Mir hift es zur Zeit aus verschiedenne Ausgangssprachen zu arbeiten. Niederländisch lerne ich aus dem Englischhen, Französisch aus dem Deutschen. Die beiden Sprachen unterscheiden sich auch deutlich, da kommt weniger durcheinander.

Krav Maga und ggf. Kickboxen bzw. Muay Thai, wenn ich dafür die Zeit und Gelgenheit finde.

Ich denke als SaZ2 wirst du höchstens die 5 Sprünge auf dem Lehrgang und dann vielleicht nochmal so viele im zweiten Jahr zum Erhalt machen.
Warum willst du aber Falli werden, wenn du krass Respekt vor dem Springen hast? Werd doch normaler Jäger und ja das ist natürlich der Schwerpunkt im Alltag, der Kampfauftrag.

Ich halte es doch für sehr unwahrscheinlich, da meine beide Ohren braucht um dreidimensional zu hören, was gerade nachts wichtig ist.

Italienisch ist an sich am Leichtesten, russisch kann dir aber auch im Polnischen behilflich sein.

Dafür dass sie so viel besser war, hat sie den Krieg ganz schön eindeutig verloren.

Bundeswehr ist immer ein Schuss ins Blaue. Du kannst bekommen was du willst, kann aber auch anders sein. Je genauer du weißt was du willst und es dem Einplaner klar machst, desto besser deine Chancen.

Weil mein ein Reich in mehrere Sachen aufteilen kann. Die ganzen Überseegebiete haben in dem Sinne auch nicht England gehört, sondern waren ihre eigenen London hörigen Verwaltungsgebiete.

Erobern heißt nur die militärische Vorherrschaft über ein Gebiet haben und die hat England über die Insel immer noch.

Mit deiner Begründung niederländisch. Die ist super einfach zu lernen für Deutsche. Ansonsten wäre französisch die wahrscheinlich Prestigeträchtigste.

Neben der Tatsache, dass man eh nicht immer eine Waffe dabei haben kann und Kämpfen/wehrhaft sein auch was mit der körperlichen und geistigen Verfassung zu tun hat, wir sind immer noch in Deutschland.

Wir haben leider kein 2nd amendment.

Auf jeden Fall ich glaube eine Gesellschaft in der alle in einer kontrollierten und sicheren Umgebung kämpfen ist eine ausgeglichenere Gesellschaft

Du wirst als Lade/Richtschütze für eine Panzerkompanie während deines Bewerbungsprozess eingeplant und speziell für so eine Dienstposten eingestellt. Mach das von Anfang an klar im Bewerbungsprozess.
Du fängst natürlich mit der Grundausbildung an und dann schickt man dich in deine Stammeinheit in einem Panzerbataillon und dort wirst du dann entsprechen ausgebildet. Wie lange das dauert weiß ich nicht, aber ich schätze die Ausbdilung dauert 3-6 Monate

Defintiv MMA

Meinst du Tabata? Also 20 sekunden Belastung 10 Sekunden Ruhe und das 4 Minuten lang. Das ist sicher hilfreich.

Ansonsten natürlich Springseilspringen.

Weil er ein stabilisierender Faktor war. Entmachtet wurde er dennoch. Der Tenno ist ein rein formales Amt seit 1947

So simpel es klingt: Weil sie es wollten. In en 1880ern war Afrika immer noch Großteil unerschlossenes Land und es sah cool aus wenn mehr von der Weltkarte in der eigenen Landesfarbe gefärbt war.
Und weil sie es konnten. Sie hatten eins (Maschinengewehr) die Afrikaner keins (meist noch auf dem Niveau der Eisenzeit mit einfach Speeren, Klingen, Keulen, Pfeil und Bogen und auch keine Reiterei)

Ich sage mal so, nur weil man Abitur hat sollte man automatisch Offizier werden. Wenn du denkst Feldwebel erfüllt dich mehr macht das. Geld sollte in keiner der beiden Laufbahnen ein Faktor sein, das ist in beiden zu wenig wenn man das als Führungsaufgabe leistet und andere im selben Dienstgrad im Büro kriegen denoch (fast) das Gleiche.

Ich kenne nur den Unterschied zwische zerschlagen und vernichten. Bei zerschlagen sind 70% des Truppenkörpers in irgendeiner Weise zerschlagen und er kann bestenfalls nur nach langfristiger Verstäkung oder einem Downgrade (Brigade zu Bataillon z.B.) neue Aufträge wahrnehmen und sich sher bedingt vor Ort verteidigen.
Bei üvber 90% ist der Teil der vernichtet und nochmal neu aufstellen wäre ratsam.

Sorry wenn du schon vor Vorstellung zu boxen Angst bin ich recht sicher, dass du in den unkontrollierten Panikmodus verfällst, solltet was passieren.
Aber mit regelmäßigem Training kann man das überwinden bzw. zumindest den Effekt abmildern.

Auch wenn die Grenze hier von den Briten gezogen wurde, ist das nicht so dramatisch wie sonst wo in Afrika, da 90% der Grenze Ägyptens unbewohnte Wüsten (bzw. Meere) sind. War in der Antike nicht so viel anders.