One Piece

One Piece stufe ich etwas höher ein als Naruto, aber beide sind sehr stark, tiefgründig, emotional, episch, erwachsen, gutes Writing.

Beides Meisterwerke, aber zu komplex um darüber jetzt zu schreiben. Das wäre ein viel zu langer Text.

Dragonball ist für mich kein Vergleich dazu, auch wenn ich nur Z geguckt hatte.

Detektiv Conan stufe ich übrigens fast genauso hoch ein wie One Piece und Naruto. Darüber wird viel zu selten geredet, wie gut der ist. Sehr spannend und positiver Vibe.

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Was ich mag:
Drama, Thriller, Ganbatte, Isekai, Fantasy, Abenteuer, Action, Horror

Was ich nicht mag:
Ecchi, Harem, Komödie, Romantik

Warum?
Ich liebe vor allem tiefgründige, emotionale, melancholische, atmosphärische, spannende Animes, z. B. One Piece, Naruto, Detektiv Conan, Erased, The Promised Neverland, Made in Abyss, The Garden of Words. Oberflächlichkeiten mag ich nicht.

Made in Abyss ist so schön. Die Musik und die Szenen. Sowas liebe ich. So verträumt, melancholisch, abenteuerlich, und trotzdem so ernst.

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Veganismus ist ethisch, ökologisch und gesundheitlich überlegen und wird niemals tot sein.
  • In meinem Karnismus-Beitrag und in meinem Ethik-Beitrag gehe ich ausführlich auf den ethischen Aspekt ein, damit man versteht, warum es richtig und wichtig ist, den Konsum von Tierprodukten zu kritisieren.
  • In meinem Gesundheits-Beitrag gehe ich darauf ein, was der wissenschaftliche Gesamtkonsens zur gesündesten Ernährung ist.

https://www.youtube.com/watch?v=W8sXdgVXXpM

Damit etwas Leben kann, muss etwas anderes sterben.

Es ist nicht möglich, ohne Tierleid zu leben, deswegen gibt es kein moralisches Problem damit, wenn es unabsichtlich und unvermeidbar passiert, aber sobald absichtlich die Rechte von Lebewesen verletzt werden, besteht Rechtfertigungsbedarf. Nur weil anderes Leben stirbt, folgt daraus nicht, dass man absichtlich Leid verursachen darf.

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In meinem Karnismus-Beitrag und in meinem Ethik-Beitrag gehe ich ausführlich auf den ethischen Aspekt ein, damit man versteht, warum es richtig und wichtig ist, den Konsum von Tierprodukten zu kritisieren.

Angesichts des unfassbaren Tierleids und der Tatsache, dass Veganer nur über die Missstände aufklären wollen, ist deine Reaktion unangebracht.

Das Gesetz schützt nicht vor emotionaler Empörung.

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Ich hab keine Freundin, aber hatte mal eine, die ich in einer Einrichtung kennengelernt hatte, sagen wir's mal so.

Am Anfang war sie nicht vegan, aber weil sie sowieso schon gerne indisch kochte, was oft vegan oder vegetarisch ist, und viele Kräuter bei sich hatte, ist sie für mich vegan geworden.

Einmal hatte sie ein unveganen Keks von einem Kiosk oder sowas mitgenommen und ich hab sie nur schweigend vorwurfsvoll angeguckt. Sie fühlte sich dann zu schlecht für mich und hat geweint.

Es wäre für mich ein riesen Problem, wenn sie nicht vegan wäre. Ich wüsste nicht, wie ich damit klarkommen sollte. Kurzfristig ist das ok, aber langfristig würde ich wahrscheinlich Schluss machen, weil ich dafür kein Verständnis habe.

Mein halbes Leben besteht auf Veganismus und ich informier mich ziemlich viel über Ethik, Logik und Ernährungswissenschaft. Wie könnte ich damit klarkommen, mit einer zusammen zu sein, die genau das verursacht, wogegen ich mich einsetze?

Ich bin aber überzeugt davon, dass wenn man sich liebt, der nicht-vegane Partner dann auch vegan wird, weil es offensichtlich der richtige Weg ist, das zu tun.

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Ja
Weil eine vegane Ernährung die ethischste, ökologischste und insgesamt die gesündeste Ernährung ist.
  • In meinem Karnismus-Beitrag und in meinem Ethik-Beitrag gehe ich ausführlich auf den ethischen Aspekt ein.
  • In meinem Gesundheits-Beitrag gehe ich darauf ein, was der wissenschaftliche Gesamtkonsens zur gesündesten Ernährung ist.

https://www.youtube.com/watch?v=W8sXdgVXXpM

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Veganismus ist die ethischste, ökologischste und gesündeste Ernährung und wird immer da sein.

Nur diejenigen, die den Veganismus fälschlicherweise als Trend sehen, den ethischen Aspekt nicht verstanden haben und allgemein ein mangelndes Verständnis von Nährstoffen und gesunder Ernährung haben, verlassen die vegane Ernährung wieder. Die ethisch-motivierten Veganer bleiben vermutlich zu fast 100 % dabei.

Leider wächst gerade die Anti-Veganismus-Bewegung, z. B. die Carnivore-Szene, aber all diese anti-veganen, Low-Carb- und ketogenen Ernährungsformen beruhen auf Pseudowissenschaft, Marketingforschung, anekdotische Evidenz, logische Fehlschlüsse und Dogmatismus.

  • In meinem Karnismus-Beitrag und in meinem Ethik-Beitrag gehe ich ausführlich auf den ethischen Aspekt ein.
  • In meinem Gesundheits-Beitrag gehe ich darauf ein, was der wissenschaftliche Gesamtkonsens zur gesündesten Ernährung ist.

https://www.youtube.com/watch?v=W8sXdgVXXpM

Die oft zitierte Faunalytics-Studie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass etwa 86 % der Vegetarier (1.313/1.529) und 69 % der Veganer (508/736) – zusammengefasst als 84 % der Vegetarier und Veganer – rückfällig werden bzw. ihre Ernährung allgemein aufgeben.

Oft wird die Studie fehlrepräsentiert und gegen den Veganismus verwendet, indem behauptet wird, dass 84 % der Veganer ihre Ernährung wegen den Nährstoffmängeln aufgeben würden, was die Studie überhaupt nicht aussagt. Die wahren Gründe für den Rückfall sind:

  • Sozialer Druck / Isolation
  • Praktikabilität im Alltag (Essen im Restaurant, mit Freunden, Familie etc.)
  • Gesundheitliche Bedenken oder Mängel (oft wegen schlechter Planung, nicht weil Veganismus automatisch ungesund wäre)
  • Verlangen nach alten Lebensmitteln
  • Mangel an Unterstützung oder Wissen

Der Veganismus ist dabei oft nicht das Problem, sondern die Umsetzung im Alltag ohne gute Vorbereitung. Menschen, die mehr Wissen, Motivation und soziale Unterstützung haben, bleiben eher dabei. Rückfälle bedeuten nicht zwingend, dass Veganismus nicht funktioniert – es zeigt eher, wie viel Einfluss unser soziales und kulturelles Umfeld auf uns hat. Das ist das, was die Studie wirklich aussagt.

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Wenn man zurückverfolgt, woher die Hühner kommen, dann ist immer Geld an die Massentierhaltung im Spiel. Die Hühner kommen vom Züchter. Dr. Avi Bitterman ist der beste vegane Debattierer der Welt, wenn es um Logik und Ernährungswissenschaft geht, und er sagte, dass es keine ethical eggs gibt. Er brauchte glaube ich mal welche für eine Studie, aber er hat kein Weg gefunden an ethisch einwandfreie Eier zu kommen.

1. Den Hühnern ihre Eier wegzunehmen signalisiert den Hühnern, weitere Eier zu legen. Sie bekommen Legedruck. So fördert man auch Nährstoffmängel der Hühner und Krankheiten wie Osteoporose. In der Natur legen Hühner normalerweise nur ganz wenige Eier und picken ihre Eier um Nährstoffe wie Calcium zurückzubekommen.

2. Das Essen von Eiern symbolisiert eine speziesistische Message: Tiere und/oder ihre Ausscheidungen sind Nahrung.

  • In meinem Karnismus-Beitrag und in meinem Ethik-Beitrag gehe ich ausführlich auf den ethischen Aspekt ein.
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Was tun bei Haarausfall?

Hey, ich (weiblich/ 20 Jahren alt) brauche dringend Hilfe. Bin echt verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Seit circa 2 Monaten leider ich unter starkem Haarausfall. Man sieht optisch aber nichts, da ich ziemlich dicke Haare habe. Wenn ich mit meiner Hand durch meine Haare gehe habe ich jedes Mal so 4-5 Haare in der Hand. Die Bürste ist immer komplett voll und vor allem das Haarewaschen ist schrecklich. Ich verliere so viele Haare. Das hatte ich noch nie. Auf dem Bild sieht man die Haare von einer Hasrwäsche, es waren aber eigentlich noch mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich mich seit Anfang des Jahres vegan ernähre. Ich war daher jetzt beim Arzt, um meine Blutwerte abchecken zu lassen. Die sind aber gut gewesen (es wurde nur Blutbild und Vit. B12 gemacht). Mein Vitamin B12 Wert war super und mein Eisenwert nur minimal erniedrigt. Ich werde in Zukunft eine höhere Dosis supplementieren. Mein Arzt hat aber nicht geglaubt, dass der Haarausfall daher kommt und meinte, dass es theoretisch alle möglichen Ursachen haben kann und er nichts machen kann. Er meinte es ist ganz normal, dass vor allem Frauen Mal Haarausfall haben.

Aber wenn ich die Ursachen nicht rausfinde, kann ich doch auch nichts dagegen machen. Dann kann es auch nicht besser werden. Ich will nicht, dass meine Haare noch dünner werden.

In Zukunft werde ich weiterhin Vitamin B12 und Eisen(höhere Dosis)nehmen Bis jetzt Hilfe jedoch nichts.

Habt Ihr Erfahrungen damit. Was soll ich tun? 

Ich bin für here Antwort dankbar!

Auf dem Bild sieht man das Meiste an Haaren, die ich in der Dusche verloren habe.

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Der normale B12 Test hat keine Aussagekraft. Es muss der Holotrancobalamintest (Holo-TC) sein, aber wenn du ergänzt, sollte der B12 Wert in Ordnung sein.

Zu wenig Eisen, Zink, Omega 3 und 6, Protein und Kalorien könnte ein Grund sein. Vor allem bei Low Fat und Kalorienrestriktion kann es zu Hormonproblemen kommen.

Es wäre also wichtig zu wissen, wie du dich im Detail ernährst.

Viele Veganer machen den Fehler, dass sie zu wenig Kalorien essen, weil sie z. B. zu viel Gemüse und Salat essen, was zwar wegen des Volumens sättigt, aber kaum Kalorien liefert, oder weil sie Raw Vegan machen, oder weil sie Low Fat Low Protein machen, was Probleme verursachen kann.

Es kann auch von Krankheiten kommen, von der Schilddrüse, vom Gewichtsverlust, von Medikamenten... Es könnte viele Gründe haben.

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Der Hauptgrund dafür wird Karnismus sein und Speziesismus ist eine Folge von Karnismus. Ich meinem Beitrag gehe ich ausführlich darauf ein, was es mit Karnismus auf sich hat und warum alle nicht-veganen Ernährungsformen ethisch zum Scheitern verurteilt sind.

https://www.youtube.com/watch?v=W8sXdgVXXpM

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Ich sehe GuteFrage sehr problematisch, weil sehr viel unreflektierte Desinformation gepostet wird, die nicht hinterfragt wird. Viele bleiben dogmatisch, nehmen keine Informationen außerhalb ihrer Bubble an und argumentieren emotional statt logisch und wissenschaftlich. Es ist wirklich traurig mit anzusehen.

Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass GuteFrage pseudowissenschaftliche Hetze fördert, weil besonders diejenigen, die ideologische Desinformation verbreiten, in Schutz genommen werden, während man für sachliche Kritik gesperrt wird. So bleiben Verschwörungstheoretiker, Schwurbler und Esoteriker unhinterfragt.

ChatGPT dagegen ist sehr neutral, objektiv und differenziert.

GuteFrage ist nur noch sinnvoll um die gesellschaftliche Meinung über alle möglichen Themen zu sehen, oder um bestimmte Dinge zu fragen, wo ChatGPT ausnahmsweise nicht helfen kann, z. B. bestimmte Fehlermeldungen von Spielen und Programmen, worüber es nichts im Internet zu finden gibt. Das wäre eine Sache die mir einffällt.

Menschen haben gewaltige Schwierigkeiten damit, Logik zu verstehen. Sowas sollte in der Schule beigebracht werden.

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Nein, ist es nicht, weil man deontologische Rechtsverletzungen nicht rechtfertigen kann, also das bewusste Unterdrücken, Diskriminieren, Ausbeutung und Töten anderer Lebewesen, die ein Interesse auf elementare Grundrechte wie Leben, Freiheit und körperliche Unversehrtheit haben, weil sie intrinsische und extrinsische emotionale Werte wie Bewusstsein, Schmerzempfinden, Persönlichkeit, Familie oder ihren eigenen Körper haben.

Aus dem gleichen Grund kann man auch Vergewaltigung, Mord oder Sklaverei nicht rechtfertigen.

Sobald Rechte verletzt werden besteht Rechtfertigungsbedarf und der Aggressor verliert seine elemtaren Grundrechte, deswegen darf die Polizei z. B. jemandem mit einem Messer erschießen, der auf einen Polizisten zuläuft.

Mehr zum ethischen Aspekt in meinem Ethik-Beitrag. Da ist es ganz ausführlich erklärt, warum es nicht gerechtfertigt werden kann.

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Irgendwie haben Menschen ein gewaltiges Problem damit, Logik zu verstehen. Alles was zählt sind inhaltliche, logische, wissenschaftliche Argumente, aber stattdessen argumentieren alle mit logischen Fehlschlüssen, Vorurteilen und Emotionen.

Bin auch den ganzen Tag nur am Kopfschütteln bei den oftmals respektlosen Antworten und Diskussionen hier. Es gibt nur wenige gute, ehrliche, intelligente Menschen auf der Welt.

Und Bildung ≠ Intelligenz. Man kann einen IQ von 190 haben und trotzdem völligen Unsinn erzählen, der von einem Obdachlosen widerlegt werden kann.

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Über die Argumente nachdenken, reflektieren, informieren, und ggf. seine Position den besseren Argumenten anpassen. Wütend darüber zu sein ist verständlich, aber unangebracht.

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