochte ich das körperliche Gefühl und das seelische Gefühl der Vereinigung, bis ich entdeckt habe, dass das unvergleichlich schönste Gefühl ist, wenn man sich geistig beim Sex verbindet, d.h. in wahrer echter Liebe. Das ist jedoch eine Beschreibung, die die wenigsten verstehen und nachvollziehen können, denn die Voraussetzung dafür ist, dass man ein durch und durch aufrichtiger Mensch ist, denn nur dann kann man echte Liebe leben und genießen. Natürlich behaupten die meisten mit der größten Hartnäckigkeit, dass sie aufrichtig sind. Wenn man ihnen auf den Zahn fühlt, dann fehlen ihnen aber all die Erfahrungen, die sich einstellen, wenn man wahrhaft liebt, wobei es aber durchaus auch aufrichtige Menschen gibt.
Die erste Kugel ist nicht blau. Das weiß man und deshalb braucht man sich hier nicht mit der Wahrscheinlichkeit befassen, wie wahrscheinlich es ist, dass die erste Kugel nicht blau ist. Es geht lediglich darum, wie wahrscheinlich es ist, dass unter der Voraussetzung, dass die erste Kugel nicht blau ist, die zweite Kugel rot ist.
Das lässt sich ganz einfach ermitteln indem man die günstigen Fälle ermittelt und dann durch die Anzahl aller Fälle teilt, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass alle betrachteten Fälle gleich wahrscheinlich sind.
Fälle für die erste Kugel:
4 rote und 8 schwarze
Günstige Fälle für die zweite Kugel:
3 rote wenn zuerst rot gezogen wurde. 4 rote wenn zuerst schwarz gezogen wurde
Damit ergibt sich:
günstige Fälle insgesamt: 4*3+8*4 = 44
Fälle insgesamt: 12*14 = 168
Die gesuchte Wahrscheinlichkeit: 44/168 = 0,26190476190476190476...
Ich war mal als Kind in den Ferien auf einem Bauernhof und ein Bekannte hat beschlossen mir den Po mit dem Kochlöffel zu versohlen. Aber sie konnte es nicht richtig und es tat gar nicht weh. Ganz anders bei meiner Mutter, sie wusste wie es geht und ob Kleiderbügel oder Kochlöffel, da war ich ganz schnell am Heulen und sie hat dann aufgehört. Das tat ordentlich weh, aber von mir voll akzeptiert auch wenn sie nie sagte warum ich geschlagen wurde. Aber ich hatte sie lieb und obwohl ich Angst davor hatte, war es OK. Allerdings bin ich von meinen Vater als ich von Sex noch keine Ahnung hatte, aus sexueller Lust geschlagen worden, weil ihn mein nackter Körper reizte als ich mich fürs Schlafen fertig machte. Das war schlimmster sexueller Missbrauch und leider hatte mein Vater das Wissen wie es unfassbar weh tut. Von den höllischen Schmerzen war ich quasi traumatisiert und gefühlt zwei Stunden am Schluchzen. Ich war ein höchst empfindsames Kind und mein Vater hatte an den bayrischen Schwimmmeisterschaften teilgenommen und war dementsprechend stark und trainiert. Als Erwachsener habe ich irgendwann SM entdeckt und mich züchtigen lassen und zwar fast immer mit Schlägen auf den nackten Po und zwar ohne Safeword. Das tat oft wirklich furchtbar weh, so dass ich geschwitzt habe, auch mal Blut floss und ich festgebunden sein musste, weil ich die Kontrolle über meine Bewegungen verloren hätte und mich hätte verletzen können, wenn ich im Schmerz mit all meiner Kraft herumzapple. Aber so schlimm es war, nichts davon war traumatisierend und vergleichbar mit dem was ich als Kind durch meinen Vater erleiden musste.
In sehr vielen Fällen weil sie etwas damit bezwecken wollen und sie eine Voraussetzung brauchen aus der sich ein gewünschtes Ergebnis ableiten lässt. Und auch wenn es nur das ist, dass sie sich bei der Mehrzahl ihrer Freunde beliebt machen.