Ich bin tätowiert und gepierct (Lippe, Nase) und es war absolut kein Problem. Hab mir deshalb auch Sorgen gemacht. In die Lippe und Nase hab ich während den Praktika durchsichtige Stecker reingemacht, hat niemanden gestört.

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Ich hab z.B. von meinem Freund ein personalisiertes Stethoskop bekommen, worüber ich mich sehr gefreut hab.

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Jede Uni entscheidet das selbst, du kannst mal auf den einzelnen Homepages nachlesen. Ich habe ohne Abitur studiert, 2016 galten da aber noch andere Regeln. Ich hatte ca. 40 Mitbewerber, man konkurriert aber nicht mit den Abiturienten, zumindest bei mir nicht, da es eine extra Quote ist. Ich war die einzige, die ausgewählt wurde und mir sagte man damals, dass das meist anhand der Note der Berufsausbildung ausgesucht wird. Wie gesagt, ob das immer noch so ist oder ob man überall den TMS braucht inzwischen, weiß ich nicht. Ich brauchte keinen, nur eine Motivationsschreiben, Beratungsgespräche und hatte 2 Semester auf Probe, wo ich bestimmte Fächerkombinationen auf den ersten Versuch bestehen musste, um weiterstudieren zu dürfen.

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Du beantragst ja immer für ein Jahr das Bafög. Ich hab immer den Zeitraum Oktober bis September nächstes Jahr angegeben. So wurde das da immer gehandhabt. Bzw. wenn dein Semester schon im September beginnt, dann 09/23 bis 08/24

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Hallo. Ich arbeite derzeit als Assistenzärztin in der Rechtsmedizin. Du studierst erstmal mindestens 6 Jahre und 3 Monate bis zur Approbation, dann bist du Arzt/Ärztin und kannst deine Spezialisierung wählen. Ab da bekommst du ganz normal Geld und arbeitest. Die Facharztausbildung dauert mindestens 5 Jahre, dann kannst du die Facharztprüfung machen. Ist aber kein Muss.

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Hey. Ich hab mit 28 mein Studium begonnen, ohne Abitur. Hab eine PTA-Ausbildung und dann mehrere Jahre Berufserfahrung gesammelt. Damals hat die Uni selbst entschieden, welche Gespräche/Aufnahmetests etc. sie wollte, das ist von Uni zu Uni unterschiedlich. Es gibt nicht sehr viele Plätze, aber informier dich mal auf den einzelnen Uniseiten über den Zugang als beruflich Qualifizierte/r. Ich wurde gleich auf Anhieb angenommen.

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Der Anteil der weiblichen Medizinstudent/innen beträgt vermutlich so ca. 2 Drittel. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass es vielleicht so aussieht, als gäbe es mehr weibliche Hautärztinnen. Ich denke es kommt darauf an, dass du das gern machst, was du tust und Empathie zeigen kannst. Egal, ob Mann oder Frau.

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Ich hab auch eine PTA-Ausbildung gemacht und mich auch etwas überfordert gefühlt damit. Aber da wächst man rein. Vielleicht macht es dir irgendwann sogar Spaß mit den Kunden, bei mir war es so. Anfangs war ich total schüchtern und hatte fast Angst vorm Bedienen, aber wenn man sich dann auch mal so ein wenig Wissen angeeignet hat, ist man auch selbstsicherer und inzwischen empfinde ich den Beruf als sehr schön und mag es total mit den Kunden. Gibt da natürlich auch Ausnahmen, aber schau es dir einfach mal unvoreingenommen an.

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Ich bin 35, habe 9 Jahre Vollzeit PTA gearbeitet und dann Medizin studiert, seitdem arbeite ich nur noch ab und zu am Wochenende.
Für die Verantwortung, die man hat in der Apotheke, ist es meiner Meinung nach zu wenig Gehalt. Inzwischen sind PTA allerdings Mangelware am Arbeitsmarkt, du findest auf jeden Fall immer eine Stelle und wirst dort auch übertariflich bezahlt werden.
Hauptaufgaben sind die Beratung und der Verkauf von Arzneimitteln, daneben Aufgaben in der Rezeptur und Unterstützung beim Impfen etc., falls deine Apotheke das anbietet. Mach vielleicht einfach mal ein Praktikum, um dir den Arbeitsalltag anzusehen.
Für mich ist es ein sehr schöner Beruf, ich übe ihn sehr gerne aus.

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