Lungenentzündung verwechselt mit Lungenkrebs?

Hallo, seit drei Wochen rennt der Patient rum mit CTs und MRTs und jeder Arzt sagt ihm er hat Lungenkrebs, komischerweise hat der Patient aber Entzündungswerte von 20-30 anstatt <0,6 wie er sein soll. jetzt kam nach drei Wochen eine Biopsie und siehe da keine Krebszellen gefunden, es soll jetzt eine nekrotische Lungenentzündung sein. Die Ärztin sagt trotzdem weil alle Ärzte von den Bildern etc. sagten alle es sei definitiv ein Tumor jetzt sagt die Ärztin zu 80% hat er diese Lungenentzündung und zu 20% doch n Tumor, im Entlassungsbrief steht vom Tumor nichts. Wie kann man so lange in einer Lungenklinik die darauf spezialisiert ist sein und trotzdem sagen die letztendlich nichts anderes außer 50/50 Krebs ja nein??? In 6 Wochen soll er erneut kommen nachdem er Antibiotikum etc. eingenommen hat nochmal kommen und nochmal Bilder machen. Das seltsame ist aber, dieses abgestorbene Gewebe ist von 7mm auf 9mm gewachsen in ca einer Woche. Wie kann abgestorbenes Gewebe wachsen???? Zusätzlich hatte er einen schwere Kaliummangel weshalb seine Biopsie verschoben wurde. Es kam alles seltsamerweise zusammen und hatte eindeutig auf einen Tumor gewiesen. Das aktuelle Gespinst der Ärzte ist, dass er eine nekrotische Lungenentzündung hat und diese wohl verschleppt hat, es jetzt abgestorbenes Gewebe gibt was auf allen Bildern aussah wie Lungenkrebs und sein Gehuste, Kalium etc. ja auch drauf deutete. Jetzt dann doch nur diese Pneumonie und der Kaliummangel durch ein Medikament welches jetzt abgesetzt wurde? Also wie kann man heutzutage solche Fehldiagnosen stellen??? Hat jemand solche Erfahrungen und passt das zusammen wie die Ärzte sich das jetzt erklären oder ist das eher sinnlos? Wir haben uns jetzt abgefunden damit dass er Lungenkrebs hat und nach drei Wochen sagt man plötzlich es ist doch nur eine nekrotische Pneumonie und es könnte aber trotzdem Krebs sein zu 20% komm mal in 6 Wochen wieder??? Das ist doch keine Diagnose und keine Wissenschaft, eine Biopsie sollte ja wohl eindeutig aussagekräftig sein???? Oder ist sie das auch und die Ärzte können aber einfach nicht glauben dass es doch kein Krebs ist???

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Oha, das klingt ja wild!

Kaliummangel durch ein Medikament welches jetzt abgesetzt wurde? Also wie kann man heutzutage solche Fehldiagnosen stellen??? Hat jemand solche Erfahrungen und passt das zusammen wie die Ärzte sich das jetzt erklären oder ist das eher sinnlos? 

Kümmert sich jem. darum, dass der Kaliummangel behoben wird? Wozu ist bzw. war das Symptomunterdrückungsmedikament gut, das diesen bedeutenden Mangel hervorruft?

Mir scheint, als müssten die Vitalwerte des Patienten mal von einem ganzheitlich arbeitenden Ernährungsmediziner komplett auf Mangelzustände, aber auch auf ein Zuviel untersucht werden. Nur die richtigen Werte können einen gesunden Körper hervorbringen.

Welches sind überhaupt seine Symptome? Ich lese einmal von 'Husterei' - war das der Grund für seinen Arztbesuch?

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Mein Studium liegt schon lang zurück.

Ich habe Bafög bekommen und von meiner Mutter 200 DM monatlich. Die Miete war zum Glück sehr moderat, die Wohnung allerdings kein Luxus.

Da ich eine Berufsausbildung samt -Praxis mitbrachte, habe ich ganz lukrative Studentenjobs bekommen: über Zeitarbeit, dann als 'Freie' für einen regionalen TV-Sender, nebenbei noch Übersetzungen. Fleißig war ich schon!

Das hat mich durch die ganzen Jahre getragen. Etwas Ersparnisse hatte ich ebenfalls. Irgendwie hat es auch für einen VW Golf (Diesel) gereicht.

Als ich meine Magisterarbeit schrieb, lief die Uhr, so dass ich keine Zeit mehr in Jobs stecken konnte. Da war es finanziell etwas eng, aber mit wenig Geld wirtschaften habe ich gelernt.

Rückblickend gab es nichts zu beanstanden.

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Herzrasen Schwindel seit 2 Wochen stark erkältet?

Naja, das ist die Frage! Wo Antibiotika im Handel schon rar werden, hätte ich erstmal geschaut, woran das Herzrasen sonst noch liegen könnte.

Als ich mal dasselbe hatte - beim Aufwachen raste es los bei zugleich niedrigem Blutdruck und hielt bis zu 3 Std. an, ohne dass ich aber Angstzustände bekommen hätte.

Beim Ausschließen sämtlicher Möglichkeiten und nach Weglasstests stellte sich schließlich heraus, dass Fisch in Tomatensoße (Billigkonserve von den Discountern) daran schuld war.

Irgendwelche nicht deklarierungspflichtigen Zusatzstoffe waren die Auslöser! ^^

Seither habe ich diese Konserven gemieden und nie wieder Herzrasen gehabt! ♥︎♡♡

Denk mal nach, ob dies auch bei dir der Grund sein könnte!

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Naja. Feuchttücher zersetzen sich nicht wie Toilettenpapier. Sie verstopfen zuhauf die Kläranlagen und sind sozusagen für die Ewigkeit.

Dabei hat der Lehrer jedoch sicherlich nicht beachtet, wie untadelig deine Tochter das benutzte Feuchttuch über den Abfall entsorgt hat - genauso selbstverständlich, wie sie die Packung mit aufs Klo genommen hat. Ganz vorschriftsmäßig !

Insofern wäre die Unterstellung ganz weit hergeholt! Du kannst beruhigt sein, dass das, was du ihr beigebracht hast, dem Umweltgedanken Rechnung trägt!

Habe ich das korrekt rekapituliert?

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Auf den 1. Blick sehe ich keine Wunde, aber eine Pilzeerkrankung am Übergang zur Nagelhaut..

Da würde ich mich an Empfehlungen halten, wie sie hier gegeben werden; sie sind zwar für Zehennägel, wirken aber auch an Fingernägeln.

Außerdem solltest du den Mineralstoff Silizium kurmäßig ergänzen: dadurch werden Fingernägel robuster.

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Freund will nichts mehr mit meinen Eltern zutun haben?

Hallo zusammen,

Ich hatte die letzten Monate viele Probleme zuhause mit meinen Eltern.

Mein Freund hat das auch mitgekriegt und war immer für mich da.
Aber irgendwie hab ich das Gefühl er hat die Probleme auch für sich an sich genommen und hat immer weniger Kontakt zu meinen Eltern gesucht. Eigentlich hat er sich mit meinem Vater immer sehr gut verstanden auch weil sie die gleichen Hobbys teilen.
Auf einer Feier kam es dann zum Streit und beide Parteien haben sich angeschrien, es kam auch zu Beleidigungen. Meine Mutter war auch dazwischen und wusste gar nicht was eigentlich so richtig los ist und hat nur noch geweint.

Nun ist es so das meine Eltern sich gerne mit meinem Freund aussprechen wollen, aber er möchte nicht. Er möchte nichtmal darüber reden und rastet dann total aus, er sagt er möchte nie wieder mit denen etwas zu tun haben. Die Beleidigungen sind aber von ihm gekommen, ich schätze ihm ist auch peinlich was passiert ist aber er verdrängt es. So habe ich ihn noch nie vorher erlebt.

Ich kann es nicht ganz nachvollziehen das er so reagiert, weil meine Eltern sich gerne entschuldigen würden bei Ihm und ich muss sagen meine Eltern fällt es sonst eher schwer sich irgendwo zu entschuldigen. Ich finde jeder Mensch hat eine 2. Chance verdient.

Ich weiß nicht wie ich noch an ihn rankommen soll. Ich hab auch einen Text geschrieben weil ich dachte vielleicht fasst er das ganze besser auf als wenn ich jetzt mit ihm rede und ich ihn dafür eine Angriffsfläche biete.

Ich hatte auch überlegt vielleicht ein paar Tage auf Abstand zu gehen.

Ich würde halt nur gerne wissen ob er irgendwann mal wieder den Kontakt sucht.

Wie kann ich damit besser umgehen? Hat jemand Tipps oder ähnliche Erfahrungen gesammelt?

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Freund will nichts mehr mit meinen Eltern zutun haben?

Sieht aus, als sei da jemand sehr stark verletzt worden!

Bei solchen Debatten mit völlig gegensätzlichen Positionen stellt sich schnell heraus, welcher grundlegende Kenntnisstand bei der jeweils anderen. Person fehlt bzw. nicht vorausgesetzt werden kann. Das erschwert es gewaltig, einen gemeinsamen Nenner zu finden, da auch der mit den lückenhaften Kenntnissen steif und fest behauptet, seine Position sei num mal die richtige. Was will man da sagen? Wir sind alle dazu erzogen, auch Minderheiten gelten zu lassen, egal, welchen Unfug sie verbreiten.. wohin das uns bringt, erleben wir ja gerade!

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass bei deinen Freund wunde Punkte berührt wurden - oft kommt man erst in höherem Alter dazu, alte Traumata aus der eigenen Vergangenheit zu bearbeiten und aufzulösen - dass er sich vielleicht überrumpelt gefühlt hat? Oder dass die Debatte sogar einen Prozess der Selbsterkenntnis ausgelöst hat. Es kann auch sein, dass er NIE darüber sprechen wollte, wozu er da gezwungen war? Oder die Debatte hat einen Selbstfindungsprozess in Gang gesetzt, der jetzt seinen Weg nimmt? All das solltest du jetzt einbeziehen. Es gibt Dinge, über die kann man einfach nicht sprechen, weil sie soviel vom eigenen Selbstbild zertrümmern würden .

Mein Rat an deine Eltern wäre: 'formuliert eine schriftliche Bitte um Entschuldigung so ausführlich wie nötig und so aufrichtig wie möglich und gebt ihm dieses Werk in Briefform.' Mehr wäre mMn übergriffig.

Ich hoffe, dass eure Beziehung diese Prüfung gut übersteht! ☆♡☆

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Wie wahrscheinlich ist eine Blutabnahme?

Selbst wenn eine Blutuntersuchung zur Sprache käme, kannst du sie ablehnen. Gründe wirst du dafür schon haben! Du gibst bei einem Arzttermin schließlich nicht deinen freien Willen ab.

Wie sinnvoll das dann ist, steht auf einem anderen Blatt. Es gibt bei Schmerzen aber auch andere Diagnosemethoden.

Falls es um Periodenschmerzen (PMS) gehr, so beruhen sie z. B. auf Vitamin B6-Mangel und sind insofern ein Symptom, was ursächlich mit der Ernährung zusammenhängt. Das ist aber keine Krankheit, sondern ein Mangelsymptom (Hunger auf Vitamin B6).

Mir hat meine Ärztin damals ein Vitamin B6-Präparat verordnet, welches sie selber auch nahm: es hat sofort nach Einnahme diese brutalen Schmerzen regelrecht 'ausgeknipst', und solange ich sie nahm, blieben sie weg.

Von diesem Baustein aus der Nahrung braucht der Körper an diesen Tagen noch deutlich mehr, zu bleiben, und durch den Zyklus braucht er an diesen besonderen Tagen mehr davon. Mein Mittel ist dieses hier, rezeptfrei in der Apotheke zu haben. Vitamin B6 ist auch in Bananen und weiteren Lebensmitteln enthalten.

Ich habe etwas weit ausgeholt, aber vielleicht hilft es dir ja gegen deine Schmerzen, mehr über den Hintergrund zu erfahren.

Alles Gute !

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Das stellt einen enormen Vertrauensbruch dar und ist so schräg, dass einem die Worte fehlen.

Ich finde, angemessen wäre, dem Kind deinen Dank auszusprechen und es um Entschuldigung zu bitten, indem du dich mit ihm auf Augenhöhe begibst. Auch das Abwarten, ob das Kind die Entschuldigung angenommen hat, ist wichtig .. mit Augenkontakt und ehrlich von innen her.

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Vor 17 Jahren musste ein Auge wegen einer beginnenden Hornhautablösung gelasert werden.

Dieser Vorgang fand in einer Augenklinik statt, wo ich stationär aufgenommen worden war. Zuvor hatte ich bei der Untersuchung des betr. Auges beim Arzt vor Schmerzen das Bewusstsein verloren - aber ab der stationären Behandlung lief alles reibungslos. Diese Erkrankung zählt zu den eindrücklichsten meines bisherigen Lebens.

Ich kann aus dieser einen Erfahrung nur zu einer Laserbehandlung in dieser Klinik raten.

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Habt ihr schon mal einen ärztlichen Behandlungsfehler erlebt?

Ja, im Laufe des Lebens war da allerhand geboten, aber ich hatte noch Glück: eigentlich waren die meisten Ärzte zugänglich, wenn ich möglichst natürliche Heilweisen bevorzugte.

Bei mir haben Behandlungsfehler dazu gehührt, dass ich schon früh mit Selberdenken und bewährten Hausmitteln und -Methoden begonnen habe, mir selbst zu helfen. An den Methoden und Verfahren

Ab und zu bin ich zwischendurch zu Ärzten gegangen, dann aber zu Heilpraktikern gegangen, bis ich einen tollen Arzt gefunden habe, der auch naturheilkundlich bewandert ist.

Blödsinnige Behandlungen hatte ich zweimal bei Sinusitis: Krankenhaus, OP. Nasennebenhöhlenvereiterung, die nur behandelt wurde, indem mir Penicillin in die Nebenhöhlen gepumpt wurde. Kaum raus aus dem Krankenhaus und nach Absetzen des Antibiotikums war gleich dasselbe wieder da und dasselbe Spiel nochmal von vorn. Der HNO-Arzt hatte eben keine Ahnung von Biochemie und dass bei mir ein Siliciummangel vorlag

Dieser fehlende Baustein hatte die Vereiterung erst möglich gemacht. Erst, als der Mangel behoben war, war die wirkliche Heilung möglich.

Ein weiterer Fall: Zwei Oberärzte, die den Schrägbruch des bei einem Unfall gebrochenen Ringfingers in einen Trümmerbruch verwandelt und ihre Kompetenz eindeutig überschritten haben, denn sie waren keine Handchirurgen. Die Heilung verlief nicht gut - gelinde gesagt!

Es gibt viele Beispiele - aber nur noch dieses: vor ein paar Jahren - plötzlich bekam ich Zustände wie Asthma (das ich nie hatte!): nicht mehr ausatmen können, ganz fürchterliche Atemnot! Ein Lungenfacharzt (!) fand organisch alles in Ordnung und verschrieb mir Asthmaspray gegen das Symptom. Da schwante mir schon nichts Gutes - ich war nie dafür, Symptome abzuwürgen!

Recht schnell hatte ich aber einen Termin bei meiner Osteopathin, die nur lächelte und mir zwei Knöchelchen an den Innenseiten der Schulterblätter einrenkte, die die Brustwirbelsäule (BWS) blockiert hatten - und voilà: auf der Stelle war der Spuk vorbei. Das kann ich inzwischen selber mit Übungen von Liebscher und Bracht.

Dass aber ein Lungenfacharzt wie mit Scheuklappen arbeitet und nicht mal diesen physischen Auslöser von Asthma kennt, finde ich schon arg!

Manchmal, wenn ich so denke, diese Ärzte müssten doch eigentlich Kenntnis von dieser Möglichkeit haben, eine BWS-Blockade einfach durch Dehnübungen zu beheben, würden aber die lukrativere Pharmabehandlung vorziehen - dann leiste ich aber gleich innerlich Abbitte: sowas Gemeines, Bösartiges täten Ärzte nie. NIE, NIE, NIE!

Selbst bin ich froh, dass ich nur im extremen Ausnahmefall zum Arzt gehe, seit ich mich gut damit auskenne, wie ich die Selbstheilungskräfte in Gang bringen und halten kann. Seit 45 Jahren!

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Am einfachsten wendest du dich an einen Osteopathen/ eine Osteopathin. Mit ihrer Spezialausbildung erkennt so jemand die Hintergründe für diese Verspannungen. Und kann gleich die Ursache angehen. Die kann z. B. von einem Beckenschiefstand, ausgelöst von Stolpern mit anschließender Beinlängendifferenz, herrühren.

Muskeln, die durch einseitige Belastung verkürzt sind, verursachen Schmerzen, so dass man automatisch in eine Schonhaltung geht, die die nächsten Probleme hervorruft.

Das alles aufzudröseln können Osteopathen. Die Kasse übernimmt oft einen Teil der Kosten.

Ich kenne dein Problem selbst und bin zur Selbsthilfe übergegangen. Mit dieser Übung lässt sich schon eine Menge entlasten.

https://youtube.com/shorts/O8Tew6IUuUE?si=v3bCp8WYOLcml7wz

Trink bitte regelmäßig ausreichend Flüssigkeit wie Wasser, Kräutertee, ungesüßt und gönn dir Vitamin C , das u.a. auch für das Bindegewebe sorgt.

Dehnübungen für Handynacken und Rundrücken täten dir sicher auch gut. ♡

Alles Gute!

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Studium: Einschreiben und nicht erscheinen?

Wie willst du dann an deine Scheine kommen? Ohne Präsenz keine Chance - was willst du denn nachweisen?.

Schlau und pfiffig ist ja ganz gut - aber ein bisschen Intelligenz brauchst du schon auch für ein Studium. Und Interesse am Fach, ein Ziel und den Willen, es zu erreichen.

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Das ist Taxus baccata - eine Eibenart.

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Wir haben zur Straße hin auch Eiben als Solitäre zusammen mit niedrigen Kiefern und dazu beidseitig am Eingang bis zum Haus hin zwei kegelförmig geschnittene Eiben. Durch regelmäßigen Schnitt (zum richtigen Zeitpunkt!!) verzweigen sich die Ästchen und bilden eine dichte Oberfläche. Die Oberfläche sieht genauso wie auf deinem Bild aus.

Die Hecke auf deinem Bild wirkt sehr gepflegt und ist gut 'in Futter': das richtige Bodenmilieu (ph-Wert) spielt dabei eine wichtige Rolle.

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So langsam müsste es sich doch rumgesprochen haben, dass Covid seit ca. 15. November 2022 nicht mehr unter lebensbedrohlicher Seuche, sondern gleichbedeutend wie eine Erkältung mit grippalem Infekt geführt wird. Aus dem Bundesgesetzblatt ist C. jedenfalls sang- und klanglos verschwunden - ohne dass dies groß publik gemacht worden wäre...

Kann es sein, dass - wenn schon die Medien es nicht auftragsgemäß verbreiten - davon noch immer einzelne nichts wissen??

Geh morgen zur Arbeit oder auch nicht - aber lass es, dauernd von Corona zu sprechen!

Es sei denn, du bist mehrfach 'geimpft' und dadurch anfällig für Infekte geworden. Dazu kann ich dann auch nichts sagen..

Ich wünsche dir gute Besserung!:

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Ist das diskriminierend?

Vonseiten der Ärztin war es meiner Ansicht nach Hilflosigkeit, zusammen mit bodenloser Arroganz und Lieblosigkeit. Gut, wenn man da selbst Methoden kennt, diesen Beschwerden auf den Grund zu gehen!

Es gibt immer einen biochemischen Grund für Blutungen. Beginnender Infekt, Sauerstoffmangel, Eisenmangel, Vitaminmangel, .. o.ä.

Ich hätte dir zu einem Mittel geraten, das ich seit über 40 Jahren kenne und bei Bedarf nehme. Es wirkt über ganz kleine Mengen der Substanz, die auf der Packung steht. Es ist Nr. 3: Ferrum Phos. D6. Davon 4 x täglich 2 Tabl. im Mund auflösen lassen - diese Dosis kann man bei Bedarf erhöhen oder auch senken auf 4 x 1 Tabl. Hier gilt nicht das Prinzip 'viel hilft viel', sondern 'das richtige Mittel für die Ursache'. Dieser Mittel stoppt Blutungen auf die sanfte Tour.

Zusätzlich würde dir Vitamin B6 zu normalen Blutungen ohne Schmerzen verhelfen - dauerhaft. Ich erhielt dieses Vitamin mal von meiner Ärztin auf meine Bitten hin verordnet, denn ich wollte gern ein ursächlich wirkendes Mittel anstatt der sonst üblichen Symptomunterdtücker nehmen. Als Frau kannte sie diese Probleme ja auch. So war ich für die restliche Zeit gerettet vor Pillen mit Nebenwirkungen.

Ich nenne es dir auf Wunsch gern.

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So stelle ich mir jemanden vor, der sich zum einen in intellektuellen Belangen nicht auf der Höhe fühlt, dies aber nicht offenbar werden lassen will.

Um dies zu verhindern, bläst er sich mit Psychodrama bei jedem unmöglichen Anlass auf, um die Aufmerksamkeit um- und von seinen _angenommenen_ Unzulänglichkeiten abzulenken.

Zudem zeigt er, dass er unerfahren im Umgang mit Allerweltssituationen ist. Und dass er sich nicht (gut) in andere hineinversetzen kann. Weltfremd.

Du hast dir bestimmt eine andere Erfahrung gewünscht!

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