Die Liebe zu einem Menschen hängt auch vom Verhalten dieses Menschen ab - egal was du tust, es liegt bei ihm, wie es sich anfühlt. Das kann wunderschön und erfüllend sein, oder aber extrem schmerzhaft und undankbar.

Liebe zur Arbeit ist da eine sicherere Sache; wenn man seine Arbeit liebt, ist das sehr erfüllend und eine Konstante in seinem Leben, denn meistens bleibt das so solange keine krassen Veränderungen bei der Arbeit passieren. Ausserdem macht das Leben mehr Spass und man kann stundenlang beim Arbeiten verbringen und man tut es total gerne und freiwillig. Anschliessend hat man das Gefühl, etwas geschafft zu haben, was wiederum mehr positive Gefühle weckt.

Der Unterschied ist der, dass man alleine ist dabei und keinen Partner hat. Wenn man jemanden liebt, ist man immer zu zweit, was ein riesiger Vorteil, aber eben auch ein Nachteil sein kann - kommt ganz auf die Vorlieben eines jeden an.

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Konzentriere dich vor allem auf deine Stärken, denn so ist das Lernen nicht frustrierend sondern macht Spass und du bleibst motiviert.

Achte jedoch darauf, dass du deine Schwächen auf einem genügenden Niveau hältst und sie nicht komplett ins Bodenlose fallen. Je nachdem könnte dir das nämlich zum Verhängnis werden. Bist du zB schlecht in Mathe aber gut in Chemie wäre es schade, wenn du irgendwann in Chemie nicht mehr weitermachen kannst, weil du die Mathe nicht mehr verstehst.

Deshalb mache das, in dem du gut bist und das dir Spass macht, aber habe ein wachsames Auge darauf, dass dir deine Schwächen nicht irgendwann einen Strich durch die Rechnung machen :)

(Dich auf deine Stärken zu konzentrieren ist im Übrigen deshalb gut, weil zB Lehrer bemerken, wie gut du irgendwo bist und das gezielt fördern und dir gute Tipps für die Zukunft geben können. Achtest du nur auf Schwächen bist du überall so mittelmässig und kannst nichts gezielt fördern)

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Wenn Wasser kocht, geht es vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über. Im flüssigen Zustand sind Teilchen nahe aneinander und ziehen sich gegenseitig an. Um in den gasförmigen Zustand überzugehen (in dem Teilchen einzeln rumschwirren), müssen sie diese Anziehung überwinden, was Energie kostet. Diese Energie wird mit Wärme zugefügt.

Wenn jetzt die Anziehungskraft zwischen den Teilchen sehr hoch ist, muss viel mehr Energie zugeführt werden, um sie zu überwinden und die Teilchen in den gasförmigen Zustand überzuführen. Es wird also mehr Wärme benötigt.

Daraus lässt sich schliessen: Je höher die Anziehungskraft der Teilchen, desto höher die Siedetemperatur. 80°C reichen, um Alkoholmoleküle auseinanderzureisen, aber für Wasser benötigt man 100°C, da sich die Teilchen viel mehr anziehen.

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Ich denke es würde ganz gut aussehen, du hast ein schönes Gesicht. Aber du hast mega schöne Haare und so wie es jetzt ist oder sogar noch bisschen länger würde noch viel besser aussehen :)

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Das sind molekulare Wechselwirkungen mit der Tassenwand bzw den umgebenden Stoffen. Die Atome der Teeblättchen und diejenigen der Tassenwand/randes stossen sich aufgrund der negativ geladenen Elektronen in ihren Atomhüllen leicht ab - folglich sammeln sich die Teeblättchen in der Mitte, wo der Abstand zur Tasse überall am grössten ist und die Abstossung von allen Seiten etwa gleich gross.

Erst nach Stunden beginnt es sich zu verteilen, wenn per Zufall irgendwo ein kurzfristiges Dipolmoment entstanden ist, sprich wenn die Elektronen auf der Schale eines Atomes (die sich ja extrem schnell immer um den Kern bewegen) alle auf einer Seite sind. Diese Seite wird dann negativ und die andere, „nackte“ Seite positiv polarisiert.

Diese Polarisierung polarisiert ihrerseits dann die umliegenden Atome wieder etc… folglich löst sich die Formation auf, da die Abstossung von der Tassenwand gebrochen wurde. Und die Teilchen schwimmen wieder frei herum.

Wenn du sie noch lange so stehen lässt, werden sie sich vermutlich irgendwann wieder in der Mitte ansammeln, da so ein kurzfristiges Dipolmoment nicht ewigs anhält :)

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Guardians of the Galaxy und Lord of the Rings, aber eigentlich noch viel mehr auf Avatar 2 :D

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Ich kann verstehen, wieso man das so empfindet, allerdings finde ich persönlich „reines“ Hochdeutsch viel angenehmer. Das Schweizerdeutsche Hochdeutsch kann ich nicht so ernst nehmen.

Wusstest du übrigens, dass die allermeisten Schweizer eigentlich perfekt Hochdeutsch sprechen könnten, es jedoch nicht tun, weil sie sich blöd dabei vorkommen, wenn sie die hochdeutschen Betonungen imitieren? Der Akzent ist also ein Stück weit sogar oft (unterbewusst) absichtlich :D

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Es tun alle immer so als wäre Stalking so extrem schlimm, aber heutzutage mit Social Media kann man so schnell alles wichtige über jemanden herausfinden…. Solange du die Person nicht aktiv belästigst, ihr nachstellst, ihr ständig schreibst und sie irgendwie in Bedrängnis bringst und sie sich unwohl fühlt, ist alles ok.
Es ist zwar bisschen creepy wenn sie es irgendwann rauskriegt, aber ich denke fast jeder hat schonmal seinen Crush gestalkt, auch ich, und viele sind darin auch unglaublich gut ;).

Hauptsache ist, dass du es nicht aus bösem Willen tust und der Person damit nicht schadest, das ist das Allerwichtigste. Und sollte die Person sich wehren, akzeptiere das: Nein heisst nein und du hörst sofort auf, wenn es die Person auch nur ein bisschen stört.

Ich denke die Grenze liegt beim regelmässig vor ihrem Haus auftauchen und sie ständig anrufen/anschreiben/etc obwohl sie das nicht will. Per „Zufall“ aus Neugierde mal bei der Person Zuhause vorbeilaufen ist ja noch ok, aber regelmässig vor der Haustür warten geht gar nicht. (Ex-)Freunde der Person stalken und vlt sogar anschreiben oder so um mehr über die Person in Erfahrung zu bringen ist ebenfalls grenzüberschreitend.

Aber vlt den Stundenplan der Person kennen oder so und manchmal „zufällig“ an Orten auftauchen, wo die Person auch ist, damit sich vielleicht mehr Gelegenheiten zum Ansprechen ergeben ist meiner Meinung nach völlig legitim, solange die Person sich nicht gestört fühlt davon.

viel Spass :)

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Also von Matura spricht man, wenn man die Schweizerform meint, oder?

Falls ja bin ich etwas verwirrt; ich kenne nur das Modell, wo man 2 Jahre in die Sekundarschule geht und dann für 4 Jahre an ein Gymnasium um schliesslich in der 12. Klasse die Matura zu machen.

Die Matura (bei mir zumindest) geht folgendermassen: für dein Maturazeugnis „sammelst“ du sozusagen die Noten von etwa 12 verschiedenen Fächern (darunter auch Chemie, Physik, Geographie, Geschichte, Musik…) während deines Abschlussjahres (oder dem letzten Jahr, in dem du dieses Fach hast), um am Ende des Jahres den Durchschnitt für die einzelnen Fächer daraus zu ziehen.

Abschlussprüfungen hast du in Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik und deinem Schwerpunktfach. Es gibt jeweils eine mündliche Prüfung, (wo du bei den naturwissenschaftlichen Fächern verschiedene Fragen, die ca. 120 Maturafragen, bekommst, die du alle beantworten können musst) bei der ca. 4 von allen Fragen ausgewählt werden, die du ausführlich erklären können musst. Bei den Sprachen musst du im Vorherein ca. 13 Bücher lesen in verschiedenen Sprachen und bei der mündlichen wird eines davon ausgewählt vom Lehrer und du musst die Handlung/Charakterisierungen/Stilmittel/Zusammenhänge etc erklären können.

Die schriftlichen Prüfungen gehen jeweils ca 3-4h: in Deutsch musst du während dieser Zeit einen etwa 5-6-seitigen Aufsatz zu einem der vorgegebenen Themen und in vorgegebener Textart (Erörterung, Essay, Rede…) verfassen. In Mathe löst du eine grosse Prüfung, die sämtliche Themenbereiche abdeckt, die du während der Zeit an der Schule hattest. In deinem Schwerpunktfach variiert es je nachdem welches Fach du hast, aber es wird mit Abstand die schwierigste und aufwändigste zum lernen sein. In den Sprachen hast du ein Hörverständnis, eine Anwendung der Grammatik, ein Leseverständnis und einen Text, den du verfassen musst.

Am Ende gibt es für jede einzelne Prüfung eine Note und für die Fächer, in denen du Abschlussprüfungen hattest, werden die Note des Jahres, die der mündlichen- und die der schriftlichen Prüfung addiert und der Durchschnitt daraus gezogen (meist zählt die des Jahres 1/2 und die anderen beiden jeweils 1/4).

Diese Durchschnitte und die restlichen Noten werden die sein, die in deinem Maturitätsausweis stehen werden (den du für die Uni benötigst). Dabei darfst du höchstens 3 Ungenügende haben (<4) und musst die Minuspunkte doppelt kompensieren können (zB wenn du ne 2 hast, gibt das 4 Minuspunkte (1 Minuspunkt = 0.5 Note). Diese doppelt kompensieren = 8 halbe Noten besser in anderen Fächern, was zB mit 2 6ern in anderen Fächern geht).

Ich hoffe das hilft dir, wenn du Fragen hast, einfach stellen ich helfe gerne :D

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Die genauen Details mit den Augen und Helikoptern usw kenne ich jetzt nicht, aber du brauchst:

-mindestens 3-jährige Lehre (EFZ) oder FMS Abschluss oder Matura

-Mindestens 22 Jahre alt bei Beginn der Ausbildung

-Autoführerschein (B) und musst nach dem 1. Semester der Ausbildung den Führerschein D1 gemacht haben (bis 8- 16 Sitzplätze, Anhänger)

-Seht gut Deutsch (reden/schreiben) können

-Eine Persönlichkeitsanalyse und einen gesundheitlichen Multicheck machen

sonst schau doch bei www.kssg.ch/dipl-rettungssanitaeterin/hf vorbei

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Das ist einfach eine Schwärmerei in dem Fall. Liebe entwickelt sich erst, wenn du jemanden sehr gut kennst und ihn und das was er ist, wirklich lieben kannst. Dann geht das Gefühl auch nicht so schnell weg. Bei Liebe ist dir die Person wichtiger als du selbst, du denkst dauernd an sie und wünschst dir, dass sie bei dir ist. Wenn du bei ihr bist, fühlst du dich angekommen und willst nirgendwo sonst sein als genau da, wo du dann bist. Es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl :)

Ich hoffe ich konnte dir helfen

LG, Shadow

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