Rottweiler haben eigentlich ein tolles Wesen, sind auch in der Regel sehr nervenstark und tolerant, aber auch sensibel. Eine Rottweiler Hündin, gute "Freundin" meiner Hündin ist immer sehr nervös und aufgeregt, freut sich aber über jeden und alles und auch wenn andere Hunde sie anpöbeln oder sogar verletzen, würde sie sich nie wehren. Die ist alles andere als ein Wachhund so wie man ihn sich vorstellt, sie bellt nie und heißt jeden bei ihnen Zuhause herzlich willkommen. Als sie jünger war hat sie eher noch Grenzen bei den Besitzern getestet, aber eher in Form von "wenn ich kein Leckerlie dafür bekomme, dann höre ich dich einfach nicht". Ich habe von einigen Hundetrainern gehört, dass Rottweiler Rüden oft zu Dominanzproblem gegenüber anderen Rüden neigen. Prinzipiell sind sie aber echt tolle Hunde. UND Rottweiler knurren häufig wenn sie sich freuen oder "grinsen". Das gehört so zum Wesen wie der Wackelpopo beim Australian Shepherd, deshalb wird die Körpersprache oft auch falsch gedeutet oder interpretiert. Ich kenne jedenfalls einige Rottweiler die sehr kommunikativ sind und mit großer Freude knurren, ich sehe das bei denen eher als "schnurren". 😂
Es ist für die Leute nur lustig solange du dich dagegen wehrst und alles versuchst um das Gegenteil zu beweisen. Es amüsiert sie zu sehen wie du dich ärgerst, also biete ihnen einfach die Show nicht mehr. Natürlich kann man das nicht von heute auf morgen ändern, aber wenn du darauf nicht reagierst und dich nicht so rein steigerst, dann wird das Thema ziemlich schnell wieder uninteressant. Lass sie einfach reden.
Ich denke, dass Mobber selbst niemals zugeben werden, dass sie jemanden mobben. Vor allem gibt es ja immer noch diese Schuldzuweisungen, dass die gemobbte Person ja selbst schuld ist, dass man ihr das antut aus diversen unsinnigen Gründen wie z.B. weil er/sie so hässlich/dumm ist.
Wichtig ist es nicht weg zu sehen und die Mobber zu konfrontieren, wenn man sich traut! Leider wird man so oft schnell selbst zum nächsten Mobbingopfer. Ich bin in meiner Schulzeit immer für die schwachen aufgestanden und hab mir auch kein Blatt vor den Mund genommen, die Mobber direkt darauf anzusprechen, dass das respektlos und unter aller Würde ist. Ich hab mir nichts gefallen lassen und hab die ausgedachten Geschichten über mich als Retourkutsche in Kauf genommen - die waren übrigens auch echt amüsant. Meistens habe ich mich mit den "Außenseitern" angefreundet bzw. hab ich meine Hilfe angeboten und habe gemerkt, wenn einer sich gegen die Mobber auflehnt, dann stehen ihm meistens auch andere Leute bei (vielleicht auch jene, die selbst schon Erniedrigungen von den Mobbern ertragen mussten). Es ist ein schönes Gefühl zu helfen und wenn man selbst in so einer Situation steckt und einem die Worte fehlen, dann ist es schön zu sehen, wenn andere sich für dich stark machen <3
Am Besten wäre natürlich früh genug lernen. Dem Test wirst du wohl nicht auskommen, aber bevor du auf den Test kotzt würde ich eher gleich den ganzen Tag nicht in die Schule gehen, beim Arzt sagen, dass es dir nicht gut geht und eine Krankmeldung abholen und den Test nach schreiben.
+ Wasserabweisende Beschichtung für die Spüle und Dusche, damit die Armaturen immer sauber wirken und Kalkflecken nicht so schnell nachgebildet werden
+ Minimalismus: je weniger man besitzt, desto weniger muss man regelmäßig putzen/ weg räumen
+ Möbel die einfach zu reinigen sind z.B. Ledercouch statt Stoffcouch
+ Trockner = erspart es die Wäsche aufzuhängen und wieder abzunehmen und wenn man die Wäsche danach direkt zusammen legt, dann ist sie auch faltenfrei und muss nicht gebügelt werden
Es gibt die Maslowsche Bedürfnispyramide, die ist sehr aussagekräftig und passt auf so ziemlich jeden Menschen.
Sie besteht auf 5 Stufen:
Stufe 1: Physiologische Bedürfnisse (Hunger, Durst, Schlaf, Sexualität)
Stufe 2: Sicherheitsbedürfnis ( Geborgenheit und Schutz der Person)
Stufe 3: Soziale Bedürfnisse ( Zugehörigkeitsgefühl, Freundschaft)
Stufe 4: Wertschätzung (Anerkennung und Status)
Stufe 5: Selbstverwirklichung ( Entfaltung der Persönlichkeit)
Wenn all diese Bedürfnisse gestillt sind, dann hat man glaube ich ein sehr erfülltes Leben und das sind auch die Dinge, die den meisten Menschen wichtig sind.
mach dir darüber nicht zu viele Gedanken. Man ist so alt wie man sich fühlt. Wichtig ist es, gut auf deinen Körper zu achten und fit zu bleiben. Ein bisschen Sport und gesundes Essen in den Alltag einbauen und das Leben genießen!
Ich kann dieses "deine organische Uhr tickt" schon nicht mehr hören und finde, dass man sich nicht so viel daraus machen soll was andere für ideal halten. Einfach das Leben genießen und im hier und jetzt ankommen.
Vielleicht möchte man sich nochmal jung fühlen, vielleicht passt man gut in einen jungen Freundeskreis. Bei mir ist es eher so, dass ich mich dann erst recht älter fühle, weil die jungen Generationen schon sehr anders sind als ich. Das gehört doch alles zum Lauf der Dinge und man muss es so annehmen.
Man kann dem Alter auch viele positive Dinge entnehmen wie zum Beispiel: nicht immer die Eltern um Erlaubnis fragen zu müssen, mehr Privatsphäre, eigene Entscheidungen treffen können, reflektiert genug sein und nicht mehr so naiv wie in der Jugend zu sein usw. :)
Wie wäre es mit Lotte, Lotti, Frieda, Hubert (Hubsi), Tobi...
War bei meiner Hündin auch so bevor sie läufig wurde und als sie läufig war, wurde es noch schlimmer. Sie hatte aber auch starke Schmerzen und hat sich dann immer verkrochen. Ich hab mich dann dazu entschlossen sie kastrieren zu lassen. Danach ging es ihr viel Besser und der Appetit kam zurück, sie wurde dann sogar direkt "verfressen" und entwickelte sich zum "Staubsauger". Sie hat dann auch endlich zugenommen, davor war sie schon echt sehr dünn und ich am Verzweifeln.
Was bei meiner alten Hündin damals gut geholfen hat war CBD Öl, dadurch ist sie wieder sichtlich aufgeblüht :)
Was bei mir geholfen hat, war ganz klare Grenzen setzen bis sich die Lage wieder beruhigt. Auf Kleinigkeiten achten und den einen Hund abblocken, wenn er unerwünschtes Verhalten zeigt, im Besten fall schon bevor er das Verhalten zeigt und nur andeutet z.B. den anderen Hund anzupöbeln. Auf jeden Fall kein großes Ding draus machen, damit sich die Energie nicht so aufschaukelt und konsequent zeigen, dass gewisses Verhalten nicht akzeptiert wird. ich würde vorerst vermeiden beide Hunde gleichzeitig zu streicheln. Wenn der eine Hund gerade gekuschelt wird, dann wird der andere weg geschickt und muss warten bis er an der Reihe ist. Man kann auch üben Leckerlies zu geben, wenn der Name aufgerufen wird oder Spielzeug für einen Hund zu werfen, während der andere abgelegt wird. Danach natürlich den anderen Hund ausgiebig dafür loben, dass er so geduldig gewartet hat. Am Besten Situationen vermeiden, die Konflikte verursachen könnten wie beide gleichzeitig streicheln, Futter werfen und wer es findet, dem gehört es, oder ein Spielzeig werfen und der schnellere gewinnt. Und natürlich nicht nur schlechtes Verhalten blocken sondern gewünschtes Verhalten überschwänglich loben. Wenn es Situationen gibt, von denen du weißt, dass der eine Hund die nicht so toll findet und unerwünschtes Verhalten zeigen wird: Impliziere die Situation und bevor der Hund irgendwie negativ reagiert, lobe ihn einfach. Hunde reagieren intuitiv und wissen manchmal gar nicht wie sie sich stattdessen verhalten sollen. Wenn man ihnen ein Alternativverhalten aufzeigt, hilft ihnen das oft sehr beim Lernprozess. Einfach selbst ein bisschen experimentieren und schauen was für deine Hunde am Besten funktioniert.
Das erste Treffen sollte auf neutralem Boden stattfinden (also nicht bei dir zu Hause). Dann könnt ihr mal gemeinsam eine Runde spaziren gehen und sehen wie sie miteinander umgehen. Wenn dein Hund generell sehr besitzergreifend ist und keinen anderen Hund in deine Nähe lassen will, so wie ich das jetzt verstanden habe, dann braucht er noch sehr viel konsequente Erziehung. Von einem zweiten Hund würde ich derzeit abraten, du tust damit beiden keinen Gefallen. Ich würde mit deinem ersten Hund mal die Hundeschule besuchen oder am besten einen Privat Trainer besuchen und schauen, dass du deinen Hund im Griff bekommst. Nur weil sie klein sind heisst das nicht, dass sie nicht erzogen werden müssen. Besonders Chihuahuas, die oft sehr stur sein können, brauchen eine liebevolle, doch bestimmte Erziehung. Man kann bei ihnen nicht alles durchgehen lassen nur weil soe klein sind. Ich hoffe du bist dir dessen bewusst.
Hallo. Mein Hund und meine Katze lieben sich, aber die sind miteinander groß geworden, hab sie beide ungefähr gleichzeitig als Welpen bekommen.
Ich nehme meinen Hund aber immer mit zu meinem Freund und der hat auch Katzen (die schon schlechte Erfahrungen mit Hunden hatten).
Eine hat sich immer aufgeplustert und versucht meinen Hund zu verletzten. Mein Hund ist ihr aber immer aus dem Weg gegangen, da er auch ziemlich ängstlich ist. jetzt nachdem sie schon länger alsein Jahr miteinander leben, können sie schon ganz normal aneinander vorbei gehen und nebeneinander leben ohne Panik zu bekommen. Aber richtig mögen werden sie sich glaube nie.
Die andere Katze lebt nur draussen und die ignoriert meinen Hund.
Und die andere Katze ist noch jünger und ist mit meinem Hund aufgewachsen und die haben sich auch gern und spielen immer miteinander.
Aber es hängt auch viel vom Hund ab. Mein Hund ist sehr schüchtern, aber war nie ungut zu Katzen. Jeder Hund reagiert anders auf Katzen und vor allem draussen besteht für die meisten Hunde ein starker Drang Katzen zu jagen.
Ja das ist ein Chow Chow! :)
Schipperke oder Zwergpinscher
Wenn er körperlivh und vor allem auch geistig ausgelastet wird dürfte das kein Problem darstellen :)
Ich habe einen schweizer Schäferhund und manche Leute fragen mich ob sie ein weißer Husky ist. Man muss sich mit einem Schäferhund echt viel beschäftigen und ihm viel geistige und körperliche Auslastung bieten. Sie lernen aber sehr schnell und meistens auch gern und können sich nach dem Training auch mal hinlegen und ein paar Stunden rasten. Wenn der Hund ausgelastet ist, dann ist er ein toller ausgeglichener Begleiter und bringt viel Liebe, Freude und Farbe in dein Leben. Wenn du dir deinen Aufgaben und Pflichten mit einem Hund bewusst bist und du auch deine nächsten 15 Jahre MIT HUND geplant hast, dann dürfte das kein Problem sein. Ich bin auch erst 18 und Schülerin und ich komme mit meiner Maus super gut klar, sie ist wirklich ein braver und vor allem verschmuster Hund. Viel Glück!
Es gibt auch Tiere die kein Fleisch essen. Veganer sind meist Veganer, weil gegrn Tierquälerei sind. Es liegt daran, dass die Tiere darunter oft leidden müssen und keinen kurzen schmerzlosen Tod haben. Veganer essen ja auch zB keine Eier, weil die Hühner nicht artgerecht gehalten werden und in winzige Käfige reingepfercht sind, in denen sie sich nicht mal wenden können. Und es ist nicht verboten, weil es jedem selbst überlassen ist was man isst und was nicht. Wenn man sich fleischlos ernähren möcht, kann man das durchaus problemlos machen, wenn man die wichtigsten Nährstoffe durch andere Produkte zu sich nimmt.
Schau mit deiner Familie gemeinsam mal einen Anime wie Fullmetal Alchemist: Brotherhood und frag dann nochmal was soe von Animes halten.
Rainbow und bootcamp sind auch über ernstere Themen aber nicht genau das was du suchst glaub ich