Kopftuchverbot - nein

Ich finde, jeder sollte seine Religion ausleben, wie er will. Also ganz ehrlich - wer sagt, dass für Lehrer oder Kinder unter 14, oder auch Beamte ein Kopftuchverbot bestehen sollte, der ist auch dafür, dass für diese Gruppen das Tragen des Jesuskreuzes an einer Kette oder ein Armband mit einem Buddhakopf verboten sein sollte. Ich trage gerne mein Armband mit einem Buddhakopf, und bin künftige Lehrkraft. Warum sollte ich da neutral sein? Ich darf doch sagen, welcher Religion ich angehöre, das ist nicht nur Meinungsfreiheit, sondern auch Religionsfreiheit. Steht sogar im Grundgesetz.

Wusstet ihr, dass Frauen ohne islamischen Hintergrund vor etwa 100 Jahren in Deutschland auch Kopftuch getragen haben? 🧕

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Du könntest dich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen. Ein Kern davon ist, dass du deine Perspektive änderst und lernst, wie du am besten mit Stress umgehst. Da gibt es tolle Bücher!

Mit Meditation anfangen…

Frag dich einfach mal selbst, warum du so fühlst. Warum du Menschen hasst. Die Welt wie du sie siehst hat immer was mit dir persönlich zutun. Und deinen Gefühlen.

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Koreanisch ist schon mal super. Ich würde aber an deiner Stelle nebenbei noch etwas anderes studieren, womit du da auch arbeiten kannst. Hast doch sonst nichts, was du da machen kannst...

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Ja, peinlich

Ich habe noch nie verstanden, weshalb einige Menschen denken, sich über Markenprodukte echauffieren zu können. Interessanterweise geben die reichsten Menschen der Welt nichts auf Markenprodukte. Steve Jobs beispielsweise trägt schlicht schwarze Klamotten. Das Mindset reicher Leute ist nicht "Hauptsache teure Markenwaren!", sondern eher "hauptsache billig und schlicht!".

Reich zu sein bedeutet nicht, wie viele Menschen denken, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern möglichst das Geld zu behalten. Ich würde mir niemals, egal wie viel Geld ich habe, ein Luxusauto oder eine Villa kaufen. Wofür? Wofür brauche ich für mich alleine sowas? Eher weniger Geld für den selben Zweck ausgeben. Nicht alles immer in teuer haben.

Aus dem Zweck ist das was diese Menschen tun, so tun als hätten sie viel Geld und wollen angeben. Echte reiche Menschen brauchen nicht zeigen, dass sie reich sind. Sie sind es einfach und gut ist. Da muss man nicht mit nem fetten Karren vorfahren...
Ich spreche aus Erfahrung. Und das als Minimalist. ;)

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Ich finde, ganz ehrlich, das musst du für Dich entscheiden. Jeder hat das Recht selbst über sein Leben bestimmen zu dürfen. Wenn du das wirklich möchtest, tu es. Wenn eigentlich nicht, du brauchst einfach nur einen Ausweg, dann such dir Hilfe.

Wenn sich jemand das Leben nimmt, wird er einen Grund dazu gehabt haben. Die Person wird dann so sehr gelitten haben, dass es ihm nun besser geht - wieso also traurig darüber sein?

Ich wünsche Dir, dass du die richtige Entscheidung für dich triffst!

Shiro

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Ich hatte mich mal in meinen ehemaligen Englischlehrer so sehr verschossen, dass er mein Vorbild wurde. Der Ex nach ihm war Englischdozent an der Uni, mit ähnlichem Charakter, Vorliebe für eine bestimmte Sportart und Einstellungen dem Leben gegenüber. Nachdem ich aus Liebeskummer in ein Loch gefallen war, wollte ich wieder auf die Beine kommen, habe dann gesehen, man sollte sich ein Hobby suchen, das einen erfüllt (laut Wikihow tatsächlich). Ich probierte dann die Sportart, die beide gemacht hatten ebenfalls aus, und nahm private Trainerstunden bei einem Profitrainer. Der hatte ebenfalls ähnliche Charaktereigenschaften wie die beiden anderen und Einstellungen. Ich nahm mir alle 3 zum Vorbild. So habe ich meine Vorstellungen über meine Gesundheit, Hobby und dem Leben gefunden. Alle 3 reisen sehr gerne, verdienen viel Geld, sind nach neudeutsch typische "Bonzen", ernähren sich gesund, fahren gerne Fahrrad, üben diese Sportart eben auch aus... Daher würde ich ebenfalls gerne so ein Leben führen wie sie: Viel reisen, Sport, gesunde Ernährung, etc. Ein wenig typisch "bonzig" eben.

Beruflich hat das ebenfalls bei den beiden Lehrern klick gemacht. Mir wurde als Kind von Lehrern immer schon gesagt, ich solle unbedingt etwas mit Sprachen machen, da ich so gut Englisch spreche und eine Hochbegabung im Bereich der Sprachen habe. Bei den beiden Englischlehrern kam ich dann auf die Idee, mein Abitur zu machen und Englisch auf Gymnasiallehramt zu studieren. Auch wenn der erste Lehrer lediglich Quereinsteiger an der Berufsschule war. Ich finde diese Tätigkeit so toll, man wird ordentlich bezahlt, ich arbeite quasi selbstständig, bin ganz in meinem Element, da ich ja gut in Sprachen bin, kann gut erklären, bin verbeamtet... Das alles spielte da mit rein!

Ich finde, da passt auch die Religion mit dazu. Ich komme aus einer polnisch/ukrainischen Familie und wurde dementsprechend katholisch erzogen, habe die Existenz eines Gottes allerdings bereits mit 4 Jahren in Frage gestellt. Nachdem mein Vater mit dann ein Kinderbuch über die verschiedensten Weltreligionen schenkte, fiel mir der Buddhismus als einzig gottlose Religion direkt ins Auge. Ich bat meinen Vater darum, mir mehr darüber zu erzählen. Es endete mit einem Besuch in ein buddhistisches Kloster. Die Grundaussagen des Buddhismus, und dessen Bedeutung machen für mich total viel Sinn, sodass ich mich, zu Schrecken meiner ukrainischen und polnischen Großeltern, frühzeitig zum Buddhismus bekannte. Da halfen auch die Kommunion und die "guten Worte" meiner Verwandte nichts.

Der Buddhismus hat eine bestimmte Lebenseinstellung, der ich mich anschließe. Das hat viel in meinem Leben ausgemacht.

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  • Eifersucht macht absolut keinen Sinn, da der andere eh fremdgehen wird, wenn er/sie es möchte. Ohne, dass du es mitbekommst. Daher eher entspannt bleiben, es kommt was kommt. Da bringt es auch nichts, intensiv an der Beziehung rumzuschrauben und seine Energie komplett da rein zu investieren. Es sollte dann vielleicht einfach nicht sein.
  • Mit einem Partner das Leben lang nur Sex zu haben ist eine blöde Einstellung, die dem anderen Partner und sich jegliche Freiheiten wegnimmt. Ich habe mich dafür entschieden, da offen zu sein. Vor allem wenn es nicht mehr verboten ist, ist auch für viele der Reiz nicht mehr da. Und man verliert seine "Eifersucht" auch mehr, weil man dem etwas mehr offener begegnet.
  • Man sollte sich nicht darauf einstellen, dass der Partner für immer und ewig bei dir bleibt.
  • Wenn man merkt, dass man zu viel für den Partner macht und der andere gar nichts, schnell die Notbremse ziehen. Man sollte für den anderen gleich viel machen.
  • Eine Beziehung braucht immer Kompromisse.
  • In die Chats des anderen zu schauen oder ihn krankhaft zu kontrollieren bringt den anderen eher dazu, sich von dir trennen zu wollen, du treibst den anderen eher von dir weg.
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Es wäre ein Desaster, wenn ich alleine nicht glücklich und mein Glück von einem Partner abhängig wäre. Du solltest lernen, alleine glücklich zu sein, nur so kannst du eine gute Partnerschaft aufbauen. Anderweitig könntest du in einem Cocktail aus toxischer Beziehung, krankhafter Eifersucht und starken Verlustängsten landen. Du bist auch ohne ein Partner ein selbstständiger, starker, glücklicher Mensch.

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Ich würde die Person auch in Ruhe lassen, wenn sie schlecht gelaunt ist.

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Ja, klar. Bin sofort dabei.

Voll geil. Mein Schulweg beträgt 15 km pro Strecke mit dem Rad und ich fahre den täglich jeden Morgen und nachmittags zurück. Wochenende mache ich dazu noch Fahrradtouren.

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Du könntest Language Consultant werden. 🙂 Wollte ich auch - habe mich dann für Berufsschullehramt Englisch entschieden. Oder du wirst Dozent an der Uni im Fach englisch. Ich kann mir auch vorstellen, dass du an einer Sprachschule englisch unterrichten kannst, da sind oft nur erwachsene. Kinder mag ich auch nicht wirklich, daher Berufsschule, an der nur erwachsene sind.

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Probleme…

Ich habe aufgehört, dieses Wort zu verwenden. Ich benutze stattdessen das Wort Herausforderung.
Problem hört sich so unbeholfen an. So, als wäre man einer schrecklichen Sache bedingungslos ausgeliefert.

Und sage dann auch “Etwas ist nicht so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe!”, statt “Ich habe ein Problem!”, um meine Emotionen zu beruhigen. Seitdem gehe ich mit Herausforderungen viel einfacher und gelassener um. Alles Rhetorik… ☺️

Und nun zu deiner Frage..

Meine Ziele im Leben sind, dass ich mein Abitur gut hinbekomme und danach das Berufsschullehramtstudium im Fach Englisch. Zudem wünsche ich mir für die Zukunft finanzielle Unabhängigkeit und mein Lieblingshobby Tennis weitermachen zu können. Zudem wäre es schön, wenn ich gesund bliebe… 🙂

Eine 1 - Zimmer - Wohnung in einer schönen Stadt wäre super. Ob aber nun Großstadt, in einem anderen Land oder in einem Kurort wie beispielsweise Bad Pyrmont ist allerdings noch unklar…

Zwischenzeitlich hatte ich mir sogar das hippiemäßige Vanleben gewünscht… nur im Wohnmobil jeden Tag in einem anderen Ort, anderem Land aufwachen…Das Beste, was man machen kann! Ich liebe Reisen… Ist allerdings mit dem Lehrerjob nicht ganz vereinbar. Eventuell in den Sommerferien als Lehrerin dann… 👩‍🏫😁

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Ja, ich gehe sehr gerne spazieren.

Voll entspannend 🥰

Bestenfalls mit Podcasts.

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