Ich hätte dem Kumpel erklärt, was er mit mir machen kann und was nicht. Hätte er das nicht begriffen, hätte ich ihn angezeigt. Jemand, der meine sexuelle Selbstbestimmung nicht achtet, ist nicht mehr mein Kumpel.

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Dein Vater kann das Haus den beiden Kindern übertragen, so dass sie Eigentümer werden. Ihr müsstet ihm natürlich lebenslanges Nutzungsrecht am Haus übertragen. Nach seinem Tode, würdet weiterhin nur ihr beiden Kinder aus zweiter Ehe Anspruch auf das Haus haben. Sprich mit deinem Vater, dem anderen Erben und einem Notar.

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Das ist nicht vom Geschlecht abhängig. Die ersten Verliebtheiten und auch die großen Lieben enden irgendwann. Und dann wird der, der es als erster gemerkt hat und die Sache beendet, als böser, gemeiner Mensch betrachtet. Aber, eine Liebesbeziehung beenden, ohne dass einer traurig ist, ist leider kaum möglich.

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Wutanfälle zügeln oder rauslassen?

Ich hab mal eine Frage an Euch: Meine Tochter ist verheiratet und hat drei Kinder. Wir wohnen ca 500 km auseinander und sehen uns vllt 4x im Jahr. Da sie sich gerade selbstständig macht und ihr Mann nicht genug verdient, unterstütze ich sie finanziell ein bisschen mit. Das ist meine freie Entscheidung gewesen und ich möchte nicht dass das irgendwelche Konsequenzen für unser Verhältnis hat.

Nun aber ist es so, dass meine Tochter wenn wir uns sehen, fast immer "austickt" da reicht schon ein kleiner Anlass und es ist "Krieg". Dann schreit sie rum und die Stimmung ist zum Schneiden. Sie meint dann sie sei "angetriggert" durch irgendetwas in ihrer Kindheit und ihre Wut sei berechtigt und "dürfe sein". Mir tut es für die Kinder leid, wenn die das miterleben. Jegliches Friedensangebot oder Erklärungsversuche lehnt sie ab. Das sei genau der Grund, ich würde sie nicht "sehen". Wir sind psychologisch ja heute relativ gut informiert und ich kenne mich auch mit "Innerem Kind" - Arbeit gut aus.

Dennoch: Gibt es nicht gewisse Grenzen, die ich als Mitmensch einfordern kann? zB.zu erwarten , dass ein erwachsener Mensch sich im entscheidenden Augenblick einfach mal um seiner Mitmenschen Willen "zusammennimmt" und vllt das Gespräch später sucht? Oder ist das wirklich ignorant von mir, wie sie mir vorwirft?

Man muss das mal weiterführen, wenn jeder sich so verhalten würde....

Hat einer eine Idee, was ich tun kann? Ich bin echt traurig

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Ich befürchte, ihr werdet das nicht klären können. Deine Tochter braucht, wenn deine Erziehung sie dermaßen traumatisiert hat, professionelle Hilfe. Meint sie aber, keine psychologische Hilfe zu brauchen, dann ist das gute alte Zusammennehmen angebracht. So wie es jetzt ist, wird sich nichts ändern, deine Tochter "rotzt" sich mal richtig aus, du bist gekränkt und fühlst dich ungerecht behandelt - und die Schleife wird wieder und wieder gefahren.

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Möglicherweise ist nicht nur das "sportfeindliche" Umfeld in unserer Kindheit (das ich gar nicht so empfunden habe) der Grund, sondern die einfache Überlegung, dass nicht jede/r Spaß an Kraftsport haben muss. Nicht jede Frau hat das Ziel, besonders stark zu sein.

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Sie hat dir doch angeboten, bis zu ihrer Verabredung mit dir auszugehen. Dass du darauf so "trotzig" reagiert, hat ihr sicher nicht nur den heutigen Tag versaut, sondern ihre Vorfreude auf den Übernachtungsbesuch ziemlich vermiest. Ich hätte nicht gern einen Freund, der mir mit seinen Launen den Spaß am Leben versalzen will.

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Und wenn sie am Bein sind, heißen sie Krampfadern und keiner - auch kein noch so verschrobener Body-Builder - nennt sie ästhetisch.

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Erkläre einen Tag der Woche zum "süßen Tag", an dem du eine kleine Süßigkeit in die Brotdose packst. Dann braucht ihr nicht immer wieder neu "verhandeln", was in die Brotdose kommt. Entweder es ist "süßer Tag" oder eben nicht. Du musst dich aber wirklich an diese Regel halten, dann lernt dein Kind schnell, dass es nicht immer Süßigkeiten gibt, aber ihm nichts vorenthalten wird.

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Du erinnerst dich an die Zeit, bevor er dich verletzt hat. Er war ja nicht immer nur ein gemeiner Kerl, sondern sicher jemand, in den du dich verlieben konntest. Und genau den Jungen, in den du dich einmal verliebt hattest, vermisst du jetzt.

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Anderes

Dein Problem scheint nicht der kleine Piephahn, sondern dein geringes Selbstwertgefühl zu sein. Schließlich ist ein Mensch mehr als seine Geschlechtsorgane.

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Wenn du gerade in der Pubertät bist, ist das eine ziemlich normale Reaktion. Plötzlich bemerkt man, dass die Eltern gar nicht so toll sind, wie man als Kind gedacht hat, ist aber noch nicht soweit, zu bemerken, dass man selbst auch den einen oder andern Fehler hat. Und der Ausdruck "hassen" ist vielleicht deinem Jugendlichen Überschwang zuzurechnen.

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Geh mal in eine Buchhandlung und schau dir die Bildbände an. Die sind oft aufwändig gestaltet und ihr Geld wert.

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